Wurde auch echt Zeit



  • Die englische Bezeichnung Bachelor hat sowohl im deutschen als auch im internationalen Sprachgebrauch verschiedene Bedeutungen:





    Martin bist du nun künftig ein professioneller Junggeselle? :o




    Ich hätte da dann noch die geeignete Luxus-Junggesellen-Wohnung in bester Innenstadtlage Münsters für Dich....allerdings nicht zum Schnäppchenpreis:wink:


    Peter



  • Die englische Bezeichnung Bachelor hat sowohl im deutschen als auch im internationalen Sprachgebrauch verschiedene Bedeutungen:





    Martin bist du nun künftig ein professioneller Junggeselle? :o




    Ich hätte da dann noch die geeignete Luxus-Junggesellen-Wohnung in bester Innenstadtlage Münsters für Dich....allerdings nicht zum Schnäppchenpreis:wink:


    Peter



  • Naja, wieder so eine politische Luftnummer. Wenn man bedenkt dass im Grunde der Bachelor der halbe Weg zum Masters ist und man frueher analog dazu eben mit dem Vordiplom aber auch nun gar nuescht anfangen konnte erscheint das nicht gerade erstrebenswert. Warum man allerdings die deutschen akademischen Grade damit nun international vergleichbar machen wollte bzw. will wird auf ewig ein Geheimnis der Politik bleiben.

    Gruss

    Frenek



  • Naja, wieder so eine politische Luftnummer. Wenn man bedenkt dass im Grunde der Bachelor der halbe Weg zum Masters ist und man frueher analog dazu eben mit dem Vordiplom aber auch nun gar nuescht anfangen konnte erscheint das nicht gerade erstrebenswert. Warum man allerdings die deutschen akademischen Grade damit nun international vergleichbar machen wollte bzw. will wird auf ewig ein Geheimnis der Politik bleiben.

    Gruss

    Frenek

  • Naja, Europa wächst immer mehr zusammen, die europäischen Titel will man u.a. mehr und mehr vereinheitlichen/angleichen,......warum auch nicht, ...weshalb muss bspw. ein Fliesenleger oder ein Maler einen Meistertitel haben, um sich selbstständig machen und seine Arbeit/Dienste anbieten zu können. So schafft man wahrscheinlich zusätzliche Anreize.


    Peter

  • Naja, Europa wächst immer mehr zusammen, die europäischen Titel will man u.a. mehr und mehr vereinheitlichen/angleichen,......warum auch nicht, ...weshalb muss bspw. ein Fliesenleger oder ein Maler einen Meistertitel haben, um sich selbstständig machen und seine Arbeit/Dienste anbieten zu können. So schafft man wahrscheinlich zusätzliche Anreize.


    Peter

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.


    Stimmt;)


    Sollte auch mehr witzig gemeint sein....mir ist es ziemlich piepe ob Master, Bachelor oder sonstiger Quatsch

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.


    Stimmt;)


    Sollte auch mehr witzig gemeint sein....mir ist es ziemlich piepe ob Master, Bachelor oder sonstiger Quatsch

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.



    Was macht einen "deutschen" Meister im Handwerk denn noch erstrebenswert?.......das seine "Leistungen" nicht mehr bezahlbar sind?


    Warum denn keine abgespeckte Version und die Kunden/Auftraggeber können sich aussuchen, ob sie mit der Leistung zufrieden sind. Wenn die Handwerksleistungen dadurch erheblich billiger werden, werden künftig sehr viele mit Qualitätseinbussen leben (wollen). Womöglich muss man das aber auch gar nicht, denn Wettbewerb belebt das Geschäft....oder wie heisst das noch?



    Peter

  • Die Gleichmacherei von Ausbildungen auf EU-Ebene ist ein Schlag in Gesicht des Deutschen Handwerks. Ein Bachelor-Abshluss ist nichts, meines Erachtens noch weniger als ein Techniker-Abschluss. Ein Meister-Abschluss ist meines Erachtens um mehrere Klassen höher. Weder im Techniker- noch im Bachelor-, sogar noch nicht mal im Master- oder Diplom-Studium bekommt man zur fachlichen eine betriebswirtschaftliche Ausbildung. Die Befähigung, Lehrlinge auszubilden gibt es auch nur für den Meister.
    Aber die Damen und Herren Akademiker in den Kultusministerien haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet und erst recht kein Handwerk gelernt. Wieso sollten die wissen, worum es geht.
    Martin, mach kein Scheixx und vergleich dich mit so einem Bachelor. Das ist Müll in Tüten.



    Was macht einen "deutschen" Meister im Handwerk denn noch erstrebenswert?.......das seine "Leistungen" nicht mehr bezahlbar sind?


    Warum denn keine abgespeckte Version und die Kunden/Auftraggeber können sich aussuchen, ob sie mit der Leistung zufrieden sind. Wenn die Handwerksleistungen dadurch erheblich billiger werden, werden künftig sehr viele mit Qualitätseinbussen leben (wollen). Womöglich muss man das aber auch gar nicht, denn Wettbewerb belebt das Geschäft....oder wie heisst das noch?



    Peter