stimmt, habs verwechselt, ich meinte Ethanol - bin halt Laie.
Trotzdem (Auszug ADAC):
"...Ethanol kann in Reinform (E100) oder als "Mischkraftstoff" mit einem Anteil an fossilem Ottokraftstoff (z.B. E85) zum Einsatz kommen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass es aufgrund seiner polaren Hydroxylgruppe reaktionsfreudiger ist als Kohlenwasserstoffe. Manche Elastomere quellen bei Kontakt mit Ethanol stark auf, auch Farbanstriche sind damit nicht immer verträglich. Dies erfordert in Fahrzeugen und in der Logistikkette den Einsatz geeigneter Schläuche und Dichtungen. Ethanolhaltige Kraftstoffe wirken zudem korrodierend auf Leichtmetalle und Stahl. bedingt durch den höheren Wassergehalt. Bei hohen Ethanolkonzentrationen kann auch eine direkte Einwirkung des Ethanols auf Aluminium, Magnesium, Kupfer, Blei und Zink erfolgen."
...womit begründest Du (sag ich mal), dass es sich um "Hohn" handelt? Eigene Versuche durchgeführt? Detailkenntnisse im Elastomerbereich? Eigene mathematische Herleitung, gewürzt mit Bauchgefühl...?
[Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif] (nicht ganz ernst gemeint)