• Zitat


    On 2010-12-14 10:28, AndreasH wrote:
    Schade...ich hätte mir von so manchem hier etwas differenziertere Kommentare gewünscht...so entgleist die Diskussion über Jäger wieder einmal in Polemik.
    Gelegentlich wundere ich mich, was alles von Nichtjägern schon über Jäger erlebt und gehört wurde...über die von Heinz berichtete Geschmacklosigkeit (Stichwort: Blei intus) hätte keiner, der mir bekannten Jäger gelacht, resp. selber solche Äusserungen von sich gegeben.


    So wird wieder mal verallgemeinernd der „Jäger“ über einen Kamm geschoren mit den wenigen schwarzen Schafen!
    Da Jagd letztendlich eben auch mit dem Töten von Lebewesen zu tun hat, wird diese Diskussion wohl nie emotionslos geführt werden können, soviel ist klar....warum allerdings dieser Teil der Jagd bei Berufsjägern gesellschaftlich akzeptabler sein soll, erschließt sich mir nicht....hat doch da einer seine Berufung (Töten von Tieren) zum Beruf gemacht....tolle Argumentation, gell?


    Und aus welcher Motivation gehst Du jagen, Andreas? Aus meiner familiären, privaten und beruflichen Erfahrung kann ich mit reinstem Gewissen sagen, dass die von Dir zitierten "schwarzen Schafe" die Regel und nicht die Ausnahme sind!

  • Zitat


    On 2010-12-14 10:28, AndreasH wrote:
    Schade...ich hätte mir von so manchem hier etwas differenziertere Kommentare gewünscht...so entgleist die Diskussion über Jäger wieder einmal in Polemik.
    Gelegentlich wundere ich mich, was alles von Nichtjägern schon über Jäger erlebt und gehört wurde...über die von Heinz berichtete Geschmacklosigkeit (Stichwort: Blei intus) hätte keiner, der mir bekannten Jäger gelacht, resp. selber solche Äusserungen von sich gegeben.


    So wird wieder mal verallgemeinernd der „Jäger“ über einen Kamm geschoren mit den wenigen schwarzen Schafen!
    Da Jagd letztendlich eben auch mit dem Töten von Lebewesen zu tun hat, wird diese Diskussion wohl nie emotionslos geführt werden können, soviel ist klar....warum allerdings dieser Teil der Jagd bei Berufsjägern gesellschaftlich akzeptabler sein soll, erschließt sich mir nicht....hat doch da einer seine Berufung (Töten von Tieren) zum Beruf gemacht....tolle Argumentation, gell?


    Und aus welcher Motivation gehst Du jagen, Andreas? Aus meiner familiären, privaten und beruflichen Erfahrung kann ich mit reinstem Gewissen sagen, dass die von Dir zitierten "schwarzen Schafe" die Regel und nicht die Ausnahme sind!

  • Die Motivation ist vielschichtig und würde den Rahmen hier sicher sprengen!
    Wenn es um das Töten von Tieren geht und das ist ja letztendlich immer wieder der Punkt, an dem das allgemeine Unverständnis bis hin zur Fassungslosigkeit einsetzt....ich denke, dass ist bei mir der so genannte "Beutetrieb"....


    Ich verstehe jeden, der so etwas aus seiner Gedankenwelt heraus nicht verstehen kann, unverständlich bleibt mir aber z.B. eine angesägte Leitersprosse oder ähnliche Anfeindungen gegen Leib und Leben von Jägern...


    Sei´s drum... man kommt bei diesen Diskussionen selten zu einem guten Ende...

  • Die Motivation ist vielschichtig und würde den Rahmen hier sicher sprengen!
    Wenn es um das Töten von Tieren geht und das ist ja letztendlich immer wieder der Punkt, an dem das allgemeine Unverständnis bis hin zur Fassungslosigkeit einsetzt....ich denke, dass ist bei mir der so genannte "Beutetrieb"....


    Ich verstehe jeden, der so etwas aus seiner Gedankenwelt heraus nicht verstehen kann, unverständlich bleibt mir aber z.B. eine angesägte Leitersprosse oder ähnliche Anfeindungen gegen Leib und Leben von Jägern...


