• Moin, ich wohne/lebe am Stadtrand von Münster, eine eigentlich völlig harmlose Stadt mit ca. 280.000 Einwohnern.
    Früher habe ich in der Innenstadt gewohnt und bin gern Abends rausgegangen........wenn ich aber inzwischen fast täglich in der Zeitung lese, was selbst hier nachts los ist und welche Gewalt sich hier nachts auf den Strassen abspielt, dann werde ich mir auf jeden Fall verkneifen hier Abends rauszugehen.....sehr schade eigentlich [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon27.gif] .....mich kotzt dieses Dreckspack auch an, das steht fest.


    Peter

  • Moin, ich wohne/lebe am Stadtrand von Münster, eine eigentlich völlig harmlose Stadt mit ca. 280.000 Einwohnern.
    Früher habe ich in der Innenstadt gewohnt und bin gern Abends rausgegangen........wenn ich aber inzwischen fast täglich in der Zeitung lese, was selbst hier nachts los ist und welche Gewalt sich hier nachts auf den Strassen abspielt, dann werde ich mir auf jeden Fall verkneifen hier Abends rauszugehen.....sehr schade eigentlich [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon27.gif] .....mich kotzt dieses Dreckspack auch an, das steht fest.


    Peter

  • In dem Dortmunder Vorort in dem ich aufgewachsen bin, möchte ich nicht mehr tod überm Zaun hängen. Wir sind vor 14 Jahren da weg und meine Mutter hat nach 53 Jahren ihre Wohnung gekündigt, weil das Haus zu einem Dreckloch verkommen ist.


    Wer sich ein wenig kundig machen möchte, besucht mal eine Hauptschule in einem Vorort mit vielen Hochhäusern und dunkelhaarigen Menschen.
    Einfach nur mal etwas beobachten und zuhören, keine Aufmerksamkeit erregen, das könnte schmerzhaft werden.


    Es ist schlimm geworden und irgendwann wird es im großen Stil schlimm, das ist nur eine Frage der Zeit.


    Willy

  • In dem Dortmunder Vorort in dem ich aufgewachsen bin, möchte ich nicht mehr tod überm Zaun hängen. Wir sind vor 14 Jahren da weg und meine Mutter hat nach 53 Jahren ihre Wohnung gekündigt, weil das Haus zu einem Dreckloch verkommen ist.


    Wer sich ein wenig kundig machen möchte, besucht mal eine Hauptschule in einem Vorort mit vielen Hochhäusern und dunkelhaarigen Menschen.
    Einfach nur mal etwas beobachten und zuhören, keine Aufmerksamkeit erregen, das könnte schmerzhaft werden.


    Es ist schlimm geworden und irgendwann wird es im großen Stil schlimm, das ist nur eine Frage der Zeit.


    Willy

  • ... ich geh mal eben meinen engeren Freundeskreis durch: Tuerken, Inder, Capverden, Bulgaren, Tschechen, Russen, Chinesen, ein paar Schwule und Lesben sind uebriegens auch dabei. Deutsche sind kaum vertreten.


    Alles ganz arbeits- und lichtscheuer schwarzfuessiger "Menschenmuell", Klaus&Martin, die beim"Ergreifen der Intitiative" (Deine Worte, Klaus) sicher die ersten sind, die den Schlagring in die Fresse, den Knueppel ueber die Ruebe oder das Messer in den Ruecken kriegen.


    Was passiert, wenn normalerweise eher umgaengliche deutsche Polizei "die Initiative" ergreift, konnte man im Herbst bei der Raeumung von Stuttgart21 vor laufender Kamera beobachten. Du haettest darueber hinaus gern den entfesselten, wuetenden Mob, der sich den Menschenmuell mal richtig vorknoepft, ohne Kamera und ohne Regeln. Damit sind wir dann endgueltig in Ruanda angekommen ... besser mitlaufen als weglaufen, her mit der Machete und wir-machen-keine-Gefangenen.


