Skandal in Muenster

  • Passt schon,
    ich gab nicht Deine Meinung wider sondern bezog mich auf den Inhalt mit der Bevölkerungsreduktion.


    Doch doch, Hartmut,


    Du hast mir schon unterstellt, daß ich mehr Homosexuelle ganz toll finden würde, damit ja keine Kinder mehr geboren würden. Damit liegst Du aber falsch, wie ich schon oben schrieb. Tatsächlich habe ich selbst schon meinen Teil dazu beigetragen, daß die Deutschen nicht aussterben. :D


    Ich dagegen bin der Meinung, dass wir mindestens doppelt so viele Kinder in D brauchen wie derzeit.


    Da gehen unsere Meinungen auseinander, wie wir ja bereits in dem anderen Thread entdeckt haben. Du bist ein Anhänger der Wachstumsideologie, ich nicht, da ich der Meinung bin, daß Deutschland eh schon überbevölkert ist und das Leben von noch mehr Menschen nicht lebenswerter wird.



    Ohne diese Menschen diskriminieren zu wollen betrachte ich die Normalform der Beziehung als eine heterosexuelle mit dem Ziel, Kinder zu haben. Vielleicht bin ich da in der Minderheit aber sicher nicht allein.


    Hier bist Du tatsächlich nicht allein, sondern ich bin ganz bei Dir. Nur die Familie und seine "Keimzelle", die heterosexuelle Partnerschaft, bedarf des besonderen Schutzes der Gesellschaft, homosexuelle "Spaßbeziehungen" hingegen haben meines Erachtens nicht den gleichen Wert.


    Gruß


    Michael

  • Passt schon,
    ich gab nicht Deine Meinung wider sondern bezog mich auf den Inhalt mit der Bevölkerungsreduktion.


    Doch doch, Hartmut,


    Du hast mir schon unterstellt, daß ich mehr Homosexuelle ganz toll finden würde, damit ja keine Kinder mehr geboren würden. Damit liegst Du aber falsch, wie ich schon oben schrieb. Tatsächlich habe ich selbst schon meinen Teil dazu beigetragen, daß die Deutschen nicht aussterben. :D


    Ich dagegen bin der Meinung, dass wir mindestens doppelt so viele Kinder in D brauchen wie derzeit.


    Da gehen unsere Meinungen auseinander, wie wir ja bereits in dem anderen Thread entdeckt haben. Du bist ein Anhänger der Wachstumsideologie, ich nicht, da ich der Meinung bin, daß Deutschland eh schon überbevölkert ist und das Leben von noch mehr Menschen nicht lebenswerter wird.



    Ohne diese Menschen diskriminieren zu wollen betrachte ich die Normalform der Beziehung als eine heterosexuelle mit dem Ziel, Kinder zu haben. Vielleicht bin ich da in der Minderheit aber sicher nicht allein.


    Hier bist Du tatsächlich nicht allein, sondern ich bin ganz bei Dir. Nur die Familie und seine "Keimzelle", die heterosexuelle Partnerschaft, bedarf des besonderen Schutzes der Gesellschaft, homosexuelle "Spaßbeziehungen" hingegen haben meines Erachtens nicht den gleichen Wert.


    Gruß


    Michael

  • Sollte ich mit meiner Meinungsäußerung Dich falsch interpretiert haben oder allein diesen Eindruck erweckt haben, widerrufe ich hiermit!


    Übrignes: Doppelt so viele Kinder wie derzeit sind nötig, damit die Gesellschaft sich nicht reduziert wie derzeit bei 1,2 Kinder pro gebährfähiger Frau. Das hat nichts mit Wachstum zu tun


    Hartmut

  • Sollte ich mit meiner Meinungsäußerung Dich falsch interpretiert haben oder allein diesen Eindruck erweckt haben, widerrufe ich hiermit!


    Übrignes: Doppelt so viele Kinder wie derzeit sind nötig, damit die Gesellschaft sich nicht reduziert wie derzeit bei 1,2 Kinder pro gebährfähiger Frau. Das hat nichts mit Wachstum zu tun


    Hartmut

  • Übrignes: Doppelt so viele Kinder wie derzeit sind nötig, damit die Gesellschaft sich nicht reduziert wie derzeit bei 1,2 Kinder pro gebährfähiger Frau. Das hat nichts mit Wachstum zu tun


    Das ist auch mein Kenntnisstand, Hartmut,


    allerdings begrüße ich die damit einhergehende Reduktion der Bevölkerung, wie sicher Du weißt. ;)


    Zustimmend


    Michael

  • Übrignes: Doppelt so viele Kinder wie derzeit sind nötig, damit die Gesellschaft sich nicht reduziert wie derzeit bei 1,2 Kinder pro gebährfähiger Frau. Das hat nichts mit Wachstum zu tun


    Das ist auch mein Kenntnisstand, Hartmut,


    allerdings begrüße ich die damit einhergehende Reduktion der Bevölkerung, wie sicher Du weißt. ;)


    Zustimmend


    Michael

  • @ Michael
    " zum anderen bin ich der Meinung das wir nicht noch mehr Homosexuelle brauchen "
    :D
    Glaubst Du die können sich vermehren ?


