Beiträge von Gordon

    Hallo Arnokarl,
    hatte ich auch: Ölverlust am Borgmannring.
    Nach gründlicher Überlegung trat das erst nach Umstellung auf dünnflüssiges Öl auf.
    Nachdem ich wieder mineralisches 15W40 eingefüllt hatte, ist der Effekt wieder auf ein erträgliches Maß gesunken.
    Gruß
    Frank

    Hallo Arnokarl,
    hatte ich auch: Ölverlust am Borgmannring.
    Nach gründlicher Überlegung trat das erst nach Umstellung auf dünnflüssiges Öl auf.
    Nachdem ich wieder mineralisches 15W40 eingefüllt hatte, ist der Effekt wieder auf ein erträgliches Maß gesunken.
    Gruß
    Frank

    Hallo zusammen!
    Die Ablaufbleche ("Abdeckung bei Schweller") würde ich weglassen und die Einlauflöcher auf dem Schweller verschließen.
    Denn warum Wasser in den Schweller holen, das schon draußen ist?
    Aus dem gleichen Grund würde ich, sofern vorhanden, auch die Schiebedachentwässerung im hinteren Bereich bis nach unten durchführen.
    Gruß
    Frank

    Hallo zusammen!
    Die Ablaufbleche ("Abdeckung bei Schweller") würde ich weglassen und die Einlauflöcher auf dem Schweller verschließen.
    Denn warum Wasser in den Schweller holen, das schon draußen ist?
    Aus dem gleichen Grund würde ich, sofern vorhanden, auch die Schiebedachentwässerung im hinteren Bereich bis nach unten durchführen.
    Gruß
    Frank

    Hallo Uli,
    wenn der Drehzalmesser auf 0 zurückgeht, ist die Zündung aus.
    Würde nur die Kraftstoffversorgung fehlen, arbeitet die Zündung weiter, und die Zündung würde bei auf Drehzahl gehaltenem Motor weiter funktionieren.
    Bei Dir ist etweder das Zündschaltgerät kaputt, oder das Zündschloss hat verschleißbedingt einen Wackelkontakt.
    Das kommt nicht selten vor, insbesondere, wenn man über Jahre dicke Schlüsselbunde am Zündschlüssel baumeln lässt.
    Der Drehzahlbegrenzer im Verteilerfinger schließt bei der Grenzdrehzahl (eingraviert) den Zündfunken gegen Masse kurz, aber da zeigt der DZM ebenfalls weiter an. Das ist es also definitiv nicht!
    Gruß
    Frank

    Hallo Uli,
    wenn der Drehzalmesser auf 0 zurückgeht, ist die Zündung aus.
    Würde nur die Kraftstoffversorgung fehlen, arbeitet die Zündung weiter, und die Zündung würde bei auf Drehzahl gehaltenem Motor weiter funktionieren.
    Bei Dir ist etweder das Zündschaltgerät kaputt, oder das Zündschloss hat verschleißbedingt einen Wackelkontakt.
    Das kommt nicht selten vor, insbesondere, wenn man über Jahre dicke Schlüsselbunde am Zündschlüssel baumeln lässt.
    Der Drehzahlbegrenzer im Verteilerfinger schließt bei der Grenzdrehzahl (eingraviert) den Zündfunken gegen Masse kurz, aber da zeigt der DZM ebenfalls weiter an. Das ist es also definitiv nicht!
    Gruß
    Frank

    Hallo Thommy,
    nachdem das \"ob\" für Dich geklärt sein dürfte, kann ich Dir noch ein paar Hinweise zum \"wie\" geben:
    Du benötigst für die Vorderachse die Achsschenkel, Radnaben und Staubschutzbleche (Ankerplatten) von Deinem Spenderfahrzeug.
    Versuche möglichst nicht die Sensoren aus den Achsschenkeln auszubauen. Die sind sehr oft fest, und das Alugehäuse derselben verzeiht nichts, fallst Du versuchst sie herauszuschlagen.
    Bei mir sind beide Bestigungsschrauben der Sensoren abgerissen, die ich zum Glück ausbohren konnte.
    Weiterhin brauchst Du den Hauptbremszylinder, da der für ABS nur 2 Anschlüsse hat, ohne ABS jedoch 3.
    Du musst außerdem drei Bremsleitungen an der Stirnwand befestigen, das geht eigentlich nur bei ausgebautem Motor, zumindest das Vorbohren für die Besfetigungsschrauben.
    Der Kabelbaum zum Sensoranschluss der Hinterachse dürfte wegen des größeren Radstands zu lang sein, das macht aber nichts da dort nur einfache Ringösen an den Enden sind. Das lässt sich gut kürzen. Ansonsten hast Du einen einfachen Ergänzugskabelbaum verlegt, der eindeutig zu identifizieren ist.
    Gib an der Vorderachse auf die Kabelhalter am Längsträger acht:
    eine Seite kostet 15,-€, die andere hingegen 50,-€
    Beim Differenzial bleibt Dir nur der Austausch. Sollte die Untersetzung unterschiedlich sein, brauchst Du auch den Tacho. Der müssten bei Deinem Baujahr elektronisch sein, also ohne Tachowelle.
    Im Kombiinstrument ist dann auch die richtige Lichtscheibe mit ABS Kontrollleuchte drin.


    Gruß
    Frank

    Hallo Thommy,
    nachdem das \"ob\" für Dich geklärt sein dürfte, kann ich Dir noch ein paar Hinweise zum \"wie\" geben:
    Du benötigst für die Vorderachse die Achsschenkel, Radnaben und Staubschutzbleche (Ankerplatten) von Deinem Spenderfahrzeug.
    Versuche möglichst nicht die Sensoren aus den Achsschenkeln auszubauen. Die sind sehr oft fest, und das Alugehäuse derselben verzeiht nichts, fallst Du versuchst sie herauszuschlagen.
    Bei mir sind beide Bestigungsschrauben der Sensoren abgerissen, die ich zum Glück ausbohren konnte.
    Weiterhin brauchst Du den Hauptbremszylinder, da der für ABS nur 2 Anschlüsse hat, ohne ABS jedoch 3.
    Du musst außerdem drei Bremsleitungen an der Stirnwand befestigen, das geht eigentlich nur bei ausgebautem Motor, zumindest das Vorbohren für die Besfetigungsschrauben.
    Der Kabelbaum zum Sensoranschluss der Hinterachse dürfte wegen des größeren Radstands zu lang sein, das macht aber nichts da dort nur einfache Ringösen an den Enden sind. Das lässt sich gut kürzen. Ansonsten hast Du einen einfachen Ergänzugskabelbaum verlegt, der eindeutig zu identifizieren ist.
    Gib an der Vorderachse auf die Kabelhalter am Längsträger acht:
    eine Seite kostet 15,-€, die andere hingegen 50,-€
    Beim Differenzial bleibt Dir nur der Austausch. Sollte die Untersetzung unterschiedlich sein, brauchst Du auch den Tacho. Der müssten bei Deinem Baujahr elektronisch sein, also ohne Tachowelle.
    Im Kombiinstrument ist dann auch die richtige Lichtscheibe mit ABS Kontrollleuchte drin.


    Gruß
    Frank