    Und jetzt erzaehl mir bloss, dass ich da nicht "Deuschland erwache!" zwischen den Zeilen lese:

    Zitat

    Irgendwie muss man sich dieses Menschenmülls entledigen.
    Ich würde gerne meinen Obulus entrichten, wenn hier jemand Initiative ergreifen würde.


    Falls es Dir bislang nicht aufgefallen sein sollte: Faschismus kennzeichnet sich nicht zuletzt durch die meist staatlich sanktionierte, religioes oder rassistisch motivierte Verfolgung gesellschaftlicher Randgruppen; Linksextremismus eher durch die (ideologisch motivierte) Infragestellung von etablierten Gesellschaftsstrukturen und des "Establishments".


    Sage mir selbst, wo ich Dich und Deine Aussagen einsortieren muss.


    (vgl. auch Seymor Martin Lipset - Der Faschismus als Mittelschichtsbewegung)


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : fanto-mas on 17-02-2011 23:57 ]

  • ... ich geh mal eben meinen engeren Freundeskreis durch: Tuerken, Inder, Capverden, Bulgaren, Tschechen, Russen, Chinesen, ein paar Schwule und Lesben sind uebriegens auch dabei. Deutsche sind kaum vertreten.


    Alles ganz arbeits- und lichtscheuer schwarzfuessiger "Menschenmuell", Klaus&Martin, die beim"Ergreifen der Intitiative" (Deine Worte, Klaus) sicher die ersten sind, die den Schlagring in die Fresse, den Knueppel ueber die Ruebe oder das Messer in den Ruecken kriegen.


    Was passiert, wenn normalerweise eher umgaengliche deutsche Polizei "die Initiative" ergreift, konnte man im Herbst bei der Raeumung von Stuttgart21 vor laufender Kamera beobachten. Du haettest darueber hinaus gern den entfesselten, wuetenden Mob, der sich den Menschenmuell mal richtig vorknoepft, ohne Kamera und ohne Regeln. Damit sind wir dann endgueltig in Ruanda angekommen ... besser mitlaufen als weglaufen, her mit der Machete und wir-machen-keine-Gefangenen.


    Und jetzt erzaehl mir bloss, dass ich da nicht "Deuschland erwache!" zwischen den Zeilen lese:

    Zitat

    Irgendwie muss man sich dieses Menschenmülls entledigen.
    Ich würde gerne meinen Obulus entrichten, wenn hier jemand Initiative ergreifen würde.


    Falls es Dir bislang nicht aufgefallen sein sollte: Faschismus kennzeichnet sich nicht zuletzt durch die meist staatlich sanktionierte, religioes oder rassistisch motivierte Verfolgung gesellschaftlicher Randgruppen; Linksextremismus eher durch die (ideologisch motivierte) Infragestellung von etablierten Gesellschaftsstrukturen und des "Establishments".


    Sage mir selbst, wo ich Dich und Deine Aussagen einsortieren muss.


    (vgl. auch Seymor Martin Lipset - Der Faschismus als Mittelschichtsbewegung)


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : fanto-mas on 17-02-2011 23:57 ]

  • Carsten,


    Zitat: Linksextremismus eher durch die (ideologisch motivierte) Infragestellung von etablierten Gesellschaftsstrukturen und des "Establishments".


    zeigt, welches Gedankegut Dein Hirn vernebelt. Wer Linksextremismus mit Neonazionalismus überhaupt vergleicht und dann von einem der beiden Extremrichtungen noch Gutes darstellt, hat meines Erachtens ein riesiges Brett vorm Kopf.


    Fang an, den Menschen zu sehen wie er ist, überall auf der Welt: egoistisch.


    Und jeder lebt seinen Egoismus. Damit umzugehen ist die Herausforderung. Und weder missgünstiges sozialistisches Gedankengut noch rechtsextremes polarisierendes, das an die Existenz eines guten Menschen glauben machen will, kann dieses Urproblem lösen.


