Beiträge von gismo

    Garf.,


    Dein Statement ist interessant! Während ich dem Dietmar unterstellt habe, dass er es gewerblich betreibt und lediglich nach der Gewährleistung gefragt habe, unterstellst Du ihm Schwarzarbeit. Gehst Du da nicht ein bischen zu weit? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Zu den "reifen" Käufern: Wie reif sie real sind, kannst Du in sämtlichen Foren an den Postings bewundern. Da tut Aufklärung not (machst Du doch auch laufend!). Wenn der Dietmar also Gewährleistung für seine Teile übernimmt, ist es für beide Seiten von Vorteil. Gewundert hat mich allerdings der permanant fehlende Hinweis darauf, ist doch ein ernstes Kaufargument!


    Gis


    (Der sich auch schon Pfusch hat andrehen lassen. Ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen!) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

    Garf.,


    Dein Statement ist interessant! Während ich dem Dietmar unterstellt habe, dass er es gewerblich betreibt und lediglich nach der Gewährleistung gefragt habe, unterstellst Du ihm Schwarzarbeit. Gehst Du da nicht ein bischen zu weit? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Zu den "reifen" Käufern: Wie reif sie real sind, kannst Du in sämtlichen Foren an den Postings bewundern. Da tut Aufklärung not (machst Du doch auch laufend!). Wenn der Dietmar also Gewährleistung für seine Teile übernimmt, ist es für beide Seiten von Vorteil. Gewundert hat mich allerdings der permanant fehlende Hinweis darauf, ist doch ein ernstes Kaufargument!


    Gis


    (Der sich auch schon Pfusch hat andrehen lassen. Ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen!) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

    Jungs,


    es gibt keinen Grund sich so aufzuplustern! Die Frage war durchaus ernst gemeint. Das Verkaufen aufgearbeiteter Fahrwerksteile wirft in der Tat einige Fragen auf. Der Dietmar hat mit Recht bei seinen Vorträgen in aller Öffentlichkeit diverse Gefahren angesprochen.


    So hat er beispielsweise vorgetragen, dass die Materialstärke bei einigen Teilen durch Korrosion erheblich abgenommen haben und auch Rißbildung ein heikles und vom kaufenden Laien wohl eher nicht zu beurteilendes Problem darstellen kann.


    Im ersten Fall kann man lt. Dietmar nur mittels spezieller Röntgenverfahren auf Nummer Sicher gehen und im zweiten Fall setzt die gewerbliche schweißtechnische Bearbeitung eine besondere Ausbildung und Zulassung voraus. Das geht dann doch ein wenig über die üblichen Garagenschraubereien hinaus.


    Ergo ist die Frage nach einer Gewährleistung nicht mit dem Begriff "Störmanöver" von der Hand zu weisen. Hier geht es um handfesten Verbraucherschutz, der mit "Anmache" gar nichts zu tun hat! Wer das nicht berücksichtigt spielt mit seinem Leben oder dem Anderer!


    Fahrwerks-, Lenkungs- und Bremsteile sind im besonderen Maße sicherheitsrelevant!


    Es fällt mir schwer zu glauben, dass Ihr um des vermeintlich günstigeren Preises das vollkommen außer Acht lassen wollt.


    Gis

    Jungs,


    es gibt keinen Grund sich so aufzuplustern! Die Frage war durchaus ernst gemeint. Das Verkaufen aufgearbeiteter Fahrwerksteile wirft in der Tat einige Fragen auf. Der Dietmar hat mit Recht bei seinen Vorträgen in aller Öffentlichkeit diverse Gefahren angesprochen.


    So hat er beispielsweise vorgetragen, dass die Materialstärke bei einigen Teilen durch Korrosion erheblich abgenommen haben und auch Rißbildung ein heikles und vom kaufenden Laien wohl eher nicht zu beurteilendes Problem darstellen kann.


    Im ersten Fall kann man lt. Dietmar nur mittels spezieller Röntgenverfahren auf Nummer Sicher gehen und im zweiten Fall setzt die gewerbliche schweißtechnische Bearbeitung eine besondere Ausbildung und Zulassung voraus. Das geht dann doch ein wenig über die üblichen Garagenschraubereien hinaus.


    Ergo ist die Frage nach einer Gewährleistung nicht mit dem Begriff "Störmanöver" von der Hand zu weisen. Hier geht es um handfesten Verbraucherschutz, der mit "Anmache" gar nichts zu tun hat! Wer das nicht berücksichtigt spielt mit seinem Leben oder dem Anderer!