    Sei´s drum... man kommt bei diesen Diskussionen selten zu einem guten Ende...

  • Zitat


    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk

  • Zitat


    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk

  • Zitat


    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk

  • Zitat


    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk

  • Zitat


    On 2010-12-14 11:42, Peter-MS wrote:
    Man kann das drehen und wenden wie man will: Wer es toll findet, Tiere zu töten wird niemals Verständnis geschweige denn Zustimmung dafür erwarten können. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_confused.gif]


    Peter


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Peter-MS on 14-12-2010 11:43 ]


    Richtig, Peter...
    ...inhaltlich hatte ich ja -anders formuliert- eben dieses schon erwähnt

  • Zitat


    On 2010-12-14 11:42, Peter-MS wrote:
    Man kann das drehen und wenden wie man will: Wer es toll findet, Tiere zu töten wird niemals Verständnis geschweige denn Zustimmung dafür erwarten können. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_confused.gif]


    Peter


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Peter-MS on 14-12-2010 11:43 ]


    Richtig, Peter...
    ...inhaltlich hatte ich ja -anders formuliert- eben dieses schon erwähnt

  • Zitat


    On 2010-12-14 11:39, hugo1952 wrote:
    <TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk
    </BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>


    Oh, Hugo, gerne lasse ich mich von Dir aufklären. Welche "Normalverdiener" meinst Du? Ärzte? Unternehmer? Mittelständler? Oder tatsächlich Normalverdiener im Sinne von abhängiger Beschäftigung wie z.B. ein leitender Angestellter mit einem Netto von EUR 3.000 im Monat? Falls letzterer eine Jagd gepachtet hat, wie kommt er dann finanziell auf einen grünen Zweig? Durch zahlende Jagdgäste? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_eek.gif]


    Sicherlich gehört der Beruf des Jägers (Berufsjäger) zum Handwerk. Aber was willst Du mir/uns damit sagen? Ist diese dadurch pauschal ethisch und moralisch legitimiert?


    Ich lasse mich da gerne mit Argumenten überzeugen - bislang habe ich eine sehr einseitige Sichtweise dem Waidwerk gegenüber - dies ist begründet in jahrzehntelangen Erlebnissen rund um die Jagd und dessen Protagonisten. Treibjagden finde ich hier besonders abstossend - jedenfalls so wie sie in meiner Umgebung ablaufen!


    Nachtrag


    Eine Frage an die Jäger: Bei vielen Jagden (Treibjagd, Hetzjagd) ist das Wild vor dem Abschuss in Panik und voller Adrenalin, was das Fleisch wohl recht ungenießbar macht. Ist das so richtig und wenn ja, was macht Ihr dann mit dem Fleisch?




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Gunther on 14-12-2010 12:57 ]

  • Zitat


    On 2010-12-14 11:39, hugo1952 wrote:
    <TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
    On 2010-12-13 19:53, Gunther wrote:


    , heute sind sie in der Regel in den Händen des Geldadels.



    Falsch!


    Die überwiegende Mehrheit der Reviere in deutschen Landen ist in Händen von Landwirten und "Normalverdienern".


    Statt hier Polemik zu verbreiten würde Googeln helfen den Wissensstand zu erweitern!


    Gruß


    Hugo
    der sein Handwerk versteht, und auch Jagd ist (übirgens das älteste) Handwerk
    </BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE>


    Oh, Hugo, gerne lasse ich mich von Dir aufklären. Welche "Normalverdiener" meinst Du? Ärzte? Unternehmer? Mittelständler? Oder tatsächlich Normalverdiener im Sinne von abhängiger Beschäftigung wie z.B. ein leitender Angestellter mit einem Netto von EUR 3.000 im Monat? Falls letzterer eine Jagd gepachtet hat, wie kommt er dann finanziell auf einen grünen Zweig? Durch zahlende Jagdgäste? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_eek.gif]


    Sicherlich gehört der Beruf des Jägers (Berufsjäger) zum Handwerk. Aber was willst Du mir/uns damit sagen? Ist diese dadurch pauschal ethisch und moralisch legitimiert?