    Wer Linksextremismus positiv darstellt verliert meine Akzeptanz. Kein Extremismus ist gut. Nirgends.


    Hartmut

  • Carsten,


    Zitat: Linksextremismus eher durch die (ideologisch motivierte) Infragestellung von etablierten Gesellschaftsstrukturen und des "Establishments".


    zeigt, welches Gedankegut Dein Hirn vernebelt. Wer Linksextremismus mit Neonazionalismus überhaupt vergleicht und dann von einem der beiden Extremrichtungen noch Gutes darstellt, hat meines Erachtens ein riesiges Brett vorm Kopf.


    Fang an, den Menschen zu sehen wie er ist, überall auf der Welt: egoistisch.


    Und jeder lebt seinen Egoismus. Damit umzugehen ist die Herausforderung. Und weder missgünstiges sozialistisches Gedankengut noch rechtsextremes polarisierendes, das an die Existenz eines guten Menschen glauben machen will, kann dieses Urproblem lösen.


    Wer Linksextremismus positiv darstellt verliert meine Akzeptanz. Kein Extremismus ist gut. Nirgends.


    Hartmut


  • [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif][Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif] ....da kann/muss ich Hartmut recht geben.


    Allerdings bedeutet es für mich keine Herausforderung, damit umzugehen.


    Ich habe das vor langer Zeit zur Kenntnis genommen und ich will es auch gar nicht ändern. Es ist o.k. so wie es ist.


    Der Sinn des Lebens ist (für mich jedenfalls), das Leben selbst und das will/werde ich mir so angenehm wie eben möglich gestalten.


    Peter


  • [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif][Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_clap.gif] ....da kann/muss ich Hartmut recht geben.


    Allerdings bedeutet es für mich keine Herausforderung, damit umzugehen.


    Ich habe das vor langer Zeit zur Kenntnis genommen und ich will es auch gar nicht ändern. Es ist o.k. so wie es ist.


    Der Sinn des Lebens ist (für mich jedenfalls), das Leben selbst und das will/werde ich mir so angenehm wie eben möglich gestalten.


    Peter

  • Es ist schon auffällig welcher Nationalität diese mal wieder angehören, oder haben die mittlerweile auch noch die deutsche Staatangehörigkeit.
    Ich frage mich schon warum die hier Aufenthalt bekommen, ihre Heimat ist ja nur ehemaliges Kriegsgebiet, austoben können die sich da.



    Das einem bei solchen Aufnahmen die Pferde durchgehen ist doch nur verständlich, wie Hannes es ausdrückt ist seine Sache und bedarf keine Zurechtweisung.


    Ja genau Carsten (kommst mir vor wie ein zeuge Jehova), wie würdest du argumentieren wenn eines deiner Kinder, deine Frau, deine Verwandten oder du selber so verdroschen wirst?


    Genauso bescheiden finde ich r mittlerweile, dass Passanten vorübergehen, ohne ein zuschreiten.
    Jede TV Serie haben unsere Bürger im Kopf, somit auch wie man in solchen Situationen eingreifen kann und auch sollte ohne Gefahr für sich selber.
    Beschämend das sich da in unseren Köpfen noch nichts geändert hat.


    Ich hoffe, sollte ich mal in einer Lage als Unbeteiligter Passant dazu kommen, dass ich alles richtig mache.



    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/6dx5-5n.jpg%20] Werner [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/6dx5-5n.jpg%20]




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Johnny-1951 on 18-02-2011 00:31 ]

  • Es ist schon auffällig welcher Nationalität diese mal wieder angehören, oder haben die mittlerweile auch noch die deutsche Staatangehörigkeit.
    Ich frage mich schon warum die hier Aufenthalt bekommen, ihre Heimat ist ja nur ehemaliges Kriegsgebiet, austoben können die sich da.



