... jetzt drehen sie durch!

  • Solange ein Privatmann Dutzende Waffen und Tausende Schuß Munition zu Hause "aufbewahren" darf, so lange es keine Alkoholkontrollen bei Jagdveranstaltungen gibt, so lange ist dieses Verbot reine Makulatur. Richtig ändern will die heutige Politik doch eh nix. Da gehts nur noch darum, wie man am besten im TV rüberkommt und ob man im Politbarometer 2 Punkte rauf und runter gegangen ist [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_mad.gif]

  • Solange ein Privatmann Dutzende Waffen und Tausende Schuß Munition zu Hause "aufbewahren" darf, so lange es keine Alkoholkontrollen bei Jagdveranstaltungen gibt, so lange ist dieses Verbot reine Makulatur. Richtig ändern will die heutige Politik doch eh nix. Da gehts nur noch darum, wie man am besten im TV rüberkommt und ob man im Politbarometer 2 Punkte rauf und runter gegangen ist [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_mad.gif]

  • Ulich - diese Aussage ist leider falsch weil nicht wissenschaftlich belegt. Per Gutachten belegt hingegen ist das Gegenteil:


    Im Jahr 2000 wurde von Dipl.-Päd. Linda Steinmetz eine „Gutachterliche Stellungnahme zur Gewaltaffinität der Mitglieder der (deutschen) Paintball-/Gotcha-Szene“ erstellt, woraus hervor geht, dass „Paintballer […] in ihren Alltagszusammenhängen keineswegs aggressiv [sind]. Dieses betrifft ebenso den Kneipenbesuch oder Einkäufe wie das Verhalten nach Verlassen des Spielfeldes bei einem Turnier. Die Fähigkeit des Thrillerlebens scheint nicht inflationär […] zu sein. Die Gruppen-/Szenemitglieder sehen keine Abnutzung oder Gewöhnung im ‚Reizkonsum‘, die stärkere oder gar ‚realere‘ Erlebnisse abverlangen.“


    Wie gesagt - Kartbahnen machen keine Raser, Paintball macht keine Killer und Krimis machen auch keine Verbrecher. Fernsehkochsendungen machen auch keine Koeche ... und das ist gut so.


    Sorry - dieser "wehret den Anfaengen"-Entruestungssturm ist doch tiefstes, bigottes Struwwelpeter-Laubenpieper-Spiessbuergertum gegen alles, was auch nur irgendwieanders ist.


    Man muss nicht alles verbieten, das man nicht vesteht.


    Ciao,
    Carsten

  • Ulich - diese Aussage ist leider falsch weil nicht wissenschaftlich belegt. Per Gutachten belegt hingegen ist das Gegenteil:


    Im Jahr 2000 wurde von Dipl.-Päd. Linda Steinmetz eine „Gutachterliche Stellungnahme zur Gewaltaffinität der Mitglieder der (deutschen) Paintball-/Gotcha-Szene“ erstellt, woraus hervor geht, dass „Paintballer […] in ihren Alltagszusammenhängen keineswegs aggressiv [sind]. Dieses betrifft ebenso den Kneipenbesuch oder Einkäufe wie das Verhalten nach Verlassen des Spielfeldes bei einem Turnier. Die Fähigkeit des Thrillerlebens scheint nicht inflationär […] zu sein. Die Gruppen-/Szenemitglieder sehen keine Abnutzung oder Gewöhnung im ‚Reizkonsum‘, die stärkere oder gar ‚realere‘ Erlebnisse abverlangen.“


    Wie gesagt - Kartbahnen machen keine Raser, Paintball macht keine Killer und Krimis machen auch keine Verbrecher. Fernsehkochsendungen machen auch keine Koeche ... und das ist gut so.


    Sorry - dieser "wehret den Anfaengen"-Entruestungssturm ist doch tiefstes, bigottes Struwwelpeter-Laubenpieper-Spiessbuergertum gegen alles, was auch nur irgendwieanders ist.


    Man muss nicht alles verbieten, das man nicht vesteht.


