Der Beginn einer neuen Freundschaft

  • Einen wunderschönen guten Morgen aus München,


    am 25.01.2010 startete ich meinen ersten Beitrag mit einer "Neuvorstellung aus München". Darin erwähnt waren einige offene Arbeiten, die zum Saisonstart zu erledigen waren.


    Wie angekündigt, möchte ich nun nach Abschluss dieser Arbeiten über das Ergebnis berichten und DANKE sagen, an alle, die mir Rat gegeben haben und natürlich an alle, die daran beteiligt waren.


    Zunächst stand das Thema Konservierung ganz oben auf der Liste. Nach langem Einlesen, vielen Werkstattbesuchen und dauerndem Abwägen zwischen Sanders oder Fluid-Behandlung, habe ich mich letztendlich für eine umfassende Mike Sanders-Konservierung entschieden. Nachdem diese langwierige Entscheidung gefallen war, habe ich mich weiter damit befasst, den „richtigen Mann“ für diesen Job zu finden. Schließlich kommt es hierbei fast ausschließlich auf die richtige Verarbeitung und auf das Know-How hinsichtlich aller 107er-typischen Stellen an.


    Glücklicherweise ist die Liste der für gute Arbeit bekannten Namen in dieser Sache nicht allzu lang und es stellten sich relativ schnell zwei Namen heraus, die "Meister Ihres Faches" zu sein scheinen - Alois Hoppen und Lothar Schairer von Schairer-Klassiker. Sicher gibt es noch einige Andere, aber aufgrund vieler Empfehlungen habe ich mich auf die beiden festgelegt. Da ich aus München komme, habe ich aufgrund der örtlichen Entfernung zuerst Herrn Schairer angerufen, der seine Werkstatt in Schützingen (nähe Stuttgart) betreibt. Nach einem sehr angenehmen und informativen Telefonat vereinbarten wir zunächst einen Termin für die Fahrzeugbesichtigung. Da ich relativ "früh dran" war (Februar), hatte ich nur rund zwei Wochen Wartezeit, die ich prima für die notwendigen Vorbereitungen verwenden konnte.


    Zur Überführung des SL wurde ein geschlossener Planenanhänger angemietet, den der VW-T5 nach Schützingen ziehen sollte. Trotz schneefreier Straßen zog sich die Fahrt mit dem Anhänger bei 80 km/h auf geschmeidige vier Stunden hin. Dort angekommen präsentierte sich eine tolle Werkstatt mit einem sehr lockeren und entspannten Chef, der sich – nach kurzem Kennenlernen – mit absoluter Fachkompetenz meinem SL widmete. Herr Schairer hat sich viel Zeit genommen und wir haben das Auto genau untersucht und dann sachlich alles Notwendige notiert.


    Der Wagen war – wie erhofft – auch an den kritischen und versteckten Stellen absolut rostfrei. Einzig an der rechten vorderen Schwellerspitze war eine kleine Beschädigung, die nach den beruhigenden Worten des Herrn Schairer leicht zu beseitigen sein sollte.


    Nachdem ich schon einige Werkstätten besichtigt habe, wurde mir schnell klar, dass der SL und ich in Schützingen gut aufgehoben waren und so vereinbarten wir eine große Mike Sanders-Behandlung, Details hierzu auf seiner Website www.schairer-klassiker.de.


    Im Gespräch stellte sich weiter heraus, dass Herr Schairer auch mein weiteres Problem lösen konnte – die Erneuerung der Abgasanlage. Einige von euch erinnern sich vielleicht an meinen Beitrag zu diesem Thema. Es war nicht einfach, hier die richtigen US-Teile zu finden; der SL ist ja Kalifornia-Ausführung (494) mit US-Kat. Aber das sollte nach einer kurzen Besprechung kein Problem darstellen.


    Nachdem alles besichtigt war, haben wir die weiteren Modalitäten und die Dauer bis zum Abschluss der Arbeiten vereinbart. Nach rund vier Wochen sollte ich das gute Stück wieder abholen können, was gut in meine Planung passte. Wir vereinbarten weiter, telefonisch in Kontakt zu bleiben und uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.


