Werkzeugfrage

  • Mal ne blöde Frage, wofür braucht man so dringend eine 3/4" Knarre? Ich meine, mit 1/2 und 1/4" glänzend auszukommen.


    Und was ist Eure Meinung zu zeigenden (also nicht knackenden) Drehmomentschlüsseln. In meiner naiven Vorstellung sollten die doch nicht arg so große Genauigkeitsprobleme haben wie die knackenden, da keine Reibung im Spiel ist. Dafür ist halt keine Knarre dran (zumindest bei meiner).


    Gruß
    Holger

  • Mal ne blöde Frage, wofür braucht man so dringend eine 3/4" Knarre? Ich meine, mit 1/2 und 1/4" glänzend auszukommen.


    Und was ist Eure Meinung zu zeigenden (also nicht knackenden) Drehmomentschlüsseln. In meiner naiven Vorstellung sollten die doch nicht arg so große Genauigkeitsprobleme haben wie die knackenden, da keine Reibung im Spiel ist. Dafür ist halt keine Knarre dran (zumindest bei meiner).


    Gruß
    Holger

  • Moin,
    wenn der Vierkant größer ist als die Nuss, kann man damit nicht arbeiten.
    Kleine Knarren für die Feinarbeit, große Knarren fürs Grobe und ganz große Knarren fürs ganz Grobe.
    Es gibt 5er Nüsse für 5er Schrauben/Muttern und es gibt auch 52er Nüsse für 52er Schrauben/Muttern. Stell es dir einfach mal bildlich vor, mit einer 3/4 Zoll Knarre die Muttern an deinen Instrumenten zu lösen...oder mit deiner 1/4 Knarre die Radbolzen anzuziehen.
    Ferner sind die kleinen Vierkante nicht in der Lage, die Kraft zu übertragen/auszuhalten, die bei großen Muttern/Schrauben erforderlich ist. (Anzugsdrehmomente)
    Andererseits passt eine 5er Nuss nicht auf den großen Vierkant.
    Die Nüsse sowie alle anderen Aufsätze gibt es passend für 1/4, 1/2 und 3/4 Zoll, es passt nicht jede Größe überall drauf.


    Die Zeigerdrehmomenschlüssel taugen nur als Verlängerung....als langer Hebel sozusagen.
    Stell dir vor, du bist mit den Radbolzen zugange, wie willst du da die Anzeige im Auge behalten? Da kommt ein "Knacken" doch besser...
    Gruß Willy

  • Moin,
    wenn der Vierkant größer ist als die Nuss, kann man damit nicht arbeiten.
    Kleine Knarren für die Feinarbeit, große Knarren fürs Grobe und ganz große Knarren fürs ganz Grobe.
    Es gibt 5er Nüsse für 5er Schrauben/Muttern und es gibt auch 52er Nüsse für 52er Schrauben/Muttern. Stell es dir einfach mal bildlich vor, mit einer 3/4 Zoll Knarre die Muttern an deinen Instrumenten zu lösen...oder mit deiner 1/4 Knarre die Radbolzen anzuziehen.
    Ferner sind die kleinen Vierkante nicht in der Lage, die Kraft zu übertragen/auszuhalten, die bei großen Muttern/Schrauben erforderlich ist. (Anzugsdrehmomente)
    Andererseits passt eine 5er Nuss nicht auf den großen Vierkant.
    Die Nüsse sowie alle anderen Aufsätze gibt es passend für 1/4, 1/2 und 3/4 Zoll, es passt nicht jede Größe überall drauf.


    Die Zeigerdrehmomenschlüssel taugen nur als Verlängerung....als langer Hebel sozusagen.
    Stell dir vor, du bist mit den Radbolzen zugange, wie willst du da die Anzeige im Auge behalten? Da kommt ein "Knacken" doch besser...
    Gruß Willy

  • Ganz wichtig hat sich bei meinen Schraubereien ein Eisenrohr
    erwiesen.
    Eignet sich als Hilfe beim Öffnen festsitzender rostiger Schrauben
    im gesamten Fahrwerksbereich und ebenso gut als Zwäng und
    Drückwerkzeug.
    (Ein ordentlicher Druckluftschrauber tuts ja auch aber der kostet
    wieder).
    Weiters natürlich ein Gummihammer und ein Plastikhebel welcher
    ursprünglich als Fahrradwerkzeug zum Reifenwechsel gedacht war
    und nun bei allen leicht zerkratzbaren Teile zum Ablösen Verwendet
    wir. Fast hätt ichs vergessen ohne meine zwei hydr.Wagenheber
    hätte ich allein nie das Getriebe ab und wiedermontieren können.
    Als Unterlage immer Holzpfosten u. Bretter sind ein Muß.
    Nachdem ich nur eine Grube besitze sind selbstverständlich Böcke
    unerläßlich. Schlagschrauber nich vergessen. Mutternsprenger hätte
    ich noch gerne.
    Gruß Enzolupo

