Zitatund doch, ich kenne Jäger, ich wohne recht ländlich und erlebe jedes Jahr aufs neue, wie die bewaffneten Helden in den Wald und über Wiesen laufen.
Siehst Du,
so kommen wir doch weiter!
Di verallgemeinerst, wohl aus Unkenntnis, denn diese "Häschentotschießer'" die speziell im münsterland ein Heidengeld investieren um einemal im Jahr ein paar dutzend Hasen und Fasane erlegen zu können sind nicht repräsentativ für die Jägerei in Deutschland.
Die Art Jagd, wie ich sie betreibe, kann manchmal in Arbeit ausarten,
z. B. wenn man sich eine Nacht nach anderen um die Ohren schlägt um den Wildschweinen im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen zu funken wenn sie über Bauer Heinis Felder herfallen.
Und, Wildschweine, ebenso wie Rehe, werden entgegen andersweitiger aussage der Anti-Jagd-Fraktion nicht von Jägern gezüchtet sondern vermehren sich "wie doll und verrückt" u. a.
aufgrund der geänderten Verhältnisse in der Landwirtschaft,
z. B. "Dauermast"!
Vieles, was früher "aufgesucht" wurde an Feldfrucht, bleibt heut liegen,
und das Wild findest das ganze Jahr über nicht nur ausreichend sondern zu viel Futter.
Aber, das weiter auszuführen, würde dieses Forum sprengen!
Hugo
der sich gern sachlich sachbezogen unterhält,
und auch im forum er selber ist!