    Ciao,
    Carsten

  • Hallo Carsten,


    schick das Gutachten von Linda an Wiefelspütz, der ist da wohl der Meinungsmacher - sah zumindest im Frühstücksfernsehen so aus ...


    Ich würde nie mit einem mit einem waffenähnlichen Gerät auf Menschen zielen - und abdrücken - egal was da rauskommt. Da gibt es eine "Beisshemmung". die wird durch solche Spielchen abtrainiert.


    Im ersten Weltkrieg haben das die Pfaffen durch Segnung der Kanonen und ihrer Mannschaften erledigt ... auch so eine Sache ...


    Ulrich weiterhin festbleibend [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

  • Hallo Carsten,


    schick das Gutachten von Linda an Wiefelspütz, der ist da wohl der Meinungsmacher - sah zumindest im Frühstücksfernsehen so aus ...


    Ich würde nie mit einem mit einem waffenähnlichen Gerät auf Menschen zielen - und abdrücken - egal was da rauskommt. Da gibt es eine "Beisshemmung". die wird durch solche Spielchen abtrainiert.


    Im ersten Weltkrieg haben das die Pfaffen durch Segnung der Kanonen und ihrer Mannschaften erledigt ... auch so eine Sache ...


    Ulrich weiterhin festbleibend [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


  • Carsten,
    wenn auch das erste Mal, so bin ich doch völlig mit Dir in dieser Sache.
    Es gibt tausende von Beispielen ähnlicher Verbotspolitiken aus der Vergangenheit und (fast) alle haben sie eines gemeinsam: sie funktionieren nicht.
    Warum? Nun, m.E. greifen Gesetze, Verbote, etc. nur bei solchen Leuten, die die gesellschaftlichen Normen im Großen und ganzen akzeptieren und den Sinn in deren Einhaltung sehen (Beispiele z.B. Anschnallen beim Autofahren, Helm auf beim Motorradfahren, niemanden ermorden, bestehlen, etc.).
    Bei diesen Taten (wie z.B. dem jüngsten Amoklauf) handelt es sich aber um Taten von Menschen, die sich aus diversen Gründen dem "normalen" Wertesystem entzogen haben. Der letze deutsche Amokläufer hat sich am Ende des Irsinns einfach selber eine Kugel in den Kopf geschossen. Ob den vorher ein Paintball-Verbot gestört hätte? Der wird´s wahrscheinlich nie gespielt haben. Ob ihn ein Verbot von Ballerspielen am PC von der Tat abgehalten hätte? Ich halte auch nichts von den Spielen, auf der anderen Seite sind sie aber für viele sicher Ventil um Agressionen auszuleben. Wo lassen diese Leute ihre Aggressionen aus, wenn sie solche Spiele nicht mehr spielen?



    Ich bin auch der festen Überzeugung, dass es ganz andere Gründe in der Biographie eines Menschen gibt, der zum Mörder/Vergewaltiger/Amokläufer, etc. wird, alles Balerspiele, etc.


    Das Problem ist, das sind alles Dinge mit denen man sich ERNSTHAFT auseinandersetzen müsste. Problemanalyse und -lösung dauern da sicher weit länger als eine Legislaturperiode...wer will das schon?


    Dann doch lieber verbieten. Geht schnell und der Mob kann wieder ruhig schlafen. Alternativangebote für, in diesem Falle, "problematische" Jugendliche? Fehlanzeige!
    Und wenn dann 2 Jahre nach Verbot der Ballerspiele der nächste Amokläufer seine Mitschüler erschießt lässt sich sicher auch wieder irgendwas verbieten...........wie wäre es mit Heavy Metal?!