  • Ganz wichtig hat sich bei meinen Schraubereien ein Eisenrohr
    erwiesen.
    Eignet sich als Hilfe beim Öffnen festsitzender rostiger Schrauben
    im gesamten Fahrwerksbereich und ebenso gut als Zwäng und
    Drückwerkzeug.
    (Ein ordentlicher Druckluftschrauber tuts ja auch aber der kostet
    wieder).
    Weiters natürlich ein Gummihammer und ein Plastikhebel welcher
    ursprünglich als Fahrradwerkzeug zum Reifenwechsel gedacht war
    und nun bei allen leicht zerkratzbaren Teile zum Ablösen Verwendet
    wir. Fast hätt ichs vergessen ohne meine zwei hydr.Wagenheber
    hätte ich allein nie das Getriebe ab und wiedermontieren können.
    Als Unterlage immer Holzpfosten u. Bretter sind ein Muß.
    Nachdem ich nur eine Grube besitze sind selbstverständlich Böcke
    unerläßlich. Schlagschrauber nich vergessen. Mutternsprenger hätte
    ich noch gerne.
    Gruß Enzolupo

  • Willy


    Mein 1/4" geht bis 13mm und 1/2" beginnt bei 10mm. Insofern fühle ich mich von ganz klein bis in die 30er gut eingedeckt. Unter 13mm würd ich immer 1/4" nehmen, bei 13 kommt auch mal 1/2" ran. Wo brauch ich da ne Zwischengröße?


    Bis 120Nm hab ich bisher alles glänzend im Auge bei der Drehmomentanzeige behalten. Ist aber bei gewerblicher Anwendung zugegeben ein Punkt.


    @sonstige
    Mein Traum wäre ja noch ein Satz Ringschlüsselratschen - oder wie die heißen. Aber das Zeugs ist richtig teuer und zudem wohl auch sensibel. Hatte neulich 8, 13, 19mm vom Freund in guter Qualität und den 19mm mit ordentlich Druck im Einsatz - ein Traum an engen Stellen.


    Gruß
    Holger


    PS: Schlagschrauber für's Entfernen der Rücksitzlehnen

  • Willy


    Mein 1/4" geht bis 13mm und 1/2" beginnt bei 10mm. Insofern fühle ich mich von ganz klein bis in die 30er gut eingedeckt. Unter 13mm würd ich immer 1/4" nehmen, bei 13 kommt auch mal 1/2" ran. Wo brauch ich da ne Zwischengröße?


    Bis 120Nm hab ich bisher alles glänzend im Auge bei der Drehmomentanzeige behalten. Ist aber bei gewerblicher Anwendung zugegeben ein Punkt.


    @sonstige
    Mein Traum wäre ja noch ein Satz Ringschlüsselratschen - oder wie die heißen. Aber das Zeugs ist richtig teuer und zudem wohl auch sensibel. Hatte neulich 8, 13, 19mm vom Freund in guter Qualität und den 19mm mit ordentlich Druck im Einsatz - ein Traum an engen Stellen.


    Gruß
    Holger


    PS: Schlagschrauber für's Entfernen der Rücksitzlehnen

  • Was sich nun wirklich bewährt hat (und das nicht nur beim Schrauben am Auto) ist ein Multimeter. Ganz ohne wird's wirklich kniffelig bei Problemen mit der Elektrik.
    Meinen Dremel konnte ich auch bereits an einigen, schwer zugänglichen Stellen unterm Auto zur Rostbeseitigung (nur "Flugrost"!) verwenden.


    Glückauf


    Garfield

  • Was sich nun wirklich bewährt hat (und das nicht nur beim Schrauben am Auto) ist ein Multimeter. Ganz ohne wird's wirklich kniffelig bei Problemen mit der Elektrik.
    Meinen Dremel konnte ich auch bereits an einigen, schwer zugänglichen Stellen unterm Auto zur Rostbeseitigung (nur "Flugrost"!) verwenden.


    Glückauf


    Garfield

  • @Mikaesch


    Gut, daß Du es erwähnst. Mein 500W-Strahler auf Stativ hat sich bestens bewährt für Arbeiten oberhalb der Gürtellinie, für alle Arbeiten darunter einschl. unter dem Wagen habe ich einen eben solchen ohne Stativ - das schafft klaren Blick.


    Für die verwinkelten Ecken im Armaturenbrett und Motorraum natürlich die bekannten Leuchtstoffröhren zum einstöpseln (wie heißen die Dinger richtig?) sowie eine kleine, aber leistungsstarke Halogen-Taschenlampe.