    Fahrwerks-, Lenkungs- und Bremsteile sind im besonderen Maße sicherheitsrelevant!


    Es fällt mir schwer zu glauben, dass Ihr um des vermeintlich günstigeren Preises das vollkommen außer Acht lassen wollt.


    Gis

    Jean,


    Du hast Recht! Wer nicht aufmerksam liest, kann auch keine häßlichen Diskussionen vermeiden.


    Ich schrieb von einem schlechten Beispiel, weil es in der Hodrodszene geneug Beispiele für Fahrzeuge gibt, die H-zulassungsfähig wären (explizid schrieb ich zum Beispiel von Fahrzeugen aus den vierziger und fünfziger Jahren).


    Ich habe werder geschrieben, dass alle H-zulassungsfähig wären - noch das Gegenteil. Es ging nur um das "schlechte Beispiel".


    Also, wer hat jetzt nicht richtig aufgepaßt? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Dein Beispiel zielte doch in erster Linie auf die mischbereiften Fahrzeuge der ausgehenden achtziger und neunziger Jahre (nehme ich an). Allerdings würde auch für sie die Zwanzigjahresregel in Kraft treten... wenn es so weit ist. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_smile.gif]


    Kernaussage ist und bleibt (auch wenn es die Becks dieser Welt zur Verzweiflung treiben mag): Es gibt genug Spielraum für individuelle Auslegungen der vorhandenen Regeln. (Was ja auch gut so ist, gell) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_biggrin.gif]


    Gis


    P.S. Da machen wir das der Vollständigkeit halber lieber selbt.


    Ach so, dann verstehe ich auch, warum Ihr Holgers Statistik nicht wolltet. Macht aber nichts, dann werde ich mir weitere Angebote eben verkneifen. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

    Jean,


    Du hast Recht! Wer nicht aufmerksam liest, kann auch keine häßlichen Diskussionen vermeiden.


    Ich schrieb von einem schlechten Beispiel, weil es in der Hodrodszene geneug Beispiele für Fahrzeuge gibt, die H-zulassungsfähig wären (explizid schrieb ich zum Beispiel von Fahrzeugen aus den vierziger und fünfziger Jahren).


    Ich habe werder geschrieben, dass alle H-zulassungsfähig wären - noch das Gegenteil. Es ging nur um das "schlechte Beispiel".


    Also, wer hat jetzt nicht richtig aufgepaßt? [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Dein Beispiel zielte doch in erster Linie auf die mischbereiften Fahrzeuge der ausgehenden achtziger und neunziger Jahre (nehme ich an). Allerdings würde auch für sie die Zwanzigjahresregel in Kraft treten... wenn es so weit ist. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_smile.gif]


    Kernaussage ist und bleibt (auch wenn es die Becks dieser Welt zur Verzweiflung treiben mag): Es gibt genug Spielraum für individuelle Auslegungen der vorhandenen Regeln. (Was ja auch gut so ist, gell) [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_biggrin.gif]


    Gis


    P.S. Da machen wir das der Vollständigkeit halber lieber selbt.


    Ach so, dann verstehe ich auch, warum Ihr Holgers Statistik nicht wolltet. Macht aber nichts, dann werde ich mir weitere Angebote eben verkneifen. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

    ...also keine „Hot-Rod-Fahrzeuge“.


    Schlechtes Beispiel, Jean! Diese stellen nehmlich wieder eine Besonderheit dar, weil sie als Zeitzeugen eingestuft werden. Die Umbauten erfolgten zumeist in den späten Vierzigern und Fünfzigern, somit erfüllen sie den Passus, das als historisch einzuordnen ist, was bereits min. zwanzig Jahre vor Begutachtungstermin eingetragen und für den Verkehr zugelassen wurde, darf nicht vom Prüfer abgelehnt werden. Da die Prüfer in der Praxis diese Regeln aber seeeeehr individuell auslegen, lohnt ein Zweitbesuch bei einer anderen Prüfstation eigentlich immer! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_smile.gif]


    @ Garf.: Die komplette Liste der Bestimmungen steht seit rund zwei Jahren bei uns online (erst Garage, jetzt bei mir), aber das wußtest Du als regelmäßiger Besucher ja sicherlich. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    @ Hr. Beck: Ich möchte die Gelegenheit nutzen Ihnen mitzuteilen, wie unendlich sympatisch mir Menschen Ihres Schlages doch sind! Da kommt doch gleich dieses unendliche tolle Feeling vom Stolz ein Deutscher zu sein auf! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_mad.gif]


    Mit übverbordendem Sachverstand (H-Zulassung) zumindest hat Ihr Statement nicht viel gemein!