    Und so war es auch. Rund eine Woche später war der 450er für die Sanders-Behandlung zerlegt und die ersten Telefonate brachten positive Ergebnisse: Problemloser Verlauf, keine nennenswerten Überraschungen, nichts was den Zeitplan oder den Geldbeutel sprengen würde. Und so ging es glücklicher Weise weiter bis gegen Ende der zweiten Woche. Hier stellte sich heraus, dass die Arbeiten – nicht wie geplant – vier Wochen in Anspruch nehmen würden, sondern dass die Abholung schon eine Woche früher erfolgen konnte.


    In Sachen Abgasanlage zeigte sich, dass die komplette Anlage – mit Ausnahme der mir bekannten Stelle (zweiteiliges Verbindungsrohr der Hosenrohre) – noch wirklich gut in Schuss war und so wurde mir empfohlen, auf eine komplette Erneuerung aktuell zu verzichten. Die Anlage sollte nach der Reparatur noch mindestens fünf Jahre problemlos funktionieren. Aufgrund der jüngsten Erfahrungen mit Herrn Schairer vertraute ich seinem Urteil und die Abgasanlage wurde instand gesetzt, was sich im Nachhinein als die goldrichtige Entscheidung herausstellte.


    Nach genau drei Wochen war es soweit und der SL konnte seine Heimreise antreten. Aufgrund der ersten schönen Sonnentage hatte ich schon eine Heimreise auf eigener Achse im Visier, doch zwei Tage vor Abholung machte uns ein erneuter Wintereinbruch einen Strich durch die Rechnung. So kam, was kommen musste: VW-T5 mit oben genanntem Anhänger.


    In Schützingen angekommen, bot sich mir ein toller Anblick – der SL strahlte perfekt konserviert und alle Arbeiten waren vereinbarungsgemäß erledigt. Wieder einmal hat sich Herr Schairer ausreichend Zeit genommen und wir haben den SL einer genauen vorher/nachher-Untersuchung unterzogen. Es war wirklich beeindruckend und ich wurde in meiner Entscheidung über die Werkstatt mehr als bestätigt. Im Übrigen hat Herr Schairer alle Arbeitsschritte auf einer Foto-CD festgehalten, so dass ich die einzelnen Schritte daheim in aller Ruhe nachvollziehen konnte.


    Fazit:
    Der SL ist nun fit für den Sommer, ich bin mehr als zufrieden und wir beide haben in Lothar Schairer einen neuen Freund gefunden, der sein Handwerk wirklich versteht. Alle Vereinbarungen wurden genau eingehalten, viele tolle Vorschläge verbesserten das Ergebnis und menschlich war es eine wirklich tolle Erfahrung.


    Jetzt freue ich mich auf meine ersten SL-Treffen und Ausfahrten, darauf, viele von euch kennen zu lernen und natürlich auf Sommer, Sonne und SL-Feeling.


    Danke für’s lesen und herzliche Grüße aus München


    Flo


    PS: Habe noch ein paar Bildchen angehängt.

  • Einen wunderschönen guten Morgen aus München,


    am 25.01.2010 startete ich meinen ersten Beitrag mit einer "Neuvorstellung aus München". Darin erwähnt waren einige offene Arbeiten, die zum Saisonstart zu erledigen waren.


    Wie angekündigt, möchte ich nun nach Abschluss dieser Arbeiten über das Ergebnis berichten und DANKE sagen, an alle, die mir Rat gegeben haben und natürlich an alle, die daran beteiligt waren.


    Zunächst stand das Thema Konservierung ganz oben auf der Liste. Nach langem Einlesen, vielen Werkstattbesuchen und dauerndem Abwägen zwischen Sanders oder Fluid-Behandlung, habe ich mich letztendlich für eine umfassende Mike Sanders-Konservierung entschieden. Nachdem diese langwierige Entscheidung gefallen war, habe ich mich weiter damit befasst, den „richtigen Mann“ für diesen Job zu finden. Schließlich kommt es hierbei fast ausschließlich auf die richtige Verarbeitung und auf das Know-How hinsichtlich aller 107er-typischen Stellen an.