    Glückauf


    Garfield

  • @Mikaesch


    Gut, daß Du es erwähnst. Mein 500W-Strahler auf Stativ hat sich bestens bewährt für Arbeiten oberhalb der Gürtellinie, für alle Arbeiten darunter einschl. unter dem Wagen habe ich einen eben solchen ohne Stativ - das schafft klaren Blick.


    Für die verwinkelten Ecken im Armaturenbrett und Motorraum natürlich die bekannten Leuchtstoffröhren zum einstöpseln (wie heißen die Dinger richtig?) sowie eine kleine, aber leistungsstarke Halogen-Taschenlampe.


    Glückauf


    Garfield

  • Welches Werkzeug sollte in keiner 107er-Garage fehlen? Was muß unbedingt rein? Welche Marke bevorzugt Ihr, und wo kauft Ihr Euer Werkzeug?


    Moin


    Kann man diese Frage überhaupt generell klären? Ich meine nein! Was benötigt wird, hängt doch von den Fähigkeiten des Schraubers und auch der Umgebung, in der das Werkzeug eingesetzt wird, ab.


    Im Normalfall ergänzt der Schrauber sein Werkzeug mit dem, was für die beabsichtigten Arbeiten gerade benötigt wird. Dafür sollte er ein Werkzeug in der nötigen Qualität aussuchen. Nicht für alles muß es HAZET & Co. sein, das hängt immer vom Einsatzzweck ab.


    Ich schraube nun schon rund 25 Jahre und meine Schränke sind prall gefüllt mit Werkzeugen und Maschienen (vom 0,6er Sternschlüssel bis zur L&Z-Drehbank). Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich das gerade benötigte Werkzeug erst kaufen muß. Eine Werkstatt wird niemals komplett sein (es sei denn, ihr macht immer nur die selben Handgriffe und entwickelt Euch nicht weiter).


    Eines noch zum Licht: Der angesprochene 500-Wattstrahler ist m.E. nicht die erste Wahl. Wichtig ist eine große Lichtausbeute, die möglichst zielgerichtet und blendfrei, aber mit geringem Energiebedarf eingesetzt werden kann. Noch dazu sollte sie wenig Hitze entwickeln!


    Der besagte Strahler wird so heiß, dass man schnell unbeabsichtigt etwas angekokelt hat und blendet so sehr, dass er immer etwas weggedreht werden muß um arbeiten zu können. Dazu ist der Strohmverbrauch viel zu hoch. Da gibt es aus dem Brereich der Neonröhrenlampen sehr robuste Geräte, die besser geeignet und zudem nicht so stoßempfindlich sind.


    Trotzdem, ich bin gespannt, was Ihr am Ende der Befragung in der Liste stehen habt (die erwächst doch daraus, oder?).


    Gruß Gis

  • Welches Werkzeug sollte in keiner 107er-Garage fehlen? Was muß unbedingt rein? Welche Marke bevorzugt Ihr, und wo kauft Ihr Euer Werkzeug?


    Moin


    Kann man diese Frage überhaupt generell klären? Ich meine nein! Was benötigt wird, hängt doch von den Fähigkeiten des Schraubers und auch der Umgebung, in der das Werkzeug eingesetzt wird, ab.


    Im Normalfall ergänzt der Schrauber sein Werkzeug mit dem, was für die beabsichtigten Arbeiten gerade benötigt wird. Dafür sollte er ein Werkzeug in der nötigen Qualität aussuchen. Nicht für alles muß es HAZET & Co. sein, das hängt immer vom Einsatzzweck ab.


    Ich schraube nun schon rund 25 Jahre und meine Schränke sind prall gefüllt mit Werkzeugen und Maschienen (vom 0,6er Sternschlüssel bis zur L&Z-Drehbank). Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich das gerade benötigte Werkzeug erst kaufen muß. Eine Werkstatt wird niemals komplett sein (es sei denn, ihr macht immer nur die selben Handgriffe und entwickelt Euch nicht weiter).


    Eines noch zum Licht: Der angesprochene 500-Wattstrahler ist m.E. nicht die erste Wahl. Wichtig ist eine große Lichtausbeute, die möglichst zielgerichtet und blendfrei, aber mit geringem Energiebedarf eingesetzt werden kann. Noch dazu sollte sie wenig Hitze entwickeln!


    Der besagte Strahler wird so heiß, dass man schnell unbeabsichtigt etwas angekokelt hat und blendet so sehr, dass er immer etwas weggedreht werden muß um arbeiten zu können. Dazu ist der Strohmverbrauch viel zu hoch. Da gibt es aus dem Brereich der Neonröhrenlampen sehr robuste Geräte, die besser geeignet und zudem nicht so stoßempfindlich sind.