    Wolfgang


    Ich denke, lieber Wolfgang,


    Du hast mich schon richtig verstanden. ;) Die Anzahl Homosexueller nimmt sicher nicht durch deren Reproduktion zu. Allerdings ist mir nicht ganz klar, was zu so einem massiven Anstieg der Homosexualität in unserer Gesellschaft führt.


    Gruß


    Michael

  • @ Michael
    " zum anderen bin ich der Meinung das wir nicht noch mehr Homosexuelle brauchen "
    :D
    Glaubst Du die können sich vermehren ?


    Wolfgang


    Ich denke, lieber Wolfgang,


    Du hast mich schon richtig verstanden. ;) Die Anzahl Homosexueller nimmt sicher nicht durch deren Reproduktion zu. Allerdings ist mir nicht ganz klar, was zu so einem massiven Anstieg der Homosexualität in unserer Gesellschaft führt.


    Gruß


    Michael

  • Nach meinem Kenntisstand entwickelt ein Mensch häufig dann homosexuelle Wesenszüge, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen zu Vater und Mutter in der Familie insbesondere in der pubertären Phase der Kinder problembehaftet sind. Man geht davon aus, dass in der Pubertät alle Kinder auch eine homosexuelle Phase anschneiden. Je nachdem, wie ausgeprägt diese durchlebt wird und inwieweit Identifikationen mit dem entsprechenden Elternteil statt finden können, entwickelt sich der junge Mensch so oder so. Auch sind genetische Anlagen mit beteiligt. Natürlich gibt es noch viel mehr Faktoren und auch noch viele Unbekannte.


    Insofern können sich Homosexuelle tatsächlich vermehren, wenn die Gesellschaft es weiterhin nicht schafft, geordnete soziale Verhältnisse in Familien zu achten, zu schützen und zu unterstützen. Dem entgegen wirken meist die Selbstverwirklichungsgedanken des Individuums, die häufig höher bewertet werden als die Pflege und der Erhalt der partnerschaftlichen Beziehung. Auch das Desinteresse an Verantwortung für sich und die Familie ist ein starker Faktor wie auch das Desinteresse an Engagement für eine soziale Beziehung. Würden die Menschen in D genausoviel Engagement für den Ehepartner zeigen wie etwa für die Katze, den Hund oder das Pferd, wären die Familien in wesentlich besserer Verfassung (bezieht sich nicht auf die Verliebtseinsphase).


    Hartmut


    P.S. nicht zu vergessen die Vernachlässigung der Frauen wegen eines unsinnigen Hobbies wie etwa Young-/Oldtimer ;-)

  • Nach meinem Kenntisstand entwickelt ein Mensch häufig dann homosexuelle Wesenszüge, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen zu Vater und Mutter in der Familie insbesondere in der pubertären Phase der Kinder problembehaftet sind. Man geht davon aus, dass in der Pubertät alle Kinder auch eine homosexuelle Phase anschneiden. Je nachdem, wie ausgeprägt diese durchlebt wird und inwieweit Identifikationen mit dem entsprechenden Elternteil statt finden können, entwickelt sich der junge Mensch so oder so. Auch sind genetische Anlagen mit beteiligt. Natürlich gibt es noch viel mehr Faktoren und auch noch viele Unbekannte.


    Insofern können sich Homosexuelle tatsächlich vermehren, wenn die Gesellschaft es weiterhin nicht schafft, geordnete soziale Verhältnisse in Familien zu achten, zu schützen und zu unterstützen. Dem entgegen wirken meist die Selbstverwirklichungsgedanken des Individuums, die häufig höher bewertet werden als die Pflege und der Erhalt der partnerschaftlichen Beziehung. Auch das Desinteresse an Verantwortung für sich und die Familie ist ein starker Faktor wie auch das Desinteresse an Engagement für eine soziale Beziehung. Würden die Menschen in D genausoviel Engagement für den Ehepartner zeigen wie etwa für die Katze, den Hund oder das Pferd, wären die Familien in wesentlich besserer Verfassung (bezieht sich nicht auf die Verliebtseinsphase).


