Beiträge von SLKMOSS

    Hallo Jens,


    dass da kein Missverständnis aufkommt, die Scheibe unter der Klemmutter ist gemeint mit satt zu bewegen(nicht drehen).


    Aber wie gesagt als Laie solltest Du diese Arbeiten machen lassen.


    Generell nochmals Bremsen/Achsen/Lenkung und Verschraubungen dieser, sind SICHERHEITSTEILE und damit Dokumentationspflichtig(Nachweis wer wann was gemacht hat. Wichtig für Schadensfall bis einschließlich Personenschaden)sonst könnte es im Schadensfall ein böses Erwachen für den einen oder anderen geben. Und ich spreche nicht einmal nur von eigenem Schaden, viel schlimmer wenn unschuldige Personen dadurch zu Schaden kommen.

    Gruß


    Günter

    Hallo Jens,


    dass da kein Missverständnis aufkommt, die Scheibe unter der Klemmutter ist gemeint mit satt zu bewegen(nicht drehen).


    Aber wie gesagt als Laie solltest Du diese Arbeiten machen lassen.


    Generell nochmals Bremsen/Achsen/Lenkung und Verschraubungen dieser, sind SICHERHEITSTEILE und damit Dokumentationspflichtig(Nachweis wer wann was gemacht hat. Wichtig für Schadensfall bis einschließlich Personenschaden)sonst könnte es im Schadensfall ein böses Erwachen für den einen oder anderen geben. Und ich spreche nicht einmal nur von eigenem Schaden, viel schlimmer wenn unschuldige Personen dadurch zu Schaden kommen.

    Gruß


    Günter

    Hallo,
    die Beschreibung im WIS ist eine sogenannte Werksvorschrift, und damit schon richtig.


    In der Serien- Montage wurde die Mutter bei der Montage zuerst angelegt, dann gibt es den sogenannten Setzschlag auf die Nabe (mit Kunststoffhammer) dann wird auf Block angezogen(keine Angst das Lager hält das aus) und mit der Messuhr dann das Spiel eingestellt.


    In manchen KFZ-Reperaturbetrieben wurde früher auch die in vorgenannten Berichten praktizierte Methode mit Anzug auf Block und lösen bis sich die Scheibe unter der Mutter satt bewegen lässt gelehrt,
    natürlich mit all ihren Unzulänglichkeiten/Ungenauigkeiten.


    Vergesst nicht ein Spiel von 0.01-0.02mm ist keine Gefühlssache.


    Es gibt genügend Beispiele über Lager-Schäden bei zu eng wie auch bei zuweit eingestelltem Radlagerspiel


    Ein Tip noch an alle Hobbyschrauber es lohnt sich die Möglichkeiten einer Produktionsbesichtigung im Werk 10 (Werk Untertürkheim Motoren/Getriebe/Achsen)der DaimlerChrysler AG wahrzunehmen.


    Gruß


    Günter




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 28-01-2007 11:18 ]


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 28-01-2007 11:19 ]

    Hallo,
    die Beschreibung im WIS ist eine sogenannte Werksvorschrift, und damit schon richtig.


    In der Serien- Montage wurde die Mutter bei der Montage zuerst angelegt, dann gibt es den sogenannten Setzschlag auf die Nabe (mit Kunststoffhammer) dann wird auf Block angezogen(keine Angst das Lager hält das aus) und mit der Messuhr dann das Spiel eingestellt.


    In manchen KFZ-Reperaturbetrieben wurde früher auch die in vorgenannten Berichten praktizierte Methode mit Anzug auf Block und lösen bis sich die Scheibe unter der Mutter satt bewegen lässt gelehrt,
    natürlich mit all ihren Unzulänglichkeiten/Ungenauigkeiten.


    Vergesst nicht ein Spiel von 0.01-0.02mm ist keine Gefühlssache.


    Es gibt genügend Beispiele über Lager-Schäden bei zu eng wie auch bei zuweit eingestelltem Radlagerspiel


    Ein Tip noch an alle Hobbyschrauber es lohnt sich die Möglichkeiten einer Produktionsbesichtigung im Werk 10 (Werk Untertürkheim Motoren/Getriebe/Achsen)der DaimlerChrysler AG wahrzunehmen.