    Ich lasse mich da gerne mit Argumenten überzeugen - bislang habe ich eine sehr einseitige Sichtweise dem Waidwerk gegenüber - dies ist begründet in jahrzehntelangen Erlebnissen rund um die Jagd und dessen Protagonisten. Treibjagden finde ich hier besonders abstossend - jedenfalls so wie sie in meiner Umgebung ablaufen!


    Nachtrag


    Eine Frage an die Jäger: Bei vielen Jagden (Treibjagd, Hetzjagd) ist das Wild vor dem Abschuss in Panik und voller Adrenalin, was das Fleisch wohl recht ungenießbar macht. Ist das so richtig und wenn ja, was macht Ihr dann mit dem Fleisch?




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : Gunther on 14-12-2010 12:57 ]

  • Ich verfolge mal einen recht abstrakten Ansatz, der (wie hier gefordert) Emotionslos zu werten ist. Betrachtet man Tiere mal als Ressourcen, macht die Jagd schon mal keinen Sinn mehr. Warum sollte ich eine Ressource verringern, wenn ich diese für meine Produktion gar nicht benötige? In diesem Fall hätte ich einen Bestand, den ich nicht lagern kann und somit Überschuss, den ich weg werfen muss. Das Praktische an Tieren ist aber, dass sie relativ lange haltbar sind, wenn man sie am Leben lässt und so sich nur dann bedienen muss, wenn man es benötigt. Damals hieß das noch Schlaraffenland.


    Gruß,
    Axel

  • Ich verfolge mal einen recht abstrakten Ansatz, der (wie hier gefordert) Emotionslos zu werten ist. Betrachtet man Tiere mal als Ressourcen, macht die Jagd schon mal keinen Sinn mehr. Warum sollte ich eine Ressource verringern, wenn ich diese für meine Produktion gar nicht benötige? In diesem Fall hätte ich einen Bestand, den ich nicht lagern kann und somit Überschuss, den ich weg werfen muss. Das Praktische an Tieren ist aber, dass sie relativ lange haltbar sind, wenn man sie am Leben lässt und so sich nur dann bedienen muss, wenn man es benötigt. Damals hieß das noch Schlaraffenland.


    Gruß,
    Axel

  • Zitat


    On 2010-12-14 13:42, lpinguin wrote:
    Ich verfolge mal einen recht abstrakten Ansatz, der (wie hier gefordert) Emotionslos zu werten ist. Betrachtet man Tiere mal als Ressourcen, macht die Jagd schon mal keinen Sinn mehr. Warum sollte ich eine Ressource verringern, wenn ich diese für meine Produktion gar nicht benötige? In diesem Fall hätte ich einen Bestand, den ich nicht lagern kann und somit Überschuss, den ich weg werfen muss. Das Praktische an Tieren ist aber, dass sie relativ lange haltbar sind, wenn man sie am Leben lässt und so sich nur dann bedienen muss, wenn man es benötigt. Damals hieß das noch Schlaraffenland.


    Gruß,
    Axel


    Axel,


    Schwarzwild und Rehwild haben so gut wie keine natürliche Feinde mehr. Braunbär, Luchs, Wolf, Steinadler usw. sind größtenteils in unserem Lande ausgerottet bzw. dezimiert. Eine unkontrollierte Vermehrung von Schweinen und Rehen hätte nicht nur schlimme Auswirkungen auf die Landwirtschaft, auch die Flora würde entsprechend leiden (Verbiss an jungen Bäumen z.B.) und dies hätte auch negative Auswirkungen auf viele Tierarten. Es ist richtig und notwendig, dass hier nicht nur Pflege sondern auch Hege (Bejagung) stattfindet. Bären und Wölfe will ja nun auch keiner, wenn er mit dem Mountainbike über die Waldwege cruist. Die Frage ist nur, wie das und durch wen das stattfindet, das mit der Hege. Und da gibt es unter den Protagonisten große Unterschiede. Es gibt da sehr verantwortungsvolle Menschen drunter, die z.B. vor der Heuernte morgens um 5.00 die Felder durchsuchen um die Kitze vor dem Mähdrescher zu bewahren, welche dafür sorgen, dass in Notzeiten beigefüttert wird, welche sich darum kümmern, dass die Wälder und Flure von Unrat und von Lärmbelästigungen befreit sind und und und...