    Hartmut


    P.S. nicht zu vergessen die Vernachlässigung der Frauen wegen eines unsinnigen Hobbies wie etwa Young-/Oldtimer ;-)

  • Allerdings ist mir nicht ganz klar, was zu so einem massiven Anstieg der Homosexualität in unserer Gesellschaft führt.


    Gruß


    Michael


    Sie nimmt vielleicht schon zu, allerdings nicht in dem Maße, wie wir es wahr nehmen. Unsere Wahrnehmung ist verändert aufgrund der heute öffentlich möglichen Diskussion und des akzeptierten Outings (Ich bin schwul und das ist auch gut so (Wower...))


    Hartmut

  • Allerdings ist mir nicht ganz klar, was zu so einem massiven Anstieg der Homosexualität in unserer Gesellschaft führt.


    Gruß


    Michael


    Sie nimmt vielleicht schon zu, allerdings nicht in dem Maße, wie wir es wahr nehmen. Unsere Wahrnehmung ist verändert aufgrund der heute öffentlich möglichen Diskussion und des akzeptierten Outings (Ich bin schwul und das ist auch gut so (Wower...))


    Hartmut


  • Das sind allerdings wirklich Ergüsse eines Hobbysoziologen.:D
    Habe ich noch nie gehört, ich kenne einige Homosexuelle, die kommen ohne Ausnahme aus sehr geordneter Bürgerschicht mit Niveau und haben zu ihren Eltern auch ein gutes Verhältnis.


    Wolfgang


  • Das sind allerdings wirklich Ergüsse eines Hobbysoziologen.:D
    Habe ich noch nie gehört, ich kenne einige Homosexuelle, die kommen ohne Ausnahme aus sehr geordneter Bürgerschicht mit Niveau und haben zu ihren Eltern auch ein gutes Verhältnis.


    Wolfgang

  • Hallo Hartmut,


    mir liegen keinerlei Zahlen über die reale Zunahme der Homosexualität vor, aus meiner Sicht scheint aber diesbezüglich ein enormer Zuwachs in unserer Gesellschaft zu bestehen. Ich denke, das zunehmende Outing von Prominenten ist nur ein Kennzeichen dafür. Das lohnt aber meines Erachtens keine Diskussion, weil ich darüber zu wenig weiß.


    Ebenso denke ich, daß die Gründe für Homosexualität so vielfältig, komplex und unzureichend erforscht sind, daß sich eine Diskussion an dieser Stelle erübrigt.


    Gruß


    Michael

  • Hallo Hartmut,


    mir liegen keinerlei Zahlen über die reale Zunahme der Homosexualität vor, aus meiner Sicht scheint aber diesbezüglich ein enormer Zuwachs in unserer Gesellschaft zu bestehen. Ich denke, das zunehmende Outing von Prominenten ist nur ein Kennzeichen dafür. Das lohnt aber meines Erachtens keine Diskussion, weil ich darüber zu wenig weiß.


    Ebenso denke ich, daß die Gründe für Homosexualität so vielfältig, komplex und unzureichend erforscht sind, daß sich eine Diskussion an dieser Stelle erübrigt.


    Gruß


    Michael

  • Nach meinem Kenntisstand entwickelt ein Mensch häufig dann homosexuelle Wesenszüge, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen zu Vater und Mutter in der Familie insbesondere in der pubertären Phase der Kinder problembehaftet sind. Man geht davon aus, dass in der Pubertät alle Kinder auch eine homosexuelle Phase anschneiden. Je nachdem, wie ausgeprägt diese durchlebt wird und inwieweit Identifikationen mit dem entsprechenden Elternteil statt finden können, entwickelt sich der junge Mensch so oder so. Auch sind genetische Anlagen mit beteiligt. Natürlich gibt es noch viel mehr Faktoren und auch noch viele Unbekannte.


    Insofern können sich Homosexuelle tatsächlich vermehren, wenn die Gesellschaft es weiterhin nicht schafft, geordnete soziale Verhältnisse in Familien zu achten, zu schützen und zu unterstützen. Dem entgegen wirken meist die Selbstverwirklichungsgedanken des Individuums, die häufig höher bewertet werden als die Pflege und der Erhalt der partnerschaftlichen Beziehung. Auch das Desinteresse an Verantwortung für sich und die Familie ist ein starker Faktor wie auch das Desinteresse an Engagement für eine soziale Beziehung. Würden die Menschen in D genausoviel Engagement für den Ehepartner zeigen wie etwa für die Katze, den Hund oder das Pferd, wären die Familien in wesentlich besserer Verfassung (bezieht sich nicht auf die Verliebtseinsphase).