    Das einem bei solchen Aufnahmen die Pferde durchgehen ist doch nur verständlich, wie Hannes es ausdrückt ist seine Sache und bedarf keine Zurechtweisung.


    Ja genau Carsten (kommst mir vor wie ein zeuge Jehova), wie würdest du argumentieren wenn eines deiner Kinder, deine Frau, deine Verwandten oder du selber so verdroschen wirst?


    Genauso bescheiden finde ich r mittlerweile, dass Passanten vorübergehen, ohne ein zuschreiten.
    Jede TV Serie haben unsere Bürger im Kopf, somit auch wie man in solchen Situationen eingreifen kann und auch sollte ohne Gefahr für sich selber.
    Beschämend das sich da in unseren Köpfen noch nichts geändert hat.


    Ich hoffe, sollte ich mal in einer Lage als Unbeteiligter Passant dazu kommen, dass ich alles richtig mache.



    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/6dx5-5n.jpg%20] Werner [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/6dx5-5n.jpg%20]




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Johnny-1951 on 18-02-2011 00:31 ]

  • Hartmut - linksideologische Gesellschaftstheorien sind in aller Regel integrativ-equilibrierend, rechtsideologische Systeme tendenziell desintegrativ-hierarchisch.


    Das ist keine Schoenfarberei, das ist (von Nordkoreas marxistisch-stalinistisch gepreaegter Chuch'e-Ideologie abgesehen) eine einfache Tatsache. Inwieweit Nordkoreas Gesellschaftssystem faktisch noch linksideologisch ist, bleibe an dieser Stelle unkommentiert.


    Womit ich mir ein Brett vor den Kopf verdient habe, weiss ich nicht, aber beide Exteme lassen sich an Hand allein dieser Unterscheidung in aller Regel leicht voneinander abgrenzen; gleiches gilt fuer die Anhaengerschaft derselben. Nur darum gings. Wo Du meine Praeferenz fuer Linksextremismus dort hineinliest, bleibt wohl auf ewig Dein Gehemnis.


    In jedem Fall ist Faschismus nach Paxton u.a. gekennzeichnet durch eine obsessive Beschaeftigung mit dem Niedergang einer Gemeinschaft in einer Opferrolle, die durch kompensatorische Einheit, Staerke und Entschlossenheit, angefuehrt von nationalistischen Aktivisten mittels erloesend verklaerter Gewalt demokratische Freiheiten aufgibt und innere Saeuberung erlangt.


    Einhergehend mit dem totalitaeren Wesen vieler linksideologischer Regime ist selbstredend eine schleichender oder offener faschistoider Prozess zu beobachten, der ebensohaeufig einen Verrrat des Regimes an der eigenen, meist marzistisch-kommunistischen Ideologie darstellt. Daran zerbrechen die meisten Regime ueber kurz oder lang, wie zuletzt in Aegypten zu beobachten.


    Dass in den seltensten Faellen daraus stabile, weitgehend demokratische Verhaeltnisse erwachsen (wie zuletzt in Spanien nach Franco und in sehr viel versprechenden Ansaetzen tatsaechlich auch im Iran) liegt an dem enstehenden Machtvakuum nach dem Zusammenbruch, dass (siehe Russland) leichter und schneller mit undemokratischen Mitteln und Strukturen zu fuellen ist, nicht zuletzt auch wegen einer nicht-emanzipierten, demokratieunerfahrerenen und zudem meist politisch voellig unreifen Bevoelkerung. Die USA stellen sicher den beruehmtesten Vertreter dieser scheindemokratischen Gesellschaften basierend auf einer weitgehend apolitischen Bevoelkerung.


    Diese Gefahr besteht in Deuschland selbstredend nicht, daher halten die Demokratie in ihrem Lauf weder Ochs noch Esel noch Klaus auf ...