    Wie so oft geht es doch hier um eine ganz grundsätzliche Frage:
    Will ich, dass ALLES, was eine potentielle Gefährdung von Leib, Leben und Gesundheit darstellt verbieten, oder will ich eine Gesellschaft, die in einer GESUNDEN MISCHUNG aus Selbstverantwortung und gesetzlichen Rahmenbedingungen zusammengehalten wird?
    Meine Entscheidung is klar.
    Schönes Wochenende,
    Marcus


  • Carsten,
    wenn auch das erste Mal, so bin ich doch völlig mit Dir in dieser Sache.
    Es gibt tausende von Beispielen ähnlicher Verbotspolitiken aus der Vergangenheit und (fast) alle haben sie eines gemeinsam: sie funktionieren nicht.
    Warum? Nun, m.E. greifen Gesetze, Verbote, etc. nur bei solchen Leuten, die die gesellschaftlichen Normen im Großen und ganzen akzeptieren und den Sinn in deren Einhaltung sehen (Beispiele z.B. Anschnallen beim Autofahren, Helm auf beim Motorradfahren, niemanden ermorden, bestehlen, etc.).
    Bei diesen Taten (wie z.B. dem jüngsten Amoklauf) handelt es sich aber um Taten von Menschen, die sich aus diversen Gründen dem "normalen" Wertesystem entzogen haben. Der letze deutsche Amokläufer hat sich am Ende des Irsinns einfach selber eine Kugel in den Kopf geschossen. Ob den vorher ein Paintball-Verbot gestört hätte? Der wird´s wahrscheinlich nie gespielt haben. Ob ihn ein Verbot von Ballerspielen am PC von der Tat abgehalten hätte? Ich halte auch nichts von den Spielen, auf der anderen Seite sind sie aber für viele sicher Ventil um Agressionen auszuleben. Wo lassen diese Leute ihre Aggressionen aus, wenn sie solche Spiele nicht mehr spielen?



    Ich bin auch der festen Überzeugung, dass es ganz andere Gründe in der Biographie eines Menschen gibt, der zum Mörder/Vergewaltiger/Amokläufer, etc. wird, alles Balerspiele, etc.


    Das Problem ist, das sind alles Dinge mit denen man sich ERNSTHAFT auseinandersetzen müsste. Problemanalyse und -lösung dauern da sicher weit länger als eine Legislaturperiode...wer will das schon?


    Dann doch lieber verbieten. Geht schnell und der Mob kann wieder ruhig schlafen. Alternativangebote für, in diesem Falle, "problematische" Jugendliche? Fehlanzeige!
    Und wenn dann 2 Jahre nach Verbot der Ballerspiele der nächste Amokläufer seine Mitschüler erschießt lässt sich sicher auch wieder irgendwas verbieten...........wie wäre es mit Heavy Metal?!


    Wie so oft geht es doch hier um eine ganz grundsätzliche Frage:
    Will ich, dass ALLES, was eine potentielle Gefährdung von Leib, Leben und Gesundheit darstellt verbieten, oder will ich eine Gesellschaft, die in einer GESUNDEN MISCHUNG aus Selbstverantwortung und gesetzlichen Rahmenbedingungen zusammengehalten wird?
    Meine Entscheidung is klar.
    Schönes Wochenende,
    Marcus

  • Zitat


    On 2009-05-08 08:23, ulrich01 wrote:
    ... wer charakterlich gefestigt ist, wird einen solchen Blödsinn nur kopfschüttelnd oder gar nicht erst gar nicht erst zur Kenntnis nehmen... bei allen andern heisst es: wehret den Anfängen ...


    Wiefelspütz hat recht: Die Sachen sind zu nah an möglicher Realität ...


    Ulrich, Parteifern ... [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon21.gif


    Genau so ist es.
    Die 15 Monate Bundeswehr haben mir gereicht, auf den Gedanken, andere Lebewesen zum Zeitvertreib und sei es nur virtuell, umzubringen, käme ich nicht.


    Selbst Moorhuhn habe ich nach kurzer Zeit wieder vom Rechner genommen.


    Für eine gewaltfreie reale und virtuelle Welt.


    Gruß
    Willy

  • Zitat


    On 2009-05-08 08:23, ulrich01 wrote:
    ... wer charakterlich gefestigt ist, wird einen solchen Blödsinn nur kopfschüttelnd oder gar nicht erst gar nicht erst zur Kenntnis nehmen... bei allen andern heisst es: wehret den Anfängen ...


    Wiefelspütz hat recht: Die Sachen sind zu nah an möglicher Realität ...