    Hartmut


    Hartmut erklärt uns die Welt.
    Es gibt leider keine annerkannte, verbreitete Theorie über die Entstehung der Homosexualität - aber die wahren Experten wie Hartmut werden leider in der wissenschaftlichen Diskussion weiterhin behindert, ausgebremst oder ignoriert - sehr bedauerlich!


    Die Handvoll mir persönlich bekannten Beispiele homosexuell orientierte Menschen unterscheiden sich deren pubertäre Entwicklung in keiner Weise von der meiner heterosexuell veranlagten Bekannten.


    Es ist letztenendes nur eine Frage unserer Zivilisation ob wir die Menschen, die von unserer persönlichen Norm abweichen (Neger, Juden, Schwule, Behinderte, Dicke, Alte, Brillenträger,..etc.) integrieren, ausgrenzen, totschlagen, gleichstellen oder lieber fördern wollen.


    Ganz persönlich ist es mir egal ob ein Schwuler Schützenkönig, Bürgermeister oder Bischof ist. Wem das nicht so geht, kann mir ja mal die Frage beantworten, wie das Schwulsein der anderen sein eigenes Leben betrifft und er seine berechtigten Interessen verletzt sieht.


    Ich finde jedenfalls, daß ich nicht Toleranz für mein eigenes unsinniges umweltverpestendes Hobby fordern soll, wenn ich es nicht mal akzeptieren kann, was andere in ihrem ganz persönlichen Privatleben treiben.


    Leben und leben lassen!


    Gruß,


    Sören

    "Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist" (Hanlon's razor)

  • Nach meinem Kenntisstand entwickelt ein Mensch häufig dann homosexuelle Wesenszüge, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen zu Vater und Mutter in der Familie insbesondere in der pubertären Phase der Kinder problembehaftet sind. Man geht davon aus, dass in der Pubertät alle Kinder auch eine homosexuelle Phase anschneiden. Je nachdem, wie ausgeprägt diese durchlebt wird und inwieweit Identifikationen mit dem entsprechenden Elternteil statt finden können, entwickelt sich der junge Mensch so oder so. Auch sind genetische Anlagen mit beteiligt. Natürlich gibt es noch viel mehr Faktoren und auch noch viele Unbekannte.


    Insofern können sich Homosexuelle tatsächlich vermehren, wenn die Gesellschaft es weiterhin nicht schafft, geordnete soziale Verhältnisse in Familien zu achten, zu schützen und zu unterstützen. Dem entgegen wirken meist die Selbstverwirklichungsgedanken des Individuums, die häufig höher bewertet werden als die Pflege und der Erhalt der partnerschaftlichen Beziehung. Auch das Desinteresse an Verantwortung für sich und die Familie ist ein starker Faktor wie auch das Desinteresse an Engagement für eine soziale Beziehung. Würden die Menschen in D genausoviel Engagement für den Ehepartner zeigen wie etwa für die Katze, den Hund oder das Pferd, wären die Familien in wesentlich besserer Verfassung (bezieht sich nicht auf die Verliebtseinsphase).


    Hartmut


    Hartmut erklärt uns die Welt.
    Es gibt leider keine annerkannte, verbreitete Theorie über die Entstehung der Homosexualität - aber die wahren Experten wie Hartmut werden leider in der wissenschaftlichen Diskussion weiterhin behindert, ausgebremst oder ignoriert - sehr bedauerlich!


    Die Handvoll mir persönlich bekannten Beispiele homosexuell orientierte Menschen unterscheiden sich deren pubertäre Entwicklung in keiner Weise von der meiner heterosexuell veranlagten Bekannten.


    Es ist letztenendes nur eine Frage unserer Zivilisation ob wir die Menschen, die von unserer persönlichen Norm abweichen (Neger, Juden, Schwule, Behinderte, Dicke, Alte, Brillenträger,..etc.) integrieren, ausgrenzen, totschlagen, gleichstellen oder lieber fördern wollen.


    Ganz persönlich ist es mir egal ob ein Schwuler Schützenkönig, Bürgermeister oder Bischof ist. Wem das nicht so geht, kann mir ja mal die Frage beantworten, wie das Schwulsein der anderen sein eigenes Leben betrifft und er seine berechtigten Interessen verletzt sieht.


    Ich finde jedenfalls, daß ich nicht Toleranz für mein eigenes unsinniges umweltverpestendes Hobby fordern soll, wenn ich es nicht mal akzeptieren kann, was andere in ihrem ganz persönlichen Privatleben treiben.


    Leben und leben lassen!


    Gruß,


    Sören

    "Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist" (Hanlon's razor)