    Andererseits - wenn die Elite der arischen Herrenrasse erst mal erwacht:


    [Blockierte Grafik: http://www.spassfieber.de/funpics/vollgekotzter-schalke-fan.jpg]


    Carsten


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : fanto-mas on 18-02-2011 01:00 ]

  • Hartmut - linksideologische Gesellschaftstheorien sind in aller Regel integrativ-equilibrierend, rechtsideologische Systeme tendenziell desintegrativ-hierarchisch.


    Das ist keine Schoenfarberei, das ist (von Nordkoreas marxistisch-stalinistisch gepreaegter Chuch'e-Ideologie abgesehen) eine einfache Tatsache. Inwieweit Nordkoreas Gesellschaftssystem faktisch noch linksideologisch ist, bleibe an dieser Stelle unkommentiert.


    Womit ich mir ein Brett vor den Kopf verdient habe, weiss ich nicht, aber beide Exteme lassen sich an Hand allein dieser Unterscheidung in aller Regel leicht voneinander abgrenzen; gleiches gilt fuer die Anhaengerschaft derselben. Nur darum gings. Wo Du meine Praeferenz fuer Linksextremismus dort hineinliest, bleibt wohl auf ewig Dein Gehemnis.


    In jedem Fall ist Faschismus nach Paxton u.a. gekennzeichnet durch eine obsessive Beschaeftigung mit dem Niedergang einer Gemeinschaft in einer Opferrolle, die durch kompensatorische Einheit, Staerke und Entschlossenheit, angefuehrt von nationalistischen Aktivisten mittels erloesend verklaerter Gewalt demokratische Freiheiten aufgibt und innere Saeuberung erlangt.


    Einhergehend mit dem totalitaeren Wesen vieler linksideologischer Regime ist selbstredend eine schleichender oder offener faschistoider Prozess zu beobachten, der ebensohaeufig einen Verrrat des Regimes an der eigenen, meist marzistisch-kommunistischen Ideologie darstellt. Daran zerbrechen die meisten Regime ueber kurz oder lang, wie zuletzt in Aegypten zu beobachten.


    Dass in den seltensten Faellen daraus stabile, weitgehend demokratische Verhaeltnisse erwachsen (wie zuletzt in Spanien nach Franco und in sehr viel versprechenden Ansaetzen tatsaechlich auch im Iran) liegt an dem enstehenden Machtvakuum nach dem Zusammenbruch, dass (siehe Russland) leichter und schneller mit undemokratischen Mitteln und Strukturen zu fuellen ist, nicht zuletzt auch wegen einer nicht-emanzipierten, demokratieunerfahrerenen und zudem meist politisch voellig unreifen Bevoelkerung. Die USA stellen sicher den beruehmtesten Vertreter dieser scheindemokratischen Gesellschaften basierend auf einer weitgehend apolitischen Bevoelkerung.


    Diese Gefahr besteht in Deuschland selbstredend nicht, daher halten die Demokratie in ihrem Lauf weder Ochs noch Esel noch Klaus auf ...


    Andererseits - wenn die Elite der arischen Herrenrasse erst mal erwacht:


    [Blockierte Grafik: http://www.spassfieber.de/funpics/vollgekotzter-schalke-fan.jpg]


    Carsten


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : fanto-mas on 18-02-2011 01:00 ]

  • Wieder eine schlechte Kindheit...


