Das www sagt, es ist eine Gleitringdichtung.
In welchem Zusammenhang bzw. zu welcher Baugruppe soll der genutzt werden?
Das www sagt, es ist eine Gleitringdichtung.
In welchem Zusammenhang bzw. zu welcher Baugruppe soll der genutzt werden?
Wenn Du auch in der Sternzeit unterwegs bist, schreib dort mal beni560 an. Der könnte Dir evtl. helfen.
Der ist zwar auch hier, jedoch wird dieses Forum nicht regelmäßig besucht.
Winterschlaf ist für viele am 1.3. zu Ende. Dann beginnt die Saison gemäß Kennzeichen.
Ich mache das schon lange nicht mehr. Ich melde Am Saisonende ab und schau, wann es sich lohnt, wieder anzumelden. Andere Fahrzeuge bleiben angemeldet, da es sich finanziell und vom Aufwand her nicht wirklich lohnt.
Nun fiebere ich schon sehnsüchtig der ersten salzfreien und temperaturmäßig akzeptablen Phase entgegen, um das Motorrad einsetzen zu können. Dieses Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr so intensiv, wohl weil ich erst im August letzten Jahres meine Multistrada bekommen haben und erst knapp 1000 km damit unterwegs war.
Wie macht ihr das? Oder seid ihr schon mit den besonderen Schätzchen unterwegs gewesen?
Opferanode - hab ich auch nicht rechtzeitig gemacht (machen lassen). Dann jedoch umgerüstet auf Solarthermie mit großem Pufferspeicher und Warmwasserstation. Über einen Wäremtauscher im Pufferspeicher wird Wäremeenergie zur quasi "online-Trinkwassererwärmung" gezogen.
Positiver Nebeneffekt: Ich kann in den Pufferspeicher zusätzlich noch einen Elektro-Heizstab einbauen (lassen), der mit Solarstrom zuheizt. Ist bestellt.
Die Reinigung des Brennraum durch den Heizungsmann habe ich mir kürzlich genau angesehen - traue ich mir demnächst auch selbst zu, falls mein Heizungsmann mal nicht mehr tut.
Das Abgasrohr der Heizung habe ich mir kürzlich auch angesehen, da eine Dichtung ausgewechselt werden musste. Neuer Schornsteinfeger muss erst mal alles ausprobieren und öffenen ... "Sie müssten da mal eine neue Dichtung reinmachen". Erfreulicherweise gibt es ja für die Buderus-Therme alles easy. Abgasrohr etwas trockener Kalk drin oder was das für ein Zeugs aus dem Kondensat ist. Sonst alles tacko.
Meine Entscheidung, jetzt nochmal unterstützt druch Michaels Info zum möglichen Verbleib der Therme: Auf mehrere Beine stellen: Gas + Solarwärme + Elektro. Sollte mittelfristig funktionieren und die eine oder andere Krise überstehen können.
Evtl. stelle ich mir als redundantes System tatsächlich noch einen Holzofen auf Lager. Den freien Schornsteinzug hätte ich ja noch ...
Erst mal auch Euch allen ein gutes neues Jahr!
Michael, gut dass Du mich mit der Gastherme auf einen guten Gedanken gebracht hast. Auch ich besitze eine 1995er Buderus Gas-Brennwert-Therme. Wenn die tatsächlich von der Austauschpflicht ausgenommen ist, schau ich auch mal, ob ich einen passenden Wäremtauscher dafür als Ersatzteil bekomme und lege mir den ins Regal.
Ein wenig erinnert mich die Diskussion um Elektroautos an die Kommunikationsmöglichkeiten, die sich auch divers entwickelt haben:
Früher hat man sich besucht und miteinander gesprochen.
Dann hat man öfters telefoniert, allerdings nur wenn der Adressat auch zu Hause war.
Als es bezahlbaren Mobilfunk gab, war das zunehmend die Kommunikationsmethode.
Dann kam 1993 das Internet und mit dem die Messenger (ICQ, MSN ...)