    Glücklicherweise ist die Liste der für gute Arbeit bekannten Namen in dieser Sache nicht allzu lang und es stellten sich relativ schnell zwei Namen heraus, die "Meister Ihres Faches" zu sein scheinen - Alois Hoppen und Lothar Schairer von Schairer-Klassiker. Sicher gibt es noch einige Andere, aber aufgrund vieler Empfehlungen habe ich mich auf die beiden festgelegt. Da ich aus München komme, habe ich aufgrund der örtlichen Entfernung zuerst Herrn Schairer angerufen, der seine Werkstatt in Schützingen (nähe Stuttgart) betreibt. Nach einem sehr angenehmen und informativen Telefonat vereinbarten wir zunächst einen Termin für die Fahrzeugbesichtigung. Da ich relativ "früh dran" war (Februar), hatte ich nur rund zwei Wochen Wartezeit, die ich prima für die notwendigen Vorbereitungen verwenden konnte.


    Zur Überführung des SL wurde ein geschlossener Planenanhänger angemietet, den der VW-T5 nach Schützingen ziehen sollte. Trotz schneefreier Straßen zog sich die Fahrt mit dem Anhänger bei 80 km/h auf geschmeidige vier Stunden hin. Dort angekommen präsentierte sich eine tolle Werkstatt mit einem sehr lockeren und entspannten Chef, der sich – nach kurzem Kennenlernen – mit absoluter Fachkompetenz meinem SL widmete. Herr Schairer hat sich viel Zeit genommen und wir haben das Auto genau untersucht und dann sachlich alles Notwendige notiert.


    Der Wagen war – wie erhofft – auch an den kritischen und versteckten Stellen absolut rostfrei. Einzig an der rechten vorderen Schwellerspitze war eine kleine Beschädigung, die nach den beruhigenden Worten des Herrn Schairer leicht zu beseitigen sein sollte.


    Nachdem ich schon einige Werkstätten besichtigt habe, wurde mir schnell klar, dass der SL und ich in Schützingen gut aufgehoben waren und so vereinbarten wir eine große Mike Sanders-Behandlung, Details hierzu auf seiner Website www.schairer-klassiker.de.


    Im Gespräch stellte sich weiter heraus, dass Herr Schairer auch mein weiteres Problem lösen konnte – die Erneuerung der Abgasanlage. Einige von euch erinnern sich vielleicht an meinen Beitrag zu diesem Thema. Es war nicht einfach, hier die richtigen US-Teile zu finden; der SL ist ja Kalifornia-Ausführung (494) mit US-Kat. Aber das sollte nach einer kurzen Besprechung kein Problem darstellen.


    Nachdem alles besichtigt war, haben wir die weiteren Modalitäten und die Dauer bis zum Abschluss der Arbeiten vereinbart. Nach rund vier Wochen sollte ich das gute Stück wieder abholen können, was gut in meine Planung passte. Wir vereinbarten weiter, telefonisch in Kontakt zu bleiben und uns gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.


    Und so war es auch. Rund eine Woche später war der 450er für die Sanders-Behandlung zerlegt und die ersten Telefonate brachten positive Ergebnisse: Problemloser Verlauf, keine nennenswerten Überraschungen, nichts was den Zeitplan oder den Geldbeutel sprengen würde. Und so ging es glücklicher Weise weiter bis gegen Ende der zweiten Woche. Hier stellte sich heraus, dass die Arbeiten – nicht wie geplant – vier Wochen in Anspruch nehmen würden, sondern dass die Abholung schon eine Woche früher erfolgen konnte.


    In Sachen Abgasanlage zeigte sich, dass die komplette Anlage – mit Ausnahme der mir bekannten Stelle (zweiteiliges Verbindungsrohr der Hosenrohre) – noch wirklich gut in Schuss war und so wurde mir empfohlen, auf eine komplette Erneuerung aktuell zu verzichten. Die Anlage sollte nach der Reparatur noch mindestens fünf Jahre problemlos funktionieren. Aufgrund der jüngsten Erfahrungen mit Herrn Schairer vertraute ich seinem Urteil und die Abgasanlage wurde instand gesetzt, was sich im Nachhinein als die goldrichtige Entscheidung herausstellte.


    Nach genau drei Wochen war es soweit und der SL konnte seine Heimreise antreten. Aufgrund der ersten schönen Sonnentage hatte ich schon eine Heimreise auf eigener Achse im Visier, doch zwei Tage vor Abholung machte uns ein erneuter Wintereinbruch einen Strich durch die Rechnung. So kam, was kommen musste: VW-T5 mit oben genanntem Anhänger.


