In Gold angelegt hat man innerhalb eines Monats gut verdient (siehe performance)
http://www.gold.de/goldkurs-goldpreis.html
und alles ohne Steuern und ohne Namen;)
Messe Bremen - Hin da!
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Super,jetzt Klick mal auf 6 Monate ,oder 1 oder 5 Jahre.
Mit einer Glaskugel kann jeder Geld machen ,Gild ist mit Sicherheit die schlechteste AnlageGruß
Ulf
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Die Geschäfte geben alleine deshalb schon Rabatt, weil sie so die Gebühren für die Kreditkarte sparen, ihr Geld gleich haben und nicht wochenlang warten müssen, ich "droh" immer mit AMEX, die haben die höchsten Gebühren! :cool: 3bis 5% sind immer drin.
Wochenlang warten,da seit Ihr aber 20 Jahre zurück.
Ich nehme Kreditkarten mit Square über mein I-phone.
2.75 % egal welche Karte und das Geld ist am nächsten Tag auf meinem Konto.
Natürlich kann man Handwerker,Mechaniker bar bezahlen aber nur weil diese es nicht voll versteuern wollen.
Das 1200 Euro Erzatzteil wird mit Cash auch nicht viel billiger den was durch die Bücher reinkam muss ja auch als Verkauf wieder rausgehen.
Für den täglichen Einkauf ,Restaurantbesuch usw nehme ich gerne eine Kreditkarte mit Cash Rabatt,ich glaube nicht das Du da viel mit Bargeld verhandeln kannst . -
Die Geschäfte geben alleine deshalb schon Rabatt, weil sie so die Gebühren für die Kreditkarte sparen, ihr Geld gleich haben und nicht wochenlang warten müssen, ich "droh" immer mit AMEX, die haben die höchsten Gebühren! :cool: 3bis 5% sind immer drin.
Gesetzlich sind in der EU maximal Gebühren von 0,3% auf Kreditkartenzahlungen zulässig.
Wenn ein Geschäft einem also 5% einräumt, hat das garantiert nix mit ihren Gebühren zu tun.Sören
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Die Argumente der Bargeldbefürworter zeigen die Unkenntis der vielfältigen Hintergründe. Klar kann man dadurch Schwarzgeld, Geldwäsche und sonstige nicht zwingend korrekten Geschäfte etwas eindämmen. Aber in Zeiten niedrigster wenn nicht negativer Zinsen haben sowohl der Handel als auch Banken zunehmend Verluste durch die Kosten des Bargeldgeschäfts. Rücknahme von Hartgeld ist gebührenpflichtig, Einzahlung von Bargeld selbst am Automaten zunehmend mit Gebühren verdehen, die Bereitstellung von Eechselgeld ebenfalls... Das sind zigbis 100erte von Millionen € pro Jahr in D.
Rabatte durch den Einsatz von Kreditkarten sind üblich, wer keinen bekommt, hat möglicherweise andere kostenfreie Vorteile durch deren Einsatz. Wer eine Karte ohne Vorteile nutzt sollte sich mal genauer informieren.
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Die Argumente der Bargeldbefürworter zeigen die Unkenntis der vielfältigen Hintergründe. Klar kann man dadurch Schwarzgeld, Geldwäsche und sonstige nicht zwingend korrekten Geschäfte etwas eindämmen. Aber in Zeiten niedrigster wenn nicht negativer Zinsen haben sowohl der Handel als auch Banken zunehmend Verluste durch die Kosten des Bargeldgeschäfts....
Und wenn die Zinsen steigen, wird dann Bargeld wieder eingeführt oder bleiben die Zinsen nun für alle Zeiten auf heutigem Niveau?
Die Argumente der Bargeldbefürworter zeigen die Unkenntis der vielfältigen Hintergründe
Hartmut,
nimm es mir nicht übel aber deine Überheblichkeit wird zunehmend unangenehmer oder denkst du andere Leute könnten keine Artikel diesbezüglich im Internet lesen?
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Martin, ich nehm hier nicht alles so ernst, deshalb auch nichts übel.
Internetrecherchen oder Lesen von Medienberichten als einzige Quelle seiner Bewertungen heranzuziehen ist sicher nicht falsch, jedoch oft nur die halbe Wahrheit. Sprich mal mit Entscheidungsträgern von Banken. Warum werden wohl immer mehr Filialen geschlossen?
Und natürlich wird das Rad bei Marktänderungen nicht zurück gedreht. Warum auch.
Ich finde es im Übrigen auch nicht schön, wenn der Bargeldverkehr limitiert wird.
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was daran wirr sein soll, erschließt sich mir nicht!
.....
