Be deutsch!

  • Ich weiß nicht wo Du in der Zeit gelebt hast, als wir Gastarbeiter aus Italien, Griechenland, Portugal hatten. Bei uns am Bau waren das viele, um Pott bei den Kumpels ebenso.


    Aber man kann ja nicht alles wissen ...


    Sind das Moslems?


    Hab dir schon zig mal die gleiche Frage gestellt und bis heute keine vernünftige Antwort erhalten nämlich


    Was wenn die Flüchtlingspolitik sich am Ende als völliger Schwachsinn herausstellt?
    Es gibt hier kein zürück mehr.


    So Hartmut,
    hau mal als Moderndynamischjungdenkender ne Antwort raus

  • Schlimmer - Katholiken!


    Drehst du jetzt völlig durch?




    Viele Deutsche leiden unter der fürchterlichen Geschichte/Historie, einen Krieg angezettelt zu haben und als übelste Mörder ca. 6 Millionen Menschen industriell vernichtet bzw. ausgelöscht zu haben.
    Viel schlimmer als das was damals passiert ist, geht es eigentlich nicht.


    Viele andere Nationen dagegen können teilw. zu Recht stolz auf ihre Historie und somit auf ihr Land sein.


    Wir Deutsche sollten keine Patrioten sein, denn schnell wird dann die Nähe zum Nazitum unterstellt. Aber es fehlt uns Deutschen leider und wir leiden schon lange darunter. Da ist es somit natürlich ein willkommener Anlass, jetzt und heute der Welt zu zeigen, dass auch wir Deutsche ein gutes Herz haben (können), indem wir Verfolgten und Schutzsuchenden helfen und sie sogar bei uns in unserem reichen Land aufnehmen und intergrieren wollen. Da können wir jetzt mal der Welt zeigen, dass wir nicht nur die besten Autos der Welt bauen und aus einem ehemals völlig zerstörten Land wieder einen wirtschaftlichen Superstaat bauen können............jetzt können wir allen zeigen, das auch wir Gutmenschen sind. Wir sind halt genauso wie die anderen Nationen der westlichen Welt.


    Leider haben wir dabei einen wesentlichen Gedankenfehler: Die Leute, die wir hier her einladen und denen wir helfen, die wir in unsere Gemeinschaft aufnehmen und intergrieren wollen, die sind nicht so wie wir, sie sind nicht unsere Freunde, im Gegenteil, sie teilen unsere Werte nicht, sie verachten unsere Lebensweise und unsere Werte. Ihre Religion lässt nichts anderes zu. Sie werden sich nicht integrieren, das hat die Vergangenheit doch bereits deutlich gezeigt. Lieber töten sie ihre eigenen Kinder (Ehrenmorde), als das sie es zulassen, das diese mit uns Kontakt aufnehmen und womöglich auch noch so leben wie wir.

  • Vielleicht denkt Hartmut er könne demnächst einigen von ihnen ne Vermögensberatung um den Hals hängen.:D


    Damals als die Mauer fiel hatten auch sämtliche Vorwerk Staubsaugervertreter Hochkonjunktur;)

  • Drehst du jetzt völlig durch?
    Leider haben wir dabei einen wesentlichen Gedankenfehler: Die Leute, die wir hier her einladen und denen wir helfen, die wir in unsere Gemeinschaft aufnehmen und intergrieren wollen, die sind nicht so wie wir, sie sind nicht unsere Freunde, im Gegenteil, sie teilen unsere Werte nicht, sie verachten unsere Lebensweise und unsere Werte. Ihre Religion lässt nichts anderes zu. Sie werden sich nicht integrieren, das hat die Vergangenheit doch bereits deutlich gezeigt. Lieber töten sie ihre eigenen Kinder (Ehrenmorde), als das sie es zulassen, das diese mit uns Kontakt aufnehmen und womöglich auch noch so leben wie wir.


    Genau so ist es und nicht anders :klatsch: :klatsch:

  • Der Korrektheit halber, Peter, "Ehrenmorde" haben nicht in erster Linie mit der Nationalität des zu befürchtenden Bräutigams zu tun, sondern ausschließlich mit Kontakten, die dem Ansehen der "Familie" schaden könnten.
    Aber auch das ist zu ächten und Leute, die das nicht kapieren haben wir in diesem unseren Lande leider genug.

  • Herrliche Reaktionen. Zumindest wird nun deutlich, wie falsch und unklug es ist zu sagen: die Moslems sind ... Das ist genauso unsinnig wie zu sagen: die Katholiken sind.... In beiden Fällen handelt es sich um Menschen, die in einem bestimmten Kulturraum aufgewachsen sind. Und so verschieden die einen sind, sind es auch die anderen.


    Aber das wollte ich gar nicht sagen mit meiner Aussage oben. Und schon gar nicht wollte und habe ich gesagt, dass eine oder die andere Gruppe schlimm wären.


    Die Aussage im Zusammenhang:
    Wir hatten Gastarbeiter, die in unser Land kamen und dann hier blieben, ihre Gewohnheiten und Gebräuche mitgebracht haben und unsere Kultur beeinflusst und verändert haben. Viele in D finden das inzwischen sogar positiv.
    Im Zusammenhang mit den "vielen Flüchtlingen", vor denen Martin so Angst hat, schrieb ich, dass es keine moslemischen Gastarbeiter waren, die der gute Deutsche aufgrund deren nicht integrierbaren Kultur und Religion wieder hätte wegschicken können, sondern dass diese Einwanderung noch schlimmer war, da aufgrund der katholischen Prägung man sie noch nicht mal nach Hause schicken konnte.
    Und war es schlimm, dass sie hier blieben? Ich schrieb genau das Gegenteil: sie bereicherten unsere Gesellschaft.


