Ein paar Fragen.... 107er Zustand für einen Bekannten angesehen

  • Jaguar XKR auf dem letzten Platz, noch hinter Golf GTI:D:D.....wer hätte das gedacht.

    Für einen Jaguar, ob nun XKR oder XJS braucht man vermutlich nicht mal eine Diebstahlversicherung.......son Ding wird man nie wieder los.....das klaut kein Schwein:D

    Peter



    Hallo Peter,

    freu Dich doch , dann bleibt er ewig Dein, solange Du ihn magst.

    Grüße

    Jochen

  • Jaguar XKR auf dem letzten Platz, noch hinter Golf GTI:D:D.....wer hätte das gedacht.

    Für einen Jaguar, ob nun XKR oder XJS braucht man vermutlich nicht mal eine Diebstahlversicherung.......son Ding wird man nie wieder los.....das klaut kein Schwein:D

    Peter



    Hallo Peter,

    freu Dich doch , dann bleibt er ewig Dein, solange Du ihn magst.

    Grüße

    Jochen

  • Das was man sieht ist nicht, was ist ;-)
    Oder anders ausgedrückt... Von 100.000 Männern zwischen 18 und 25 Jahren, haben gut 20% ein eigenes Auto. Von den 20% haben etwa 70% einen Altwagen (10 Jahre oder älter) unter 5.000 Euro Anschaffungswert. Die anderen 30% haben einen "jungen Gebrauchten" oder Neuwagen. Das sind (marktanteilig) meist Polos, kleine Citroen, Peugeot, Ford Ka, Smart usw.. Den kleinen Marktanteil an Tuning-Kutschen kenne ich nicht. Ich sehe die natürlich auch auf der Straße. Aber lass es 10% von den Jüngeren mit eigenem Auto sein => Von 100.000 jungen Männern haben 2.000 ein Statussymbol-Auto = 2%.
    Da es etwa 6 Mio. Personen in der Altersgruppe gibt, ist das bei 120.000 Käufern immer noch eine nicht völlig uninteressante Zielgruppe, aber bei den Planungszahlen der Autohersteller irrelevant.
    Grüße
    Matthias


    Ok, aus Sicht der Fahrzeughersteller kann ich das nachvollziehen. Daraus zu folgern, dass in der Altersgruppe von 18-25 kein Interesse an einem Auto besteht und es kein Statussymbol mehr sei, ja dass sogar kein Interesse am Auto außer als Fortbewegungsmittel besteht, habe ich so bisher kaum oder nicht erlebt.
    Berücksichtigt man, dass genau diese Altersgruppe die der Studenten ist, die aus finanziellen Gründen seltener ein Auto haben, und wenn, dann meist auf ein Elternteil zugelassen, kann ich die Zahlen der Statistik nachvollziehen, die Schlussfolgerungen daraus nicht. Kaum ist das Studium fertig, wird als erstes nach einem Fahrzeug gesucht, mit dem man sich identifizierne kann und das man sich nach der Plackerei mit dme Studium gönnt.
    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Ich erlaube mir, gelegentlich meine Beobachtungen und eigene Erfahrungen mit in die Bewertung einer externen Statistik einfließen zu lassen.

  • Das was man sieht ist nicht, was ist ;-)
    Oder anders ausgedrückt... Von 100.000 Männern zwischen 18 und 25 Jahren, haben gut 20% ein eigenes Auto. Von den 20% haben etwa 70% einen Altwagen (10 Jahre oder älter) unter 5.000 Euro Anschaffungswert. Die anderen 30% haben einen "jungen Gebrauchten" oder Neuwagen. Das sind (marktanteilig) meist Polos, kleine Citroen, Peugeot, Ford Ka, Smart usw.. Den kleinen Marktanteil an Tuning-Kutschen kenne ich nicht. Ich sehe die natürlich auch auf der Straße. Aber lass es 10% von den Jüngeren mit eigenem Auto sein => Von 100.000 jungen Männern haben 2.000 ein Statussymbol-Auto = 2%.
    Da es etwa 6 Mio. Personen in der Altersgruppe gibt, ist das bei 120.000 Käufern immer noch eine nicht völlig uninteressante Zielgruppe, aber bei den Planungszahlen der Autohersteller irrelevant.
    Grüße
    Matthias


    Ok, aus Sicht der Fahrzeughersteller kann ich das nachvollziehen. Daraus zu folgern, dass in der Altersgruppe von 18-25 kein Interesse an einem Auto besteht und es kein Statussymbol mehr sei, ja dass sogar kein Interesse am Auto außer als Fortbewegungsmittel besteht, habe ich so bisher kaum oder nicht erlebt.
    Berücksichtigt man, dass genau diese Altersgruppe die der Studenten ist, die aus finanziellen Gründen seltener ein Auto haben, und wenn, dann meist auf ein Elternteil zugelassen, kann ich die Zahlen der Statistik nachvollziehen, die Schlussfolgerungen daraus nicht. Kaum ist das Studium fertig, wird als erstes nach einem Fahrzeug gesucht, mit dem man sich identifizierne kann und das man sich nach der Plackerei mit dme Studium gönnt.
    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Ich erlaube mir, gelegentlich meine Beobachtungen und eigene Erfahrungen mit in die Bewertung einer externen Statistik einfließen zu lassen.