    ...also keine „Hot-Rod-Fahrzeuge“.


    Schlechtes Beispiel, Jean! Diese stellen nehmlich wieder eine Besonderheit dar, weil sie als Zeitzeugen eingestuft werden. Die Umbauten erfolgten zumeist in den späten Vierzigern und Fünfzigern, somit erfüllen sie den Passus, das als historisch einzuordnen ist, was bereits min. zwanzig Jahre vor Begutachtungstermin eingetragen und für den Verkehr zugelassen wurde, darf nicht vom Prüfer abgelehnt werden. Da die Prüfer in der Praxis diese Regeln aber seeeeehr individuell auslegen, lohnt ein Zweitbesuch bei einer anderen Prüfstation eigentlich immer! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_smile.gif]


    @ Garf.: Die komplette Liste der Bestimmungen steht seit rund zwei Jahren bei uns online (erst Garage, jetzt bei mir), aber das wußtest Du als regelmäßiger Besucher ja sicherlich. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    @ Hr. Beck: Ich möchte die Gelegenheit nutzen Ihnen mitzuteilen, wie unendlich sympatisch mir Menschen Ihres Schlages doch sind! Da kommt doch gleich dieses unendliche tolle Feeling vom Stolz ein Deutscher zu sein auf! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_mad.gif]


    Mit übverbordendem Sachverstand (H-Zulassung) zumindest hat Ihr Statement nicht viel gemein!

    Welches Werkzeug sollte in keiner 107er-Garage fehlen? Was muß unbedingt rein? Welche Marke bevorzugt Ihr, und wo kauft Ihr Euer Werkzeug?


    Moin


    Kann man diese Frage überhaupt generell klären? Ich meine nein! Was benötigt wird, hängt doch von den Fähigkeiten des Schraubers und auch der Umgebung, in der das Werkzeug eingesetzt wird, ab.


    Im Normalfall ergänzt der Schrauber sein Werkzeug mit dem, was für die beabsichtigten Arbeiten gerade benötigt wird. Dafür sollte er ein Werkzeug in der nötigen Qualität aussuchen. Nicht für alles muß es HAZET & Co. sein, das hängt immer vom Einsatzzweck ab.


    Ich schraube nun schon rund 25 Jahre und meine Schränke sind prall gefüllt mit Werkzeugen und Maschienen (vom 0,6er Sternschlüssel bis zur L&Z-Drehbank). Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich das gerade benötigte Werkzeug erst kaufen muß. Eine Werkstatt wird niemals komplett sein (es sei denn, ihr macht immer nur die selben Handgriffe und entwickelt Euch nicht weiter).


    Eines noch zum Licht: Der angesprochene 500-Wattstrahler ist m.E. nicht die erste Wahl. Wichtig ist eine große Lichtausbeute, die möglichst zielgerichtet und blendfrei, aber mit geringem Energiebedarf eingesetzt werden kann. Noch dazu sollte sie wenig Hitze entwickeln!


    Der besagte Strahler wird so heiß, dass man schnell unbeabsichtigt etwas angekokelt hat und blendet so sehr, dass er immer etwas weggedreht werden muß um arbeiten zu können. Dazu ist der Strohmverbrauch viel zu hoch. Da gibt es aus dem Brereich der Neonröhrenlampen sehr robuste Geräte, die besser geeignet und zudem nicht so stoßempfindlich sind.


    Trotzdem, ich bin gespannt, was Ihr am Ende der Befragung in der Liste stehen habt (die erwächst doch daraus, oder?).


    Gruß Gis

    Welches Werkzeug sollte in keiner 107er-Garage fehlen? Was muß unbedingt rein? Welche Marke bevorzugt Ihr, und wo kauft Ihr Euer Werkzeug?


    Moin


    Kann man diese Frage überhaupt generell klären? Ich meine nein! Was benötigt wird, hängt doch von den Fähigkeiten des Schraubers und auch der Umgebung, in der das Werkzeug eingesetzt wird, ab.


    Im Normalfall ergänzt der Schrauber sein Werkzeug mit dem, was für die beabsichtigten Arbeiten gerade benötigt wird. Dafür sollte er ein Werkzeug in der nötigen Qualität aussuchen. Nicht für alles muß es HAZET & Co. sein, das hängt immer vom Einsatzzweck ab.