  • Zitat


    On 2010-12-14 13:42, lpinguin wrote:
    Ich verfolge mal einen recht abstrakten Ansatz, der (wie hier gefordert) Emotionslos zu werten ist. Betrachtet man Tiere mal als Ressourcen, macht die Jagd schon mal keinen Sinn mehr. Warum sollte ich eine Ressource verringern, wenn ich diese für meine Produktion gar nicht benötige? In diesem Fall hätte ich einen Bestand, den ich nicht lagern kann und somit Überschuss, den ich weg werfen muss. Das Praktische an Tieren ist aber, dass sie relativ lange haltbar sind, wenn man sie am Leben lässt und so sich nur dann bedienen muss, wenn man es benötigt. Damals hieß das noch Schlaraffenland.


    Gruß,
    Axel


    Axel,


    Schwarzwild und Rehwild haben so gut wie keine natürliche Feinde mehr. Braunbär, Luchs, Wolf, Steinadler usw. sind größtenteils in unserem Lande ausgerottet bzw. dezimiert. Eine unkontrollierte Vermehrung von Schweinen und Rehen hätte nicht nur schlimme Auswirkungen auf die Landwirtschaft, auch die Flora würde entsprechend leiden (Verbiss an jungen Bäumen z.B.) und dies hätte auch negative Auswirkungen auf viele Tierarten. Es ist richtig und notwendig, dass hier nicht nur Pflege sondern auch Hege (Bejagung) stattfindet. Bären und Wölfe will ja nun auch keiner, wenn er mit dem Mountainbike über die Waldwege cruist. Die Frage ist nur, wie das und durch wen das stattfindet, das mit der Hege. Und da gibt es unter den Protagonisten große Unterschiede. Es gibt da sehr verantwortungsvolle Menschen drunter, die z.B. vor der Heuernte morgens um 5.00 die Felder durchsuchen um die Kitze vor dem Mähdrescher zu bewahren, welche dafür sorgen, dass in Notzeiten beigefüttert wird, welche sich darum kümmern, dass die Wälder und Flure von Unrat und von Lärmbelästigungen befreit sind und und und...

  • Zitat


    On 2010-12-14 12:39, Gunther wrote:



    Oder tatsächlich Normalverdiener im Sinne von abhängiger Beschäftigung wie z.B. ein leitender Angestellter mit einem Netto von EUR 3.000 im Monat?


    Ohne jetzt hier die immer wieder äußerst aufschlussreiche Diskussion um das Für und Wider des Jagdhandwerks zu unterbrechen, aber das interessiert mich aus ehemaligem Interesse heraus nun wirklich:


    Gunther: was isn das für ein Leitender Angestellter mit 3.000 Netto im Monat? Leitet der ne Pommesbude? Du selbst bist ja m.W. ein LA - kannst Dich aber hier selbst nicht gemeint haben - oder wer hat Dir Deine Spielzeuge gekauft ? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Reinhard
    ehemals auch Personalchef und LA

  • Zitat


    On 2010-12-14 12:39, Gunther wrote:



    Oder tatsächlich Normalverdiener im Sinne von abhängiger Beschäftigung wie z.B. ein leitender Angestellter mit einem Netto von EUR 3.000 im Monat?


    Ohne jetzt hier die immer wieder äußerst aufschlussreiche Diskussion um das Für und Wider des Jagdhandwerks zu unterbrechen, aber das interessiert mich aus ehemaligem Interesse heraus nun wirklich:


    Gunther: was isn das für ein Leitender Angestellter mit 3.000 Netto im Monat? Leitet der ne Pommesbude? Du selbst bist ja m.W. ein LA - kannst Dich aber hier selbst nicht gemeint haben - oder wer hat Dir Deine Spielzeuge gekauft ? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Reinhard
    ehemals auch Personalchef und LA