    Diese unsäglichen Aussagen der Islamisierung, der Nicht-Integrierbarkeit, der Fremdheit in der Kultur, der Grausamkeit des Islam .... zeugt für mich zuallererst von Angst aus Unkenntnis. Ich empfehle jedem, der Angst vor islamischen Menschen hat, sich mal etwas intensiver mit dem, was deren islamischen Glauben ausmacht zu beschäftigen. Damit meine ich nicht die Auswüchse von Menschen, die den Islam missbrauchen. Das taten übrigens in der Vergangenheit auch christliche Übeltäter, die vorgaben, im Namen Gottes zu handeln. Ich bin sicher, dass sich da die eine oder andere Meinung relativiert.

  • Diese unsäglichen Aussagen der Islamisierung, der Nicht-Integrierbarkeit, der Fremdheit in der Kultur, der Grausamkeit des Islam .... zeugt für mich zuallererst von Angst aus Unkenntnis. Ich empfehle jedem, der Angst vor islamischen Menschen hat, sich mal etwas intensiver mit dem, was deren islamischen Glauben ausmacht zu beschäftigen. Damit meine ich nicht die Auswüchse von Menschen, die den Islam missbrauchen. Das taten übrigens in der Vergangenheit auch christliche Übeltäter, die vorgaben, im Namen Gottes zu handeln. Ich bin sicher, dass sich da die eine oder andere Meinung relativiert.



    Hartmut, es ist doch seit etlichen Jahren in vielen Städten zu sehen, wie sich Parallelgesellschaften gegründet haben und das es nicht funktioniert, islamische Leute hier in Deutschland und Europa integrieren zu wollen. Weshalb hört man dann nicht einfach damit auf, anstatt immer noch mehr dieser Leute ins Land zu holen. Es macht überhaupt keinen Sinn, sich mit dem islamischen Glauben nähe zu beschäftigen. Wer Lust dazu hat, kann das ja tun. Mich persönlich interessiert keine Religion und ich bin auch nicht bereit, mich mit irgendeiner Religion zu befassen. Lieber fahre ich in der Zeit Cabrio oder gehe ein Eis essen.


    Es wäre sinnvoll und wünschenswert, die Deutschen darüber entscheiden zu lassen (Referendum), ob sie weitere Zuwanderung aus islamischen Ländern hier in Deutschland wollen, oder nicht. Das wäre zudem direkte Demokratie. Mit dem Ergebnis könnten/müssten die Deutschen dann leben, was sie aber auch gut könnten, denn es wäre ja schliesslich ein demokratisches Ergebnis. Erstaunlich eigentlich, dass das nicht passiert. Hat man in Berlin Angst vor dem Ergebnis? Was wäre, wenn die Mehrheit sich dagegen ausspricht?.......könnte die Politik den Volkeswillen dann überhaupt umsetzen? Ich denke nicht, dass sie dazu in der Lage wären. Diese jetzige Politik spaltet jedenfalls die deutsche Gesellschaft und fügt unserem Land somit nachhaltig grossen Schaden zu. Es ist eigentlich eine Schande bzw. ein Skandal, dass die Kanzlerin sich immer wieder hinstellt und sagt: "Wir schaffen das".....ohne die Deutschen gefragt zu haben, ob die das überhaupt schaffen wollen.

  • Ich habe keine Patentlösung. Allerdings gibt es meiner Meinung nach auch keine einfache Lösung.
    Hilfesuchende abweisen? Die Argumente dafür sind mir zu schwach. Eine Lösung gibt es m.M.n. Nur auf EU- bzw. internationaler Ebene.

  • Ich habe keine Patentlösung. Allerdings gibt es meiner Meinung nach auch keine einfache Lösung.
    Hilfesuchende abweisen? Die Argumente dafür sind mir zu schwach. Eine Lösung gibt es m.M.n. Nur auf EU- bzw. internationaler Ebene.



    Das hat auch niemand behauptet. Diese Leute ins Land zu holen, ist jedenfalls die schlechteste Lösung. Wir sind reich, wir könn(t)en die Leute finanziell unterstützen. Das würden die Deutschen sicherlich auch gern tun, schon aus Eigeninteresse.

  • Die Aussage im Zusammenhang:
    Wir hatten Gastarbeiter, die in unser Land kamen und dann hier blieben, ihre Gewohnheiten und Gebräuche mitgebracht haben und unsere Kultur beeinflusst und verändert haben. Viele in D finden das inzwischen sogar positiv.


    Und war es schlimm, dass sie hier blieben? Ich schrieb genau das Gegenteil: sie bereicherten unsere Gesellschaft.


    Man könnte eher 2Mio Holländer hier aufnehmen als ein 10.000 Moslems

  • Ich hatte und habe da einschlägige Erfahrungen. Reichen bis in die 1990er Jahre zurück.
    Wir hatten einige gemeinsame Forschungsprojekte ..... Die Zusammenarbeit mit den Instituten und Forschern war/ist klasse, die mit den Kaufleuten oft schwer ...