Und er steigt und steigt und steigt

  • Deutschland ist derzeit weit vorn, die Chinesen haben ein paar Probleme zu lösen. Danach weden sie wohl ganz vorn sein... Und dann? Wer weiß ...



    Das einizige Problem ist m.E., dass die Chinesen keine Demokratie haben, sie werden wahrscheinlich versuchen, den Welt-Diktator zu mimen. Das wird aber nicht gelingen, sie können soviel produzieren wie verrrückt, aber die besten Produkte sind wertlos wenn sie nicht gekauft werden.......also werden u.a. 500 Millionen Europäer/Verbraucher ihren Einfluss geltend machen.
    Ich sehe das alles relativ entspannt, Hauptsache Europa bricht nicht auseinander und der Euro bleibt erhalten. Einzelne Staaten wie Deutschland haben allein bald kein Gewicht mehr, die Kleinstaaterei ist zu Ende.


    Peter

  • Deutschland ist derzeit weit vorn, die Chinesen haben ein paar Probleme zu lösen. Danach weden sie wohl ganz vorn sein... Und dann? Wer weiß ...



    Fahr mal nach China, mach mal ein paar Projekte dort...
    ...dann kommst Du ganz entspannt nach Deutschland zurück.
    Die "paar Probleme" können sie locker noch Jahrzehnte zurückhalten.
    Das China auf das Niveau von Südkorea, Singapur oder Japan kommt, wird keiner von uns mehr erleben (es sei denn die Stammzellenforschung hat einen entscheidenden Durchbruch...und wir werden ale 200 Jahre alt)


    Sören

    "Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist" (Hanlon's razor)

  • Wenn man ganz China betrachtet, könnte das so sein. Für den Finanzsektor würde ich das anders bewerten.


    Japan? Ist da nicht der Zenith überschritten? Zumindest was die Finazsituation betrifft? Das Engineering ist wohl sehr weit vorn.


    In D scheint derzeit das Verhältnis von Finanzen, Engineering, Wirtschaftlichkeit, Ökologie, Ökonomie und Sozialleistungen sehr weit wenn nicht ganz oben zu sein. Vielleicht ist nooch die Schweiz, wenn auch mit anderem Volumen, ähnlich hoch oder höher anzusehen.

  • Richtig und gut ist, dass die guten bis sehr guten Exemplare stetig steigen. Falsch ist, dass man damit auf dem derzeitigen Steigerungsniveau -rein monetär gesehen- ein Superinvest hätte. Zieht man die Inflationsrate, Steuer, Versicherung, Garagenmiete etc. ab, fällt die Rendite doch eher mager aus.
    Den Spaß, den Wagen zu besitzen und zu fahren darf man aber m.E. nicht außer Acht lassen. Schreibt man die o.g. Kosten also dem Hobbyspaß statt dem Anlageaspekt zu, wird der Wagen rechnerisch wieder ganz profitabel erst recht, wenn man bedenkt, was andere Autofans neben mindestens entsprechenden Kosten auch noch für Wertverluste realisieren oder zumindest keine nennenswerte Steigerung erleben.


    Gruß, Heinz

  • Eins fällt mir auf, der Mattthias do zickt ständig rum (vermute mal, es liegt an seinem falsch angeklemmten Austauschhirn), der ist fast wie unser Peter, kann, weiß und macht alles besser. :wink:

    Also Leute, sieht das bitte endlich mal ein ! Es gibt schließlich immer einen, der besser is, als die Anderen.

    Und Matthias, Benimmregeln finde ich auch doof :wink:

  • .
    Den Spaß, den Wagen zu besitzen und zu fahren darf man aber m.E. nicht außer Acht lassen.
    Gruß, Heinz



    So bin ich eigentlich da reingerutscht. Vor 27 Jahren gekauft, liebgewonnen, gehegt und behalten.



    Für mich war er nie Brot und Butter, sondern Konfitüre.



    Wenn er im Wert steigt, ist es mir eine Genugtuung, und dieses Hobby als Wertanlage zu sehen, käme
    mir nicht in den Sinn.



    Jochen

  • Eben. Es ist nur ein allerdings überaus angenehmer Nebeneffekt, dass man mit diesem schönen Hobby wegen der Wertsteigerung unterm Strich kein Geld verbrennt. Wo gibt´s´das schon sonst noch?
    Andere geben für´s Hobby im Jahr Tausende aus, die unwiederbringlich weg sind.


    Gruß, Heinz

  • Eins fällt mir auf, der Mattthias do zickt ständig rum (vermute mal, es liegt an seinem falsch angeklemmten Austauschhirn), der ist fast wie unser Peter, kann, weiß und macht alles besser. :wink:

    Also Leute, sieht das bitte endlich mal ein ! Es gibt schließlich immer einen, der besser is, als die Anderen.

    Und Matthias, Benimmregeln finde ich auch doof :wink:



    Hallo Stefan, helfe mir mal auf die Sprünge, wer ist den Matthias :-?

  • Mit Klaus Hank hatter mal geschimpft, weil der ein t vergessen hat in seinem Namen, ich habs dabei gemacht, fiel unserem Matthes gar nicht auf :wink:

    zurück zum Thema:
    107er in wirklich gutem Zustand tendieren preislich nach oben, diese sind aber eben sehr, sehr selten. Die meisten Gurkenhobel werden doch schon viel zu teuer eingekauft.
    Vor kurzem las ich noch ne Kaufberatung, oder besser (wie verarsche ich am besten). Der Verfasser wohnt irgendwo im Norden Dortmunds :lol: , den Namen hab ich glatt vergessen :lol:

  • Die Preise für sehr viele Klassiker steigen offenbar immer weiter, auch in den USA und dort nimmt das Angebot ab.........ich bin mal gespannt, welche Wahnsinns-Kurse bei der TC wieder aufgerufen werden.


    Tom, watt iss nu mit dir, biste Freitag in Essen?


    Peter

  • Eben. Es ist nur ein allerdings überaus angenehmer Nebeneffekt, dass man mit diesem schönen Hobby wegen der Wertsteigerung unterm Strich kein Geld verbrennt. Wo gibt´s´das schon sonst noch?
    Andere geben für´s Hobby im Jahr Tausende aus, die unwiederbringlich weg sind.


    Gruß, Heinz


    Genau so sehe ich das auch - ich bekomme in den nächsten Tagen ein Wertgutachten - bei einem Telefonat bei der ich noch ein paar Fragen beantworten musste hat der Gutachter aber schon geplaudert - mein 300er wäre Zustandsnote 2 und beim Wert würde vorne wohl eine 4 stehen......halte ich ja für unrealistisch und weit über einem möglichen Verkaufspreis. Nun habe ich nicht vor ihn zu verkaufen - aber es ist ein gutes Gefühl (fast) verlustfrei sich an einem Hobby zu erfreuen.


    Gruss


    Kalli