Zündzeitpunkt optimieren 560 SL

  • Nein ich habe ein altes Hobby wieder entdeckt (Modellfliegerei) und dabei die Prioritäten anders vergeben. Ich bin bei jeder Möglichkeit auf dem Feld gewesen und bin meine Multiplex Cularis (Spannweite 2,61m) geflogen. Jetzt habe ich mir zusätzlich noch einen Align T-Rex 450 gekauft - einen Hubschrauber.


    Nach Hause meinte ich dieses Forum...


    Besten Gruß,
    Axel

  • Nein ich habe ein altes Hobby wieder entdeckt (Modellfliegerei) und dabei die Prioritäten anders vergeben. Ich bin bei jeder Möglichkeit auf dem Feld gewesen und bin meine Multiplex Cularis (Spannweite 2,61m) geflogen. Jetzt habe ich mir zusätzlich noch einen Align T-Rex 450 gekauft - einen Hubschrauber.


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    Axel

  • Für die Kleingeldfuchser und Anhänger des abgesetzten ägyptischen Präsidenten (damit hier auch mal was für die NSA steht), man entfernt den Widerstand im Kabelbaum, der rechts im Kabelbaum am Übergang zwischen Radhaus und Kotflügel sitzt, ein kleiner Stecker etwa 20cm vor dem Bremsflüssigkeitsbehälter.
    Dadurch wird die Zündung auf früh gestellt, so wie die deutschen Motoren immer eingestellt sind. Das funktioniert. Drehmoment und Leistung werden etwas erhöht. Leistung ist zwar beim 560er nie ein Problem gewesen, aber logischerweise verbessert sich auch die Verbrennung und der Verbrauch sinkt. 98 Oktan ist dann allerdings Pflicht.



    Ob 98 Oktan erforderlich ist würde ich einfach ausprobieren. Klingelt er oder klingelt er nicht. Die Serienstreuung von Motoren sowie die Laufleistung der meisten Motoren hier werden wohl nicht immer an die Grenze der möglichen Verdichtung, die 98 Oktan bei Ausreizung des Zündzeitpunktes fordern würde, notwendig machen. die Euro500er fahren auch alle mit 95 Oktan.

  • Für die Kleingeldfuchser und Anhänger des abgesetzten ägyptischen Präsidenten (damit hier auch mal was für die NSA steht), man entfernt den Widerstand im Kabelbaum, der rechts im Kabelbaum am Übergang zwischen Radhaus und Kotflügel sitzt, ein kleiner Stecker etwa 20cm vor dem Bremsflüssigkeitsbehälter.
    Dadurch wird die Zündung auf früh gestellt, so wie die deutschen Motoren immer eingestellt sind. Das funktioniert. Drehmoment und Leistung werden etwas erhöht. Leistung ist zwar beim 560er nie ein Problem gewesen, aber logischerweise verbessert sich auch die Verbrennung und der Verbrauch sinkt. 98 Oktan ist dann allerdings Pflicht.



    Ob 98 Oktan erforderlich ist würde ich einfach ausprobieren. Klingelt er oder klingelt er nicht. Die Serienstreuung von Motoren sowie die Laufleistung der meisten Motoren hier werden wohl nicht immer an die Grenze der möglichen Verdichtung, die 98 Oktan bei Ausreizung des Zündzeitpunktes fordern würde, notwendig machen. die Euro500er fahren auch alle mit 95 Oktan.

  • Die EZL des Euro-500er sind aber nach Bedienungsanleitung auf Position "S" zu fahren = Super E5 (95 Oktav)
    Das ist die Position 4 auf dem EZL-Schalter (entspricht 470 Ω).
    Die Position 1 verstellt die Zündung auf max. früh (entspricht 2.400 Ω) - und dann sind 98 Oktan fällig.

  • Die EZL des Euro-500er sind aber nach Bedienungsanleitung auf Position "S" zu fahren = Super E5 (95 Oktav)
    Das ist die Position 4 auf dem EZL-Schalter (entspricht 470 Ω).
    Die Position 1 verstellt die Zündung auf max. früh (entspricht 2.400 Ω) - und dann sind 98 Oktan fällig.

  • Die EZL des Euro-500er sind aber nach Bedienungsanleitung auf Position "S" zu fahren = Super E5 (95 Oktav)
    Das ist die Position 4 auf dem EZL-Schalter (entspricht 470 Ω).
    Die Position 1 verstellt die Zündung auf max. früh (entspricht 2.400 Ω) - und dann sind 98 Oktan fällig.


    Ah so. Dann is klar.

  • Die EZL des Euro-500er sind aber nach Bedienungsanleitung auf Position "S" zu fahren = Super E5 (95 Oktav)
    Das ist die Position 4 auf dem EZL-Schalter (entspricht 470 Ω).
    Die Position 1 verstellt die Zündung auf max. früh (entspricht 2.400 Ω) - und dann sind 98 Oktan fällig.


    Ah so. Dann is klar.