    Trotzdem, ich bin gespannt, was Ihr am Ende der Befragung in der Liste stehen habt (die erwächst doch daraus, oder?).


    Gruß Gis

  • Hi Gis!


    Mal sehen, wie die Ausbeute wird, was die genanntenWerkzeuge angeht, ob wir daraus eine "Liste" erstellen.


    Viel interessanter finde ich "Geheimtips", Werkzeuge, die vielleicht eigentich gar keine Werkzeuge im herkömmlichen Sinne sind und nur "zweckentfremdet" ihre Dienste in der Werkstatt leisten (Beispiel: Die Tupperdosen der Gattin als Lager-Fix oder so, oder die schon angesprochene Eisenstange als Verlängerung).


    Manchmal glaubt man ja nicht, was die Küche so alles an Werkzeug hergibt.... (wenn die Gattin wegsieht oder nicht daheim ist) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Glückauf


    Garfield

  • Hi Gis!


    Mal sehen, wie die Ausbeute wird, was die genanntenWerkzeuge angeht, ob wir daraus eine "Liste" erstellen.


    Viel interessanter finde ich "Geheimtips", Werkzeuge, die vielleicht eigentich gar keine Werkzeuge im herkömmlichen Sinne sind und nur "zweckentfremdet" ihre Dienste in der Werkstatt leisten (Beispiel: Die Tupperdosen der Gattin als Lager-Fix oder so, oder die schon angesprochene Eisenstange als Verlängerung).


    Manchmal glaubt man ja nicht, was die Küche so alles an Werkzeug hergibt.... (wenn die Gattin wegsieht oder nicht daheim ist) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Glückauf


    Garfield

  • Hallo zusammen!


    Nachdem ich nun den Thread ein wenig verfolgt habe, will auch ich noch meinen Senf dazugeben:


    Ein guter Rätschensatz (so heisst in der Schweiz ein Steckschlüsselsatz) von 5 - 30mm ist sicher Standardausrüstung, dazu noch ein guter Gabelschlüsselsatz. Von Proxxon gibt's die als Ringgabelschlüssel mit Rätschenfunktion zum Umschalten, finde ich ganz praktisch.


    Ein bisschen Aufklärung muss noch sein: Weiter oben ist immer die Rede von 3/4"-Steckschlüssel. Ich denke, dass sollte wohl 3/8" heissen. 3/4"-Nüsse gibt's erst etwa ab Grösse 30, was ja wohl in den seltesten Fällen benötigt wird. Ausgenommen, Ihr wechselt das Hinterradlager selbst [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif][Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif] , wollt an einem 6.9er den Motor an der zentralen Riemenscheibe drehen oder montiert in Eurem Garten einen Hochspannungsmasten oder ein Windrad zur häuslichen Stromselbstversorgung!


    1/4", 3/8", 1/2", 3/4", 1" so ist die Reihenfolge, wobei natürlich die 1/4" und 1/2" die Gebräuchlichsten sind.


    Für den M110 empfehle ich die Ventileinstellschlüssel, und zwar den Gabelschlüssel und die Stecknuss.


    Gruss
    Andi

  • Hallo zusammen!


    Nachdem ich nun den Thread ein wenig verfolgt habe, will auch ich noch meinen Senf dazugeben:


    Ein guter Rätschensatz (so heisst in der Schweiz ein Steckschlüsselsatz) von 5 - 30mm ist sicher Standardausrüstung, dazu noch ein guter Gabelschlüsselsatz. Von Proxxon gibt's die als Ringgabelschlüssel mit Rätschenfunktion zum Umschalten, finde ich ganz praktisch.


    Ein bisschen Aufklärung muss noch sein: Weiter oben ist immer die Rede von 3/4"-Steckschlüssel. Ich denke, dass sollte wohl 3/8" heissen. 3/4"-Nüsse gibt's erst etwa ab Grösse 30, was ja wohl in den seltesten Fällen benötigt wird. Ausgenommen, Ihr wechselt das Hinterradlager selbst [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif][Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif] , wollt an einem 6.9er den Motor an der zentralen Riemenscheibe drehen oder montiert in Eurem Garten einen Hochspannungsmasten oder ein Windrad zur häuslichen Stromselbstversorgung!


    1/4", 3/8", 1/2", 3/4", 1" so ist die Reihenfolge, wobei natürlich die 1/4" und 1/2" die Gebräuchlichsten sind.


    Für den M110 empfehle ich die Ventileinstellschlüssel, und zwar den Gabelschlüssel und die Stecknuss.


    Gruss
    Andi