Fahrzeugsammlungen und Rot-Grüne Steuerpläne

  • Diese Bevormundungs- bzw. Verbotspartei hat u. a. soviel Zulauf, weil sich etliche Spiesser und Dumpfbacken aus der sog. Mittelschicht, gern nen intellektuellen Anstrich geben, indem sie deren Themen "dsikutieren" und dann diese weltfremden Schmarotzer auch noch wählen.


    Peter

  • Diese Bevormundungs- bzw. Verbotspartei hat u. a. soviel Zulauf, weil sich etliche Spiesser und Dumpfbacken aus der sog. Mittelschicht, gern nen intellektuellen Anstrich geben, indem sie deren Themen "dsikutieren" und dann diese weltfremden Schmarotzer auch noch wählen.


    Peter

  • Wie in anderen ähnlichne Situationen gibt es einzelne Menschen, die arrogant und dominant auftreten, eigene Ideen selbst gegen größeren Widerstand durchdrücken und damit den Ruf einer ganzen Gruppe belasten. Leider haben diese Schlechtmenschen meist auch innerhalb der Gruppe großen Einfluss. Herr T. für die Partei der G. ist einer der extremsten Vertreter dieser Art.

  • Wie in anderen ähnlichne Situationen gibt es einzelne Menschen, die arrogant und dominant auftreten, eigene Ideen selbst gegen größeren Widerstand durchdrücken und damit den Ruf einer ganzen Gruppe belasten. Leider haben diese Schlechtmenschen meist auch innerhalb der Gruppe großen Einfluss. Herr T. für die Partei der G. ist einer der extremsten Vertreter dieser Art.

  • Alles halb so wild, Leute.


    Man braucht sich nicht weit aus dem Fenster zu lehnen, um voraus zu sagen, dass Merkel auch nach der Wahl Kanzlerin bleibt. Die Frage ist nur, mit wem als Juniopartner.

  • Alles halb so wild, Leute.


    Man braucht sich nicht weit aus dem Fenster zu lehnen, um voraus zu sagen, dass Merkel auch nach der Wahl Kanzlerin bleibt. Die Frage ist nur, mit wem als Juniopartner.

  • Wenn die FDP unter 5% liegt und die AfD signifikante Anteile, jedoch unter 5% bekommt haben wir rot-grün. Dann überleg ich mir, Martins Konzept umzusetzen. ;-)



    Wahrscheinlich wird die FDP es knapp schaffen, denn vermutlich werden letztlich auch schwarz-gelb-Kritiker nicht das Risiko einer rot-grün-Gefahr eingehen wollen. Deutschland geht es (noch) besser als jedem anderen Land in Europa, weshalb sollte man das aufs Spiel setzen wollen. Ausserdem brauchen wir eigentlich keine zusätzliche Steuereinnahmen, es werden momentan mehr Steuern eingenommen als je zuvor. Neid- und Strafsteuern wie SPD und Grüne fordern, bringen letzlich nichts, ausser dass mann den Reichen und Wohlhabenden "schadet" bzw. die Schadenfreude der RTL2-Gucker befriedigt. :wink:


    Peter

  • Wenn die FDP unter 5% liegt und die AfD signifikante Anteile, jedoch unter 5% bekommt haben wir rot-grün. Dann überleg ich mir, Martins Konzept umzusetzen. ;-)



    Wahrscheinlich wird die FDP es knapp schaffen, denn vermutlich werden letztlich auch schwarz-gelb-Kritiker nicht das Risiko einer rot-grün-Gefahr eingehen wollen. Deutschland geht es (noch) besser als jedem anderen Land in Europa, weshalb sollte man das aufs Spiel setzen wollen. Ausserdem brauchen wir eigentlich keine zusätzliche Steuereinnahmen, es werden momentan mehr Steuern eingenommen als je zuvor. Neid- und Strafsteuern wie SPD und Grüne fordern, bringen letzlich nichts, ausser dass mann den Reichen und Wohlhabenden "schadet" bzw. die Schadenfreude der RTL2-Gucker befriedigt. :wink:


    Peter

  • Wäre gut, wenn solch eine Konstellation käme.
    Mir erscheinen die Programme der linken, und dazu zählt die weit nach links gerückte SPD genauso wie die links-diktatorischen Grünen, als Wählerstimmenfangprogramm. Wer wenig nachdenkt oder nachkenken kann, findet es Klasse, Geld anderen wegzunehmen, um es selbst ohne Leistung zu erhalten. Die denkende Bevölkerung, und ich hoffe davon gibt es bei uns in D noch eine Mehrheit, weiß, dass nur durch das Erwirtschaften von Überschüssen soziale Leistungen zu finanzieren sind. Durch Umverteilung von bereits erarbeitetem und versteuertem Vermögen kann ich nur sehr kurzfristig profitieren, nämlich nur so lange, bis es ausgegeben ist.
    Wenn es die konservativen schaffen würden, die Wirtschaft in die Lage setzen und unter Verpflichtung zu nehmen, die unteren Einkommen so zu gestalten, dass diese Gruppe ein besseres Auskommen hätte, wäre ich schon ziemlich zufrieden mit unserer Politik. Solange aber das Einkommen eines normalen Arbeiters nicht ausreicht, seine Familie ohne das Einkommen aus einem zusätzlichen Job für sich oder seine Frau zu ernähren oder das soziale System mit einzubeziehen, ist das unteroptimal.

  • Wäre gut, wenn solch eine Konstellation käme.
    Mir erscheinen die Programme der linken, und dazu zählt die weit nach links gerückte SPD genauso wie die links-diktatorischen Grünen, als Wählerstimmenfangprogramm. Wer wenig nachdenkt oder nachkenken kann, findet es Klasse, Geld anderen wegzunehmen, um es selbst ohne Leistung zu erhalten. Die denkende Bevölkerung, und ich hoffe davon gibt es bei uns in D noch eine Mehrheit, weiß, dass nur durch das Erwirtschaften von Überschüssen soziale Leistungen zu finanzieren sind. Durch Umverteilung von bereits erarbeitetem und versteuertem Vermögen kann ich nur sehr kurzfristig profitieren, nämlich nur so lange, bis es ausgegeben ist.
    Wenn es die konservativen schaffen würden, die Wirtschaft in die Lage setzen und unter Verpflichtung zu nehmen, die unteren Einkommen so zu gestalten, dass diese Gruppe ein besseres Auskommen hätte, wäre ich schon ziemlich zufrieden mit unserer Politik. Solange aber das Einkommen eines normalen Arbeiters nicht ausreicht, seine Familie ohne das Einkommen aus einem zusätzlichen Job für sich oder seine Frau zu ernähren oder das soziale System mit einzubeziehen, ist das unteroptimal.