Ja, das glaube ich Dir. Dann sag mir doch mit einfachen und verständlichen Worten, was der "Flüchtlingskurs" mit der Bargeldlimitierung zu tun hat.
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Und wenn die Zinsen steigen, wird dann Bargeld wieder eingeführt oder bleiben die Zinsen nun für alle Zeiten auf heutigem Niveau?
Die Argumente der Bargeldbefürworter zeigen die Unkenntis der vielfältigen Hintergründe
Hartmut,
nimm es mir nicht übel aber deine Überheblichkeit wird zunehmend unangenehmer oder denkst du andere Leute könnten keine Artikel diesbezüglich im Internet lesen?
Hartmut weiss viel, keine Frage, aber er möchte gern bei jeder Gelegenheit anderen Leuten die Welt erklären, dass er dabei oft wie ein Oberlehrer mit erhobenem Zeigefinger rüberkommt, ist ihm entweder nicht bewusst, oder es ihm einfach egal.............ein netter Kerl isser trotzdem :wink:
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Ja, das glaube ich Dir. Dann sag mir doch mit einfachen und verständlichen Worten, was der "Flüchtlingskurs" mit der Bargeldlimitierung zu tun hat.
nichts, natürlich - bis auf die Methode, Leute die völlig anderer Meinung sind, als die Regierung/Merkel, unter Generalverdacht zu stellen, wie ich halt schrieb:
"Wahrscheinlich wird in gewohnter Manier dann der Bürger, der sich dagegen stellt, unter Generalverdacht gestellt, ein Geldwäscher, Drogenhändler, Schwarzarbeiter oder sonst was zu sein. Kennt man ja, ist ja heute auch so, wer gegen Merkels Flüchtlingskurs ist, ist Rechtspopulist bis hin zum Nazi."
Ist als Vergleich doch deutlich zu erkennen!
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Die Argumente der Bargeldbefürworter zeigen die Unkenntis der vielfältigen Hintergründe.
Dazu haben wir ja Dich, Du kennst als unabhängiger Finanzberater natürlich alle Hintergründe, ist klar, so wie in allem halt. Dann hast Du ja auch noch vertrauliche Gespräche mit Entscheidungsträgern wie dem Filialleiter Deiner Sparkasse............:cool:
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Vielleicht ist die geplante Bargeldlimitierung bereits die Vorbereitung/Vorstufe auf eine Währungsreform und/oder ein Bankensterben. Wenn die Schulden in Europa vergemeinschaftet werden, wird es wahrscheinlich auch zu Schuldenschnitten bzw. zu einem grossen europaweiten Schuldenschnitt kommen. Guthabenkonten bis 100.000,-- sind heute (noch) sicher........das kann sich aber ruckzuck/übernacht ändern.
Wie auch immer, jedenfalls werden solche Überlegungen/Planungen die Preise für Sachwerte wie Immobilien, Oldtimer usw. zunächst mal weiter befeuern/steigen lassen.Peter
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Ein 32 Millionen Sachwert, gerade gelesen:
Die wirklich teuren (also sehr seltenen) Autos werden von der Finanzpolitik weiter proftieren
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Ein 32 Millionen Sachwert, gerade gelesen:
Die wirklich teuren (also sehr seltenen) Autos werden von der Finanzpolitik weiter proftieren
Weshalb nur die teuren Autos?......Superreiche können über diese Finanzpolitik bloss lachen....die interessiert das überhaupt nicht.
Neenee, das wird schon die (gehobene) Mittelschicht betreffen und genau die sind es die ihr Geld retten möchten und in Sachwerte gehen.
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Weshalb nur die teuren Autos?......Superreiche können über diese Finanzpolitik bloss lachen....die interessiert das überhaupt nicht.
Neenee, das wird schon die (gehobene) Mittelschicht betreffen und genau die sind es die ihr Geld retten möchten und in Sachwerte gehen.
Weil "normale" Oldtimer als Wertanlage nicht so gut taugen, die Kosten hierfür sind ja auch noch da, ich denke, dass die Wertsteigerungen von Autos bis 50K mehr die Kosten hierfür wieder einbringen als einen echten monetären Wertzuwachs, wie gesagt, es ging mir mehr um reine Geldanlagen ohne große Oldtimerliebhaberei.
"Superreiche können über diese Finanzpolitik bloss lachen" Da hast Du allerdings recht. Ich kenne einen "Normalreichen" der sich vor wenigen Jahren schon einen 300SL Flügeltürer zulegte, ohne jetzt großer Oldtimerfan zu sein, er macht zwar mit seiner Frau mal einen Sonntagsausflug damit, hauptsächlich war es für ihn allerdings eine Anlage. Er hat ihn mittlerweile vorsorglich seiner Tochter überschrieben.PS - es gibt auch sehr sonderbare Kapitalanlagen :cool:
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Weil "normale" Oldtimer als Wertanlage nicht so gut taugen, die Kosten hierfür sind ja auch noch da, ich denke, dass die Wertsteigerungen von Autos bis 50K mehr die Kosten hierfür wieder einbringen als einen echten monetären Wertzuwachs, wie gesagt, es ging mir mehr um reine Geldanlagen ohne große Oldtimerliebhaberei.