    Quelle:
    http://www.koeln-nachrichten.d…les/polizeimeldungen.html


    veröffentlicht am: 17.02.2011 um 18:00 Uhr
    Zwei unbekannte Jugendliche haben in der Nacht auf den heutigen Donnerstag im Kölner Stadtteil Nippes einen 30-jährigen Mann attackiert. Der Angegriffene war zuvor mit der mit der Stadtbahnlinie 15 aus der Innenstadt kommend in Richtung Flora unterwegs. Gegen 1 Uhr verließ er die Bahn an der Haltestelle Lohsestraße. Bereits auf dem Bahnsteig wurde er von dem Duo angesprochen und nach Bargeld gefragt. Der 30-Jährige gab an, kein Geld zu haben und ging weiter Richtung Rolltreppe. "Hier griffen mich die Räuber an. Sie schlugen mit einem Nothammer, einem Teleskopschlagstock und anschließend auch mit den Fäusten auf mich ein. Ich schützte mich mit meinen Armen vor den Schlägen", so der Angegriffene gegenüber der Polizei. Schließlich ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute aus dem U-Bahn-Bereich über die Neusser Straße in Richtung Florastraße, gab die Polizeibehörde bekannt.
    Die beiden Täter sollen etwa 16 bis 20 Jahre alt und mit 1,75 bis 1,80 Meter mittelgroß gewesen sein. Die beiden jungen Männer werden als „Südländer“ beschrieben, sie trugen zur Tatzeit kurze, schwarze Haare. Einer der Täter war mit einer blaugrauen Jacke und einer Basketballkappe bekleidet. Sein Komplize war etwas kleiner und trug eine schwarze Adidasjacke mit goldenen Streifen. Möglicherweise steht der versuchte Raubüberfall im Zusammenhang mit einer anderen Straftat. Am 13. Januar dieses Jahres hatten vier jugendliche Täter einen 15-Jährigen an der gleichen Haltestelle brutal zusammengeschlagen und anschließend ausgeraubt. Die Täter benutzten damals unter anderem einen Schlagstock und einen Nothammer.
    Sachdienliche Hinweise und Beobachtungen rund um den Tatort nimmt das Kriminalkommissariat 14 der Polizei Köln entgegen. Die Rufnummer lautet 0221 / 229 – 0.
    [addsig]

  • Wieder eine schlechte Kindheit...


    Quelle:
    http://www.koeln-nachrichten.d…les/polizeimeldungen.html


    veröffentlicht am: 17.02.2011 um 18:00 Uhr
    Zwei unbekannte Jugendliche haben in der Nacht auf den heutigen Donnerstag im Kölner Stadtteil Nippes einen 30-jährigen Mann attackiert. Der Angegriffene war zuvor mit der mit der Stadtbahnlinie 15 aus der Innenstadt kommend in Richtung Flora unterwegs. Gegen 1 Uhr verließ er die Bahn an der Haltestelle Lohsestraße. Bereits auf dem Bahnsteig wurde er von dem Duo angesprochen und nach Bargeld gefragt. Der 30-Jährige gab an, kein Geld zu haben und ging weiter Richtung Rolltreppe. "Hier griffen mich die Räuber an. Sie schlugen mit einem Nothammer, einem Teleskopschlagstock und anschließend auch mit den Fäusten auf mich ein. Ich schützte mich mit meinen Armen vor den Schlägen", so der Angegriffene gegenüber der Polizei. Schließlich ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten ohne Beute aus dem U-Bahn-Bereich über die Neusser Straße in Richtung Florastraße, gab die Polizeibehörde bekannt.
    Die beiden Täter sollen etwa 16 bis 20 Jahre alt und mit 1,75 bis 1,80 Meter mittelgroß gewesen sein. Die beiden jungen Männer werden als „Südländer“ beschrieben, sie trugen zur Tatzeit kurze, schwarze Haare. Einer der Täter war mit einer blaugrauen Jacke und einer Basketballkappe bekleidet. Sein Komplize war etwas kleiner und trug eine schwarze Adidasjacke mit goldenen Streifen. Möglicherweise steht der versuchte Raubüberfall im Zusammenhang mit einer anderen Straftat. Am 13. Januar dieses Jahres hatten vier jugendliche Täter einen 15-Jährigen an der gleichen Haltestelle brutal zusammengeschlagen und anschließend ausgeraubt. Die Täter benutzten damals unter anderem einen Schlagstock und einen Nothammer.
    Sachdienliche Hinweise und Beobachtungen rund um den Tatort nimmt das Kriminalkommissariat 14 der Polizei Köln entgegen. Die Rufnummer lautet 0221 / 229 – 0.
    [addsig]