    In Schützingen angekommen, bot sich mir ein toller Anblick – der SL strahlte perfekt konserviert und alle Arbeiten waren vereinbarungsgemäß erledigt. Wieder einmal hat sich Herr Schairer ausreichend Zeit genommen und wir haben den SL einer genauen vorher/nachher-Untersuchung unterzogen. Es war wirklich beeindruckend und ich wurde in meiner Entscheidung über die Werkstatt mehr als bestätigt. Im Übrigen hat Herr Schairer alle Arbeitsschritte auf einer Foto-CD festgehalten, so dass ich die einzelnen Schritte daheim in aller Ruhe nachvollziehen konnte.


    Fazit:
    Der SL ist nun fit für den Sommer, ich bin mehr als zufrieden und wir beide haben in Lothar Schairer einen neuen Freund gefunden, der sein Handwerk wirklich versteht. Alle Vereinbarungen wurden genau eingehalten, viele tolle Vorschläge verbesserten das Ergebnis und menschlich war es eine wirklich tolle Erfahrung.


    Jetzt freue ich mich auf meine ersten SL-Treffen und Ausfahrten, darauf, viele von euch kennen zu lernen und natürlich auf Sommer, Sonne und SL-Feeling.


    Danke für’s lesen und herzliche Grüße aus München


    Flo


    PS: Habe noch ein paar Bildchen angehängt.

  • Hallo Flo,


    ...herzlichen Glückwunsch zum Fahrzeug. Toll und sehr interessant geschriebener Erfahrungsbericht, ganz viel Spaß und Freude mit deinem SL. Darf ich fragen was die Konservierung gekostet hat?


    Viele Grüße aus dem schönen, sonnigen Münsterland.
    Martin

  • Hallo Flo,


    ...herzlichen Glückwunsch zum Fahrzeug. Toll und sehr interessant geschriebener Erfahrungsbericht, ganz viel Spaß und Freude mit deinem SL. Darf ich fragen was die Konservierung gekostet hat?


    Viele Grüße aus dem schönen, sonnigen Münsterland.
    Martin

  • Moin allerseits,


    die Mike Sanders Pampe wird zwar hochgelobt und von manchen für das Nonplusultra der Rostprävention gehalten. Ob das so ist kann ich nur wegen eines Vergleichstestes nicht beurteilen. Papier ist ja bekanntlich geduldig. Nachdem ich den Landy eines Bekannten 2 Jahre nach Mike Sanders im Sommer gesehen habe und der Wagen an vielen Stellen tropfte wie eine Tropfkerze und alles versaute,habe ich mich für eine Behandlung mit Perma- u. Fluidfilm entschieden.
    Denke jede Methode hat Vor- u.Nachteile. Muss jeder wissen..


    Nur meine persönliche Meinung


    Hans-Werner


    p.s. versucht mal einen vollgepampten Schweller zur Kontrolle zu endoskopieren!

  • Moin allerseits,


    die Mike Sanders Pampe wird zwar hochgelobt und von manchen für das Nonplusultra der Rostprävention gehalten. Ob das so ist kann ich nur wegen eines Vergleichstestes nicht beurteilen. Papier ist ja bekanntlich geduldig. Nachdem ich den Landy eines Bekannten 2 Jahre nach Mike Sanders im Sommer gesehen habe und der Wagen an vielen Stellen tropfte wie eine Tropfkerze und alles versaute,habe ich mich für eine Behandlung mit Perma- u. Fluidfilm entschieden.
    Denke jede Methode hat Vor- u.Nachteile. Muss jeder wissen..


    Nur meine persönliche Meinung


    Hans-Werner


    p.s. versucht mal einen vollgepampten Schweller zur Kontrolle zu endoskopieren!

  • Zitat


    On 2010-03-17 11:16, sailor2412 wrote:
    Nachdem ich den Landy eines Bekannten 2 Jahre nach Mike Sanders im Sommer gesehen habe und der Wagen an vielen Stellen tropfte wie eine Tropfkerze und alles versaute,habe ich mich für eine Behandlung mit Perma- u. Fluidfilm entschieden.


    So sehe ich das auch, Hans-Werner,


    wobei jedoch bei mir Vordergrund der Entscheidung für Fluidfilm stand, daß man dies deutlich besser selber verarbeiten kann.