    Ulrich, Parteifern ... [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon21.gif


    Genau so ist es.
    Die 15 Monate Bundeswehr haben mir gereicht, auf den Gedanken, andere Lebewesen zum Zeitvertreib und sei es nur virtuell, umzubringen, käme ich nicht.


    Selbst Moorhuhn habe ich nach kurzer Zeit wieder vom Rechner genommen.


    Für eine gewaltfreie reale und virtuelle Welt.


    Gruß
    Willy

  • hallo,


    die zweite von rechts hat die geilsten tiitten, ich kannn schonn nimmmer schreiben.


    ich bin sowieso für tempo 20 überall, dann haben wir keine verkehrstoten mehr.
    zur abschreckung würde ich dann bei überschreitung die todesstrafe wiedereinführen.


    wichtig ist in deutschland, dass alles geregelt wird...


    mfg
    andreas

  • hallo,


    die zweite von rechts hat die geilsten tiitten, ich kannn schonn nimmmer schreiben.


    ich bin sowieso für tempo 20 überall, dann haben wir keine verkehrstoten mehr.
    zur abschreckung würde ich dann bei überschreitung die todesstrafe wiedereinführen.


    wichtig ist in deutschland, dass alles geregelt wird...


    mfg
    andreas

  • Hallo,


    seit 35 Jahren bin ich Mitglied im "FFTir" (Var) und muss über die Diskussion etwas schmunzeln.
    In Frankreich wurde das Waffengesetz auch nochmals verschärft, trotz massiven Widerstandes der "FNC chasse", aber auf die Idee Paintball (seit 1991 in Frankreich stark etabliert und organisiert) oder Lasertagging zu verbieten, ist noch kein Politiker gekommen.
    Ein Pferd von hinten aufzäumen bringt selten Erfolg!


    Man muss nichts übertreiben, meinte schon Charles Trénet.


    Gruss,
    Clapotis

  • Hallo,


    seit 35 Jahren bin ich Mitglied im "FFTir" (Var) und muss über die Diskussion etwas schmunzeln.
    In Frankreich wurde das Waffengesetz auch nochmals verschärft, trotz massiven Widerstandes der "FNC chasse", aber auf die Idee Paintball (seit 1991 in Frankreich stark etabliert und organisiert) oder Lasertagging zu verbieten, ist noch kein Politiker gekommen.
    Ein Pferd von hinten aufzäumen bringt selten Erfolg!


    Man muss nichts übertreiben, meinte schon Charles Trénet.


    Gruss,
    Clapotis

  • Das Bittere an der Sache ist, dass verboten wird als ob wir einen Wettkampf machen würden und bringen wird es nichts. Irgen so ein durchgeknallter Teenie nimmt sich wieder eine Waffe und ballert damit rum.


    Demnächst wird dann auch noch der Mercedesstern auf den Autos verboten, da er im Entferntesten ähnlichkeit mit einem Fadenkreuz hat und als Zielvorrichtung für Amogfahrer dienen könnte. Selbst verständlich werden jede Art von Pistolen / pistolenähnliche Gegenstände verboten.


    Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass in Deutschland das BKA, das Rech hat, Onlinedurchsuchungen durchzuführen. Sämtliche Amogläufe in der Vergangenheit wurden im Internet angekündigt. An dieser Stelle sei die Frage gestellt, wieviel Amogläufe durch eine Onlinedurchsuchung verhindert worden ist.


    Ich sehe die Reaktion der Regierung als Handlungen aus einer Ohnmacht heraus. Die Herrschaften in Berlin sehen, dass etwas unternommen werden muss, sind aber mit der Situation völlig überfordert. Diese Art von gewallt kannten wir hier in Deutschland nur aus Fernsehberichten, aus Amerika.


    Da sie nicht wissen was sie machen sollen, werden Verbote ausgesprochen um irgend etwas zu tun. Ob es geklappt hat kann man dann später sehen und wenn es nichts geholfen hat, verbietet man eben noch mehr. In meinen Augen führt das alles zu nichts.


