Die unendliche Geschichte.

  • Zu spät!
    Um 10:04 wurde Alina Weiß, angeblich erst 12 Jahre ,mit 3 Händen voll Modeschmuck im BH aufgegriffen.
    Bei ihrer Festnahme, riss sie sich die Kleider vom Leib, wie immer, und brüllte laut "VERGEWALTIGUNG!" durch die Einkaufstraße.
    Ein Trick, der ihr schon oft das Fell gerette hatte.
    Nicht so heute, denn der Chief hatte seine besten Jungs ins Rennen geschickt, und so wurde Einer nach dem Anderen eingesammelt, und dann zusammen in den Eurocity Jiri Svoboda nach Bukarest verfrachtet.










    Die letzten Strahlen der wärmenden Abendsonne leckten an Wirthweins Fassadenputz, ohne ihm eine liebliche Farbe zu geben.
    Wirthwei selbst hatte vom Zugriff selbst gar nichts mit bekommen, fantasierte er doch noch speichelnd vom Dienstrad der Posthelferin Heike...


    Frau Wirthwein war an diesem Sonntag, als ein Zeichen zivilen/ehelichen Ungehorsams, allein zur Gemeinderatswahl gegangen, hatte eine alte Kopie Ihres Personalausweises zur Legitimation vorgezeigt, und daraufhin ein Kreuz auf dem Wahlzettel gemacht.
    Sie betrachtete den Wahlzettel, fing an zu weinen, und fragte laut aus der Kabine heraus, ob sie einen neuen Wahlzettel haben dürfte.
    Als diese Bitte ihr verwehrt wurde, biss sie sich die Unterlippe blutig, und beschloss, bei jedem Kandidat ein Kreuz zu machen.
    So konnte sie ihrem despotischen Gatten ungestraft eins auswischen.



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  • Zu spät!
    Um 10:04 wurde Alina Weiß, angeblich erst 12 Jahre ,mit 3 Händen voll Modeschmuck im BH aufgegriffen.
    Bei ihrer Festnahme, riss sie sich die Kleider vom Leib, wie immer, und brüllte laut "VERGEWALTIGUNG!" durch die Einkaufstraße.
    Ein Trick, der ihr schon oft das Fell gerette hatte.
    Nicht so heute, denn der Chief hatte seine besten Jungs ins Rennen geschickt, und so wurde Einer nach dem Anderen eingesammelt, und dann zusammen in den Eurocity Jiri Svoboda nach Bukarest verfrachtet.










    Die letzten Strahlen der wärmenden Abendsonne leckten an Wirthweins Fassadenputz, ohne ihm eine liebliche Farbe zu geben.
    Wirthwei selbst hatte vom Zugriff selbst gar nichts mit bekommen, fantasierte er doch noch speichelnd vom Dienstrad der Posthelferin Heike...


    Frau Wirthwein war an diesem Sonntag, als ein Zeichen zivilen/ehelichen Ungehorsams, allein zur Gemeinderatswahl gegangen, hatte eine alte Kopie Ihres Personalausweises zur Legitimation vorgezeigt, und daraufhin ein Kreuz auf dem Wahlzettel gemacht.
    Sie betrachtete den Wahlzettel, fing an zu weinen, und fragte laut aus der Kabine heraus, ob sie einen neuen Wahlzettel haben dürfte.
    Als diese Bitte ihr verwehrt wurde, biss sie sich die Unterlippe blutig, und beschloss, bei jedem Kandidat ein Kreuz zu machen.
    So konnte sie ihrem despotischen Gatten ungestraft eins auswischen.



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