Spätestens mit facebook und whatsapp kam dann die weit verbreitete Kommunikation über die so genannten social media.
Heute gibt es immer noch alle Kommunikationsformen. Jede hat ihre Berechtigung, jede ihre Kosten, jede ihre Vor- und Nachteile.
Ich nehme mal stark an, dass es in Bezug auf die individuelle Fortbewegung eine ähnliche Vielfalt in der Zukunft geben wird. Und die einfachste und kostengünstigste wird sich als Hauptmethode durchsetzen.
Die Firma G+M baut KAT-Nachrüstanlagen für den 107er. Ich habe so eine. Bei denen bekommst Du auch Reparaturkats:
Optimierung von Abgasanlagen erfolgen oft durch anders gestaltete Schalldämpfer. Wenn das Abgasrohr lediglich als perforiertes Rohr da durch geht und der Rest mit Dämmwolle gestopft wird, werden allein dadurch viele Strömungsverluste reduziert. Etwas größere Rohrdurchmesser helfen zwar wenig aber auch etwas. JEdoch braucht es einen berechneten Gegendruck, der den Gaswechsel optimiert. Das kriegen nciht alle gut hin.
Bei Motorrädern beispielsweise haben die meisten Zubehöranlagen einen Gewichtsvorteil, die LEistung jedoch ist geringer als mit der Serienanlage. Lediglich das entfernen des db-Killers, was unzulässige Geräuschwerte erzeugt, bedingt im Spitzendrehzahlbereich Vorteile.
Ein wirklch optimierter Sportauspuff muss jedoch nicht lauter sein. Wenn der gut ist, kostet der auch richtig Geld!
Beim einem 107er kann ich mir jedoch nur schwer vorstellen, dass eine legale Sportabgasanlage spürbare Leistungssteigerung empfinden lässt. Messen und empfinden sind natürlich zwei verschiedene Dinge.
Politik erscheint mir immer öfter und zunehmend reaktiv und weniger konstruktiv oder gar zukunftsweisend. So wie man der Ideologie Umwelt jede Menge Energie- und Infrastruktur geopfert hat, die Ernährung vorschreiben will, in die Tarifautonomie und die freie Marktwirtschaft eingreift, versucht man nun ideologisch Elektroautos zum heiligen Gral zu machen. Ich wette, in wenigen Jahren wird man aufgrund "neuer Erkenntnisse" eine "überraschend" doch umweltfreundlichere Energiespeicherform als die elektrische finden. Denn das ist die eigentliche Aufgabe: Einen Energiespeicher finden, der in einem Auto in Bewegungsenergie umgewandelt werden kann.
Die Formel 2 wird am dem kommenden Jahr mit E-Fuels fahren, die Formel 1 ab 2026. Synthetische Kraftstoffe werden eine der Energiespeicherformen werden, Wasserstoff auch und Elektrospeicher werden auch eine Zukunft haben. Es wird also meiner MEinung nach nicht das entweder oder bzw. das alternativlose irgendwas sondern es wird Vielfalt geben. Und wie immer wird sich das bessere am Markt durchsetzen. Zumindest dann, wenn nicht nur Studienabbrecher und Selbstdarsteller ohne Qualifikation unsere Regierung bilden.
Allerdings bin ich ein Fan von Hybridfahrzeugen. Im Stand, beim Start, in der Stadt ist ein Elektroantrieb im Vorteil, im Winter und auf Strecke schrumft der Vorteil teils bis zum Nachteil. Also warum nicht beides kombinieren?
Habe gerade einen individuellen Vergleichstest durchgeführt.
Einmal mit einem Audi A3 Hybrid nach Bremerhaven mit vollem Akku, den Rückweg mit leerem Akku.
Und dann nach Hamburg mit meinem Arteon R 2 L Benziner langsam hin und zügig zurück gefahren.
A3 mit vollem Akku: 3,9 l/100 km Benzin, mit leerem Akku 5,2 l/100 km.
Arteon R gemäßigt hin: 8,4 l/100 km, zügig zurück 9,4 l/100 km.