  • Ok, aus Sicht der Fahrzeughersteller kann ich das nachvollziehen. Daraus zu folgern, dass in der Altersgruppe von 18-25 kein Interesse an einem Auto besteht und es kein Statussymbol mehr sei, ja dass sogar kein Interesse am Auto außer als Fortbewegungsmittel besteht, habe ich so bisher kaum oder nicht erlebt.
    Berücksichtigt man, dass genau diese Altersgruppe die der Studenten ist, die aus finanziellen Gründen seltener ein Auto haben, und wenn, dann meist auf ein Elternteil zugelassen, kann ich die Zahlen der Statistik nachvollziehen, die Schlussfolgerungen daraus nicht. Kaum ist das Studium fertig, wird als erstes nach einem Fahrzeug gesucht, mit dem man sich identifizierne kann und das man sich nach der Plackerei mit dme Studium gönnt.
    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Ich erlaube mir, gelegentlich meine Beobachtungen und eigene Erfahrungen mit in die Bewertung einer externen Statistik einfließen zu lassen.


    Nachdem das Otto-Auto ja schon totgesagt ist, wird es m.E. noch ein ganz großes Revival erleben... spätestens dann, wenn die Leute begreifen, dass Elektroautos gar nicht funktionieren. (Diese Behauptung würde ich in 20 Jahren gern nochmal rauskramen ;-)).
    Elektroautos haben ein kaum zu überbrückendes Reichweitenproblem und sie sind keineswegs CO2-neutral... Denn noch werden sie mit Atomstrom oder Strom aus konventionellen Kraftwerken befeuert. Und diese grüne Elektromobilitäts-Argumentation ist ziemlich bekloppt, wenn neben vielleicht 100.000 Deutschen, die in 10 Jahren ein Elektro-Auto fahren, 1.000.000.000 andere weiterhin mit Benzin und Diesel fahren....
    Zurück: Junge Leute haben Umweltschutz mehr im Fokus als Individualverkehr-Posing. Das ist ja auch klasse so.
    Nur so lang keine ökonomische Herstellung von Wasserstoff zur Verfügung steht, werden es Otto und Diesel bleiben, zumal E-Autos einfach keine Emotion auslösen und Spaß muss nunmal sein.... Wasserstoff wäre interessant. Und damit kann man auch junge und umweltbewusste "Anfänger" begeistern.
    Grüße
    Matthias

  • Ok, aus Sicht der Fahrzeughersteller kann ich das nachvollziehen. Daraus zu folgern, dass in der Altersgruppe von 18-25 kein Interesse an einem Auto besteht und es kein Statussymbol mehr sei, ja dass sogar kein Interesse am Auto außer als Fortbewegungsmittel besteht, habe ich so bisher kaum oder nicht erlebt.
    Berücksichtigt man, dass genau diese Altersgruppe die der Studenten ist, die aus finanziellen Gründen seltener ein Auto haben, und wenn, dann meist auf ein Elternteil zugelassen, kann ich die Zahlen der Statistik nachvollziehen, die Schlussfolgerungen daraus nicht. Kaum ist das Studium fertig, wird als erstes nach einem Fahrzeug gesucht, mit dem man sich identifizierne kann und das man sich nach der Plackerei mit dme Studium gönnt.
    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Ich erlaube mir, gelegentlich meine Beobachtungen und eigene Erfahrungen mit in die Bewertung einer externen Statistik einfließen zu lassen.


    Nachdem das Otto-Auto ja schon totgesagt ist, wird es m.E. noch ein ganz großes Revival erleben... spätestens dann, wenn die Leute begreifen, dass Elektroautos gar nicht funktionieren. (Diese Behauptung würde ich in 20 Jahren gern nochmal rauskramen ;-)).
    Elektroautos haben ein kaum zu überbrückendes Reichweitenproblem und sie sind keineswegs CO2-neutral... Denn noch werden sie mit Atomstrom oder Strom aus konventionellen Kraftwerken befeuert. Und diese grüne Elektromobilitäts-Argumentation ist ziemlich bekloppt, wenn neben vielleicht 100.000 Deutschen, die in 10 Jahren ein Elektro-Auto fahren, 1.000.000.000 andere weiterhin mit Benzin und Diesel fahren....
    Zurück: Junge Leute haben Umweltschutz mehr im Fokus als Individualverkehr-Posing. Das ist ja auch klasse so.
    Nur so lang keine ökonomische Herstellung von Wasserstoff zur Verfügung steht, werden es Otto und Diesel bleiben, zumal E-Autos einfach keine Emotion auslösen und Spaß muss nunmal sein.... Wasserstoff wäre interessant. Und damit kann man auch junge und umweltbewusste "Anfänger" begeistern.
    Grüße
    Matthias