"Superreiche können über diese Finanzpolitik bloss lachen" Da hast Du allerdings recht. Ich kenne einen "Normalreichen" der sich vor wenigen Jahren schon einen 300SL Flügeltürer zulegte, ohne jetzt großer Oldtimerfan zu sein, er macht zwar mit seiner Frau mal einen Sonntagsausflug damit, hauptsächlich war es für ihn allerdings eine Anlage. Er hat ihn mittlerweile vorsorglich seiner Tochter überschrieben.Wieso taugen normale Oldtimer zur Anlage (Kapitalrettung) deiner Meinung nach denn nicht?
Was wäre denn die Alternative zur Eigentumswohnung?
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Die Eigentumswohnung kann man vermieten und Erträge ohne Verkauf erzielen. Zur Kapitalrettung taugen Oldtimer sicher, die Erwartung auf Steigerung ist auch immer ein bisschen Zockerei, das würde ich ohne Spaß an Oltimern nicht betreiben. Eine genau so gute Anlage sind sicherlich entsprechende Uhren, damit hat man halt keinen weiteren Kostenfaktor.
Ich habe gerade einen Schweizer Interessenten für den 6.3, dem hab ich angeboten, in SFR in bar zu zahlen, genau zwischen An- und Verkaufskurs, so haben beide was davon
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Die Eigentumswohnung kann man vermieten und Erträge ohne Verkauf erzielen. Zur Kapitalrettung taugen Oldtimer sicher, die Erwartung auf Steigerung ist auch immer ein bisschen Zockerei, das würde ich ohne Spaß an Oltimern nicht betreiben. Eine genau so gute Anlage sind sicherlich entsprechende Uhren, damit hat man halt keinen weiteren Kostenfaktor.
Ich habe gerade einen Schweizer Interessenten für den 6.3, dem hab ich angeboten, in SFR in bar zu zahlen, genau zwischen An- und Verkaufskurs, so haben beide was davon
Stimmt. Wer sich aber nicht derart stark an einen bestimmten Standort binden möchte und womöglich noch zusätzlich finanzieren muss (somit steht der Mietertrag nicht zur freien Verfügung, sondern bedient das Darlehen), weil er die Summe inkl. Erwerbsnebenkosten nicht komplett als Eigenkapital hat, der weicht auch schon mal auf Oldtimer aus. Den kann er womöglich aus Eigenmitteln bezahlen, muss also nicht zusätzliche Darlehen bedienen und bleibt flexibel..........kann bei Bedarf jederzeit wieder verkaufen.
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Dazu haben wir ja Dich, Du kennst als unabhängiger Finanzberater natürlich alle Hintergründe, ist klar, so wie in allem halt. Dann hast Du ja auch noch vertrauliche Gespräche mit Entscheidungsträgern wie dem Filialleiter Deiner Sparkasse............:cool:
Lustich wie schnell Stöckchen aufgegriffen werden - na ja, wird ja auch viel über Hunde hier geschrieben.
Als Vertriebspartner für Finanzanlagen bekommt man Infos gewöhnlich, bevor diese veröffentlicht werden. Und Entscheidungen, die den Vertrieb beeinflussen, sollte man auf jeden Fall kennen.
Außerdem ist es hilfreich, die Bankkonditionen und insbesondere deren Veränderungen zu kennen.Ich weiß nicht, wie es in den Städten aussieht, im ländlichen Raum werden nicht nur Filialen geschlossen, die Banken veäußern derzeit sogar ihre Immobilien, in denen kleinere Filialen waren.
Wenn die Bargeldversorgung nicht mehr kosten- und flächendeckend funktioniert - was tun? Anreize schaffen wie bei den Amis, bei denen Rabatte bei Kreditkartenazhlungen Normalität sind? Aufschläge auf Barzahlungen im Einzelhandel ansetzen?
Die German Angst vor allem, was neu ist oder nur geändert wird, ist schon beeindruckend. Kaum eine Nation kann derart viel und vor allem schnell an Negativem zu Änderungen bringen wie wir.
Und wehe einer denkt positiv! Der hat keinen Arsch in der Hose, ist ein Kuscher, ist Vasall einer Partei oder Organisation ..... Oder vielleicht einfach nur dumm ....