Zu bemerken gibt es, dass da sehr lange Baustellen mit 80 dazwischen sind. Verkehrsdichte war eher gering.
Um Willies thread nicht falsch zu nutzen: Ich würde nie einen Young- oder Oldtimer auf Elektroantrieb umrüsten. Was soll der Unfug!?
Das sehe ich ebenso - die doppelzügige ist im Weg wenn Du ans Getriebe ran musst.
Die quasi nur rudimentär als Bremse zu bezeichnete vordere Trommel der XL500 kann ich nur bestätigen. Bei meiner ersten Probefahrt damals nach der Komplettrestaurierung hätte ich mich vor der ersten engen Kruve fast gewickelt, da die Vorderbremse im Vergleich zu der Scheibe der XS400 quasi nicht bremste. Ich halte von Trommelbremsen im Vorderrad eines Motorrads eher wenig bis nichts.
Aber auch mal die Frage: Warum den KAT rückrüsten?
Ich habe in meinem 500er RÜF aus 1988 auch einen G+H Kat nachgerüstet. Funktioniert prima und gibt für mich trotz H-Kennzeichen keinen Grund, den rückzubauen.
Frag doch mal beim Sobkowiak nach. Der fertigt Abgasanlagen für Mercedesse
Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht mehr aktiv am täglichen Berufsleben teilnimmst. Insofern wünsche ich Dir eine kurzweilige dunkel und kühle Jahreszeit!
Ich mache im Winter eher weniger in der Garage oder an Fahrzeugen. Ist mir zu kalt und ungemütlich. Dazu ist es meist dunkel, wenn ich Zeit hätte ...
Als einziges pflege ich die Batterien - obwohl das machen fleißige Helferlein für mich
Ich habe bereits seit August letzten Jahres eine 9 kWp Anlage auf dem Garagendach. Eine Erweiterung auf Teile des Hausdachs mit Neigungen in andere Himmelsrichtungen ist bereits beauftragt. Mit dabei ist ein Elektroheizstab, der in den Pufferspeicher der Gasheizung eingebaut wird, um die Heizung elektrisch zu unterstützen. In dem Speicher steckt bereits ein Wärmetasucher einer Solarthermieanlage auf unserem Dach.
Die Solarthermieanlage, erstellt in 2008, hat sich bei den bisherigen Gaspreisen bereits nach 8 Jahren gerechnet. Ob sich PV tatsächlich wirtschaftlich für mich lohnt oder ich das noch erlebe weiß ich nicht. Wir waren uns einig, dass wir uns diversifizieren wollen, sowohl was Heizung als auch Energie angeht. Und wenn man das Geld als Rücklage liegen hat und keine Zinsen dafür bekommt, kann man auch darüber nachdenken, was Sinnvolles damit zu tun.
Und sollte man ein Elektroauto haben, erhöht sich der Vorteil einer eigenen PV-Anlage. Seit Mai besitzt meine Frau einen Audi A3 hybrid. Ich bin sehr angetan von dem Fahrzeug. Kurzstrecken, wie sie meine Frau fährt, komplett elektrisch. Längere Strecken im entsprechenden Optimierungsprogramm des Fahrzeugs. Dabei wird die im Navi eingegebene Gesamtstrecke bewertet. Zur Beschleunigung und in der Stadt wird Elektroenergie hinzugenommen, ansonsten fährt er benzinbetrieben.
Ich war kürzlich in Bremerhaven. Auf dem Hinweg hatte ich den Akku voll. Am Zielort angekommen, war er dann genau auf 0%. Spannend fand ich, wie das wohl am Rückweg sein würde, da ich in BHV aufgrundd er Aufgaben dort keine Lademöglichkeit wahrnehmen konnte. Schön dennoch zu sehen, wie das Fahrzeug rekuperiert, um dann beim Anfahren oder Beschleunigen den E-Motor dazuzunehmen und somit die verbrauchsintensiven Beschleunigungsphasen mit "kostenlosem" Strom zu entlasten.