    Wir bekommen Verbote über Verbote aber es ist offensichtlich, dass der Staat es nicht hinkricht, solche Taten zu verhindern. In meinen Augen gehören in deutsche Schulen Sicherheitsleute, die solche Taten verhindern. Diese Leute sollten gründlich ausgesucht werden und mit allen Mitteln solche Übergriffe verhindern dürfen.


    Seitens der Regierung gibt es die Einstellung, dass es Dinge nicht gibt, weil es sie nicht geben darf. Leider interessiert das diese Jugentlichen nicht im Geringsten.


    Respek gegenüber anderen so ohne hin nicht mehr vorhanden und vor dem Eigentum anderer schon garnicht. Als Strafe heißt es dann vom Richter, dass er das nicht machen darf und Sozialstunden ableisten darf oder ein lächerliches Bußgeld bekommt. Oftmals habe die Täter kein Geld und kommen ohne Strafe davon.


    In sofern gibt es in diesem Land wirklich Freiheit. Leider nur für die Falschen - die, die sich nichts zu Schulden kommen lassen.
    Genau da ist unser Problem!
    Wir brauchen keine schärferen Waffengesetze, die bestehenden müssen nur richtig angewandt werden. Dann klappt das auch.


    Gruß,


    Axel

  • Das Bittere an der Sache ist, dass verboten wird als ob wir einen Wettkampf machen würden und bringen wird es nichts. Irgen so ein durchgeknallter Teenie nimmt sich wieder eine Waffe und ballert damit rum.


    Demnächst wird dann auch noch der Mercedesstern auf den Autos verboten, da er im Entferntesten ähnlichkeit mit einem Fadenkreuz hat und als Zielvorrichtung für Amogfahrer dienen könnte. Selbst verständlich werden jede Art von Pistolen / pistolenähnliche Gegenstände verboten.


    Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass in Deutschland das BKA, das Rech hat, Onlinedurchsuchungen durchzuführen. Sämtliche Amogläufe in der Vergangenheit wurden im Internet angekündigt. An dieser Stelle sei die Frage gestellt, wieviel Amogläufe durch eine Onlinedurchsuchung verhindert worden ist.


    Ich sehe die Reaktion der Regierung als Handlungen aus einer Ohnmacht heraus. Die Herrschaften in Berlin sehen, dass etwas unternommen werden muss, sind aber mit der Situation völlig überfordert. Diese Art von gewallt kannten wir hier in Deutschland nur aus Fernsehberichten, aus Amerika.


    Da sie nicht wissen was sie machen sollen, werden Verbote ausgesprochen um irgend etwas zu tun. Ob es geklappt hat kann man dann später sehen und wenn es nichts geholfen hat, verbietet man eben noch mehr. In meinen Augen führt das alles zu nichts.


    Wir bekommen Verbote über Verbote aber es ist offensichtlich, dass der Staat es nicht hinkricht, solche Taten zu verhindern. In meinen Augen gehören in deutsche Schulen Sicherheitsleute, die solche Taten verhindern. Diese Leute sollten gründlich ausgesucht werden und mit allen Mitteln solche Übergriffe verhindern dürfen.


    Seitens der Regierung gibt es die Einstellung, dass es Dinge nicht gibt, weil es sie nicht geben darf. Leider interessiert das diese Jugentlichen nicht im Geringsten.


    Respek gegenüber anderen so ohne hin nicht mehr vorhanden und vor dem Eigentum anderer schon garnicht. Als Strafe heißt es dann vom Richter, dass er das nicht machen darf und Sozialstunden ableisten darf oder ein lächerliches Bußgeld bekommt. Oftmals habe die Täter kein Geld und kommen ohne Strafe davon.


    In sofern gibt es in diesem Land wirklich Freiheit. Leider nur für die Falschen - die, die sich nichts zu Schulden kommen lassen.
    Genau da ist unser Problem!
    Wir brauchen keine schärferen Waffengesetze, die bestehenden müssen nur richtig angewandt werden. Dann klappt das auch.


    Gruß,


    Axel

  • Ganz deiner meinung [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif]


    Stefan

  • Ganz deiner meinung [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif]


    Stefan