    Trotzdem hat Flo (Florian?) hier einen tollen Bericht abgeliefert, der zeigt, daß er mit vollem Einsatz an sein neues Hobby rangeht - weiter so!


    Begeistert


    Michael

  • Zitat


    On 2010-03-17 11:16, sailor2412 wrote:
    Nachdem ich den Landy eines Bekannten 2 Jahre nach Mike Sanders im Sommer gesehen habe und der Wagen an vielen Stellen tropfte wie eine Tropfkerze und alles versaute,habe ich mich für eine Behandlung mit Perma- u. Fluidfilm entschieden.


    So sehe ich das auch, Hans-Werner,


    wobei jedoch bei mir Vordergrund der Entscheidung für Fluidfilm stand, daß man dies deutlich besser selber verarbeiten kann.


    Trotzdem hat Flo (Florian?) hier einen tollen Bericht abgeliefert, der zeigt, daß er mit vollem Einsatz an sein neues Hobby rangeht - weiter so!


    Begeistert


    Michael

  • Gibt es eine bebliderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man den 107er konserviert?
    Ich habe zwar eine gute Adresse in Hamburg, die das machen könnten, aber ich überlege schon, mich selbst einzusauen.
    Grüße
    Matthias

  • Gibt es eine bebliderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man den 107er konserviert?
    Ich habe zwar eine gute Adresse in Hamburg, die das machen könnten, aber ich überlege schon, mich selbst einzusauen.
    Grüße
    Matthias


  • Das ist dann wie bei einer Endoskopie, ohne Abführmittel sieht man halt nichts.


    Ich habe mal gehört, zum korrodieren/oxidieren gehört Sauerstoff. Also egal welcher Schutz auf die Flächen aufgetragen wird, solange dieser Schutz hält und den Zugang von Sauerstoff verhindert, ist es wohl egal welches Mittel man verwendet (zu empfehlen ist immer etwas mit hohen Kriecheigenschaften und größer Haftung, tropfende Mittel sind da eher von Nachteil).


    Aber was rede ich, genug Spezialisten zum Googlen sind hier ja vertreten.
    [addsig]


  • Das ist dann wie bei einer Endoskopie, ohne Abführmittel sieht man halt nichts.


    Ich habe mal gehört, zum korrodieren/oxidieren gehört Sauerstoff. Also egal welcher Schutz auf die Flächen aufgetragen wird, solange dieser Schutz hält und den Zugang von Sauerstoff verhindert, ist es wohl egal welches Mittel man verwendet (zu empfehlen ist immer etwas mit hohen Kriecheigenschaften und größer Haftung, tropfende Mittel sind da eher von Nachteil).


    Aber was rede ich, genug Spezialisten zum Googlen sind hier ja vertreten.
    [addsig]

  • Wofür muss man denn noch was endoskopieren , nachdem MS eingebracht wurde ? Genau diese Notwendigkeit soll es ja überflüssig machen. Tropfen tut da in unseren Breitengraden garnichts, in der Wüste mag das anders sein.


    Juergen

  • Wofür muss man denn noch was endoskopieren , nachdem MS eingebracht wurde ? Genau diese Notwendigkeit soll es ja überflüssig machen. Tropfen tut da in unseren Breitengraden garnichts, in der Wüste mag das anders sein.


    Juergen

  • Zitat


    On 2010-03-17 12:38, Juergen wrote:


    Wofür muss man denn noch was endoskopieren , nachdem MS eingebracht wurde ? Genau diese Notwendigkeit soll es ja überflüssig machen. Tropfen tut da in unseren Breitengraden garnichts, in der Wüste mag das anders sein.


    Juergen


    Als Privatmann und Bastler möchte ich schon wissen ob ich alle Ecken optimal erwisch habe.



    Werner


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Johnny-1951 on 17-03-2010 13:02 ]

  • Zitat


    On 2010-03-17 12:38, Juergen wrote:


    Wofür muss man denn noch was endoskopieren , nachdem MS eingebracht wurde ? Genau diese Notwendigkeit soll es ja überflüssig machen. Tropfen tut da in unseren Breitengraden garnichts, in der Wüste mag das anders sein.


    Juergen


    Als Privatmann und Bastler möchte ich schon wissen ob ich alle Ecken optimal erwisch habe.



    Werner


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Johnny-1951 on 17-03-2010 13:02 ]