Verbrauch auf dem Hinweg (ca. 435 km): 3,7l/100 km Benzin plus 9 kW/100 km Strom. Am Rückweg 5,2/100 km l Benzin (Akku bei Abfahrt leer, Elektronutzung nur durch Rekuperation). Für gemischten Betrieb auf Landstraße, Autobahn und Stadt mit nicht unbedingtem Schleichbetrieb sehr gut, finde ich. Wenn man kanpp 900 km an einem Tag fährt, steht Sparen halt nicht im Vordergrund. Ein Benziner ohne Elektrounterstützung wird es nicht schaffen, mit 5,2 L/100 km diese Strecke zu bewältigen.
Über AKWs habe ich mir auch Gedanken gemacht und fand anfangs, dass man die vorhandenen Ressourcen daraus nutzen sollte. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass in 2020 z.B. 20% der Brennstäbe für die EU aus Russland kamen, weitere 20% aus dem Russland verbundenen Kasachstan .... Eigene Uranförderung gibt es in D nicht. Hauptlieferant für Brennstäbe für D sind Frankreich und GB, die jedoch das Uran auch von irgendwoher kaufen, z.B. Niger oder Kasachstan.
Ich finde es charmant, einen gewissen Grad an Unabhängigkeit oder Autarkie zu haben. Gepaart mit der Diversifizierung habe ich weniger Stress mit geopolitischen oder energiepolitischen Verwerfungen.
Du kannst Dir die Betriebsanleitung online runterladen:
Bedienungsanleitungen und Datenblätter zu CTEK Geräten (kfz-batterie-ladegeraet.de)
Alles anzeigenGlück gehabt.
die Anleitung bei dem Ctek ist ja sehr rudimentär. Irgendwo steht dass man die Ladezeit sehen kann aber wo?
Die scala geht von 1-8 aber bei 7 lädt das teil nicht weiter. Kannst du mir hier weiterhelfen
Schon mal Danke
Das Gerät ist smart und lädt zunächst mit höherem Ladestrom bis auf ca 90% der Kapazität. Der Ladestrom wird sukkzessive reduziert bis die volle Ladung erreicht ist. Das kann auch mal länger als 1 Tag dauern. Danach geht das Gerät in den Ladungserhaltungsmodus, was auch angezeigt wird. Hier wird dann in Abständen immer eine kleine Last geschaltet, die der Batterie Leistung abfordert und danach wieder mit niedrigem Ladestrom nachgeladen. Ist eine Sägezahnkurve.
In der Anleitung ist eine Grafik, die das aufzeigt. Da steht auch, dass Position 7 (Float) maximal 10 Tage bleibt.
Bei Oldtimern hast Du natürlich Recht, da kann es bei angeschlossener Spannungsversorgung durchaus zu Problemen durch Kurzschluss oder wie auch immer kommen. Einen echten Oldtime habe ich ja nicht, der älteste ist gerade einmal 24 Jahre alt. Und hat schon einiges an Elektronik drin, der gute 500er SL.
Bei meiner Indian oder Ducati wird gesagt, dass bereits nach 2-3 Wochen die Batterie schwach werden könnte und der Einsatz eines Erhaltungsladegeräts nahegelegt.
Die neueren Fahrzeuge haben eine Ladeelektronik, die die Ladeströme und Verbraucher kontrolliert und Schaden verhindert.
Und die älteren Sportfarzeuge haben Steuereinheiten, die bei vollständiger Verriegelung mittels Fernbedienung die Stromfresser in den Schlaf versetzen, so dass zumindest 4-6 Wochen lang die Batterien ohne Erhaltungsaufwand halten. Mag sein, dass neue Batterien länger gut sind.
Allerdings hatte ich als letzten Dienstwagen einen Audi A6, der 4 Wochen während eines Urlaubs in der Garage stand und danach nur schwer schuftend von der Batterie zum Leben erweckt werden konnte. In der Check-Kontrollanzeige stand: Batterie schwach.
Seither habe ich mehrere CTEKs und nutze die während längerer Stillstandszeiten - funktioniert prima. Ich erwähnte es ja bereits.