    Ich schraube nun schon rund 25 Jahre und meine Schränke sind prall gefüllt mit Werkzeugen und Maschienen (vom 0,6er Sternschlüssel bis zur L&Z-Drehbank). Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich das gerade benötigte Werkzeug erst kaufen muß. Eine Werkstatt wird niemals komplett sein (es sei denn, ihr macht immer nur die selben Handgriffe und entwickelt Euch nicht weiter).


    Eines noch zum Licht: Der angesprochene 500-Wattstrahler ist m.E. nicht die erste Wahl. Wichtig ist eine große Lichtausbeute, die möglichst zielgerichtet und blendfrei, aber mit geringem Energiebedarf eingesetzt werden kann. Noch dazu sollte sie wenig Hitze entwickeln!


    Der besagte Strahler wird so heiß, dass man schnell unbeabsichtigt etwas angekokelt hat und blendet so sehr, dass er immer etwas weggedreht werden muß um arbeiten zu können. Dazu ist der Strohmverbrauch viel zu hoch. Da gibt es aus dem Brereich der Neonröhrenlampen sehr robuste Geräte, die besser geeignet und zudem nicht so stoßempfindlich sind.


    Trotzdem, ich bin gespannt, was Ihr am Ende der Befragung in der Liste stehen habt (die erwächst doch daraus, oder?).


    Gruß Gis

    Rüdiger,


    Holger hat in beiden Foren zum Mitmachen aufgefordert und ist auch in beiden Foren präsent. Frag ihn ob er einverstanden ist; wenn ja, dann kopier die Statristik aus der Sternzeit und bring sie hier online.


    Gruß Micha


    P.S. Kannst die Bilderlinks gern drinlassen, die werden eh nicht verändert.

    Rüdiger,


    Holger hat in beiden Foren zum Mitmachen aufgefordert und ist auch in beiden Foren präsent. Frag ihn ob er einverstanden ist; wenn ja, dann kopier die Statristik aus der Sternzeit und bring sie hier online.


    Gruß Micha


    P.S. Kannst die Bilderlinks gern drinlassen, die werden eh nicht verändert.

    David,


    nur mal ne kleine Anmerkung am Rande: Rost am Schiebedach heißt in der Regel auch, dass der Schiebedachrahmen angefault (meistens sogar durchgefault) ist. Das Teil gibt es nicht für Geld, noch für gute Worte zu kaufen. E S G I B T I H N N I C H T M E H R!!!


    Überlege Dir also sehr gut, ob es unbedingt ein SLC mit Schiebedach sein muß! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Der Rest Deiner Beschreibung läßt den Schluß zu, das bei der letzten "Sanierung" heftig gefuscht wurde und Du im Grunde bei Null anfangen kannst.


    Gis

    David,


    nur mal ne kleine Anmerkung am Rande: Rost am Schiebedach heißt in der Regel auch, dass der Schiebedachrahmen angefault (meistens sogar durchgefault) ist. Das Teil gibt es nicht für Geld, noch für gute Worte zu kaufen. E S G I B T I H N N I C H T M E H R!!!


    Überlege Dir also sehr gut, ob es unbedingt ein SLC mit Schiebedach sein muß! [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Der Rest Deiner Beschreibung läßt den Schluß zu, das bei der letzten "Sanierung" heftig gefuscht wurde und Du im Grunde bei Null anfangen kannst.


    Gis

    So,


    lassen wir die Mythen und Märchen mal nen Moment hinter uns und kehren uns den Fakten zu:


    eSSD, eFH, Klima, Alu´s = gab es bereits
    Holz, Wegfahrsperre = gab es nicht


    Grundsätzlich gilt: Mach Dich erstmal mit den Problemzonen des Coupes (und da gibt es wahrlich viele!) vertraut. Dazu gibt es im Web diverse spezifische Berichte. (Wenn Du nicht so genau weißt, wo Du Dich über Rostprobleme, ausführliche technische Daten, Lamellenfenster, Feuchtigkeit im Innenraum, Preise, etc. informieren kannst, frag Garf - der kann Dir sicher einen Tipp geben [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif] ).


    Dann fahr das (am Besten mehrere!!!) Auto und verschaff Dir einen Eindruck vom 107er. Es macht keinen Sinn über das Getriebe zu philosophieren, wenn Du gar nicht weißt wie es sich damit fährt. Letztlich ist das hand- oder automatische schalten genauso Geschmackssache, wie die Motorisierung.


    Wenn Dir aber moderne Features am Auto wichtiger sind, als zeitgenössisches Fahrgefühl, dann könnte es sein, dass Du Dich in einem späten Modell deutlich wohler fühlst. Daher erneut mein Tipp: Fahre so viele Modelle wie möglich, bevor Du einen kaufst!


    Und zuletzt: Mache Dich mit den Unterhalts- und Erhaltungskosten vertraut! Der Kauf eines solchen Wagens macht häufig den kleineren Teil der Ausgaben aus. Es gibt da den abgedroschenen Begriff des Groschengrabes. Dem folgend könnte man so manchen 107er als "100,-- €-Grab" betiteln. Was ich damit sagen will? Du bekommst eine sehr gute Ersatzteilversorgung geboten, die Preise lassen einen aber mitunter verzweifeln!


    Bei einem 72er Coupe in gutem Zustand würde ich min. 3-4 K€ in den ersten zwölf Monaten nach Erwerb für Reparaturen einplanen. Der Lack kann noch so gut glänzen und die Karosse wirklich frei von Schweißarbeiten sein - die Technik bietet in aller Regel genug Möglichkeiten sich vom Suerverdienten zu trennen.


    Ergo: Nichts überstürzen, das bessere Auto ist am Ende das billigere!


    Gis


    P.S. Nicht entmutigen lassen! Es ist trotzdem ein feines Auto und ein schönes Hobby!
    P.P.S. Was an Reparaturen auf Dich zukommen kann, wenn Du auf eine "Hure" reinfällst, habe ich am Beispiel meines Wagens ins Netz gestellt.

    So,


    lassen wir die Mythen und Märchen mal nen Moment hinter uns und kehren uns den Fakten zu:


    eSSD, eFH, Klima, Alu´s = gab es bereits
    Holz, Wegfahrsperre = gab es nicht


    Grundsätzlich gilt: Mach Dich erstmal mit den Problemzonen des Coupes (und da gibt es wahrlich viele!) vertraut. Dazu gibt es im Web diverse spezifische Berichte. (Wenn Du nicht so genau weißt, wo Du Dich über Rostprobleme, ausführliche technische Daten, Lamellenfenster, Feuchtigkeit im Innenraum, Preise, etc. informieren kannst, frag Garf - der kann Dir sicher einen Tipp geben [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif] ).


    Dann fahr das (am Besten mehrere!!!) Auto und verschaff Dir einen Eindruck vom 107er. Es macht keinen Sinn über das Getriebe zu philosophieren, wenn Du gar nicht weißt wie es sich damit fährt. Letztlich ist das hand- oder automatische schalten genauso Geschmackssache, wie die Motorisierung.


    Wenn Dir aber moderne Features am Auto wichtiger sind, als zeitgenössisches Fahrgefühl, dann könnte es sein, dass Du Dich in einem späten Modell deutlich wohler fühlst. Daher erneut mein Tipp: Fahre so viele Modelle wie möglich, bevor Du einen kaufst!


    Und zuletzt: Mache Dich mit den Unterhalts- und Erhaltungskosten vertraut! Der Kauf eines solchen Wagens macht häufig den kleineren Teil der Ausgaben aus. Es gibt da den abgedroschenen Begriff des Groschengrabes. Dem folgend könnte man so manchen 107er als "100,-- €-Grab" betiteln. Was ich damit sagen will? Du bekommst eine sehr gute Ersatzteilversorgung geboten, die Preise lassen einen aber mitunter verzweifeln!


    Bei einem 72er Coupe in gutem Zustand würde ich min. 3-4 K€ in den ersten zwölf Monaten nach Erwerb für Reparaturen einplanen. Der Lack kann noch so gut glänzen und die Karosse wirklich frei von Schweißarbeiten sein - die Technik bietet in aller Regel genug Möglichkeiten sich vom Suerverdienten zu trennen.


    Ergo: Nichts überstürzen, das bessere Auto ist am Ende das billigere!


    Gis


    P.S. Nicht entmutigen lassen! Es ist trotzdem ein feines Auto und ein schönes Hobby!
    P.P.S. Was an Reparaturen auf Dich zukommen kann, wenn Du auf eine "Hure" reinfällst, habe ich am Beispiel meines Wagens ins Netz gestellt.