    Gruß


    Günter




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 28-01-2007 11:18 ]


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 28-01-2007 11:19 ]

    Die weiße Paste,
    ist Zinksulfit und wird im Anlage-Bereich Nabe/Bremsscheibe/Felge im Werk partiziell aufgebracht. Mit einem kleinem Pinsel ist es leicht selbst auszuführen, aber wie schon beschrieben nur im Anlagebereich.
    Paste müßte es auch im Handel geben.
    Die MB Teile.-Nr. reiche ich noch nach.


    Vorab Gruß


    Günter


    Die MB Teile-Nr. A 000 989 3551




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 25-01-2007 16:02 ]

    Die weiße Paste,
    ist Zinksulfit und wird im Anlage-Bereich Nabe/Bremsscheibe/Felge im Werk partiziell aufgebracht. Mit einem kleinem Pinsel ist es leicht selbst auszuführen, aber wie schon beschrieben nur im Anlagebereich.
    Paste müßte es auch im Handel geben.
    Die MB Teile.-Nr. reiche ich noch nach.


    Vorab Gruß


    Günter


    Die MB Teile-Nr. A 000 989 3551




    [ Diese Nachricht wurde editiert von : SLKMOSS on 25-01-2007 16:02 ]

    Hallo Alexander,
    interesant ist noch eins, auf einem Bild kann mann die Fahrgestell End-Nr. schön erkennen 104 859 also mehr als hundert R107er vor dem letzten 104 966. (meiner ist 104 957).


    Ein schönes Bild von einem damaligen 500SL AMG findest Du in Heribert Hofner \"MERCEDES-BENZ Automobile\" Band 6 Seite 132.
    Spoiler und Anbauteile sehr dezent.


    Gruß


    Günter

    Hallo Alexander,
    interesant ist noch eins, auf einem Bild kann mann die Fahrgestell End-Nr. schön erkennen 104 859 also mehr als hundert R107er vor dem letzten 104 966. (meiner ist 104 957).


    Ein schönes Bild von einem damaligen 500SL AMG findest Du in Heribert Hofner \"MERCEDES-BENZ Automobile\" Band 6 Seite 132.
    Spoiler und Anbauteile sehr dezent.


    Gruß


    Günter

    Hallo Alexander,
    das mit dem letzten 107er ist relativ leicht zu beantworten,
    es ist ein roter 500SL mit der Fahrgestell End-Nr. 104966 vom Prod. Tag 26.07.1989 für das Museum in Untertürkheim.
    Eine andere Sache ist es mit dem als letzten zugelassenen bzw. ausgelieferten R107.
    Meiner wurde auch am 26.07.1989 produziert am 15.12.1989 erstm. zugelassen und am 18.12.1989 in Sindelfingen ausgeliefert.
    So oder so stimmt also bei dieser Anzeige die Ausage letzter R107 nicht.
    Außer eventuell für Holland.


    Gruß


    Günter

    Hallo Alexander,
    das mit dem letzten 107er ist relativ leicht zu beantworten,
    es ist ein roter 500SL mit der Fahrgestell End-Nr. 104966 vom Prod. Tag 26.07.1989 für das Museum in Untertürkheim.
    Eine andere Sache ist es mit dem als letzten zugelassenen bzw. ausgelieferten R107.
    Meiner wurde auch am 26.07.1989 produziert am 15.12.1989 erstm. zugelassen und am 18.12.1989 in Sindelfingen ausgeliefert.
    So oder so stimmt also bei dieser Anzeige die Ausage letzter R107 nicht.
    Außer eventuell für Holland.


    Gruß


    Günter

    Hallo Bernd,
    noch eine kleine Ergänzung zu dem Thema.
    Bei Reifen mit 70er Querschnitt, darfst Du ohne Änderungen nur umrüsten auf 205/70 HR 14 auf serienmäßigen Scheibenräder 6 1/2J 14H2 (also keine 195/70 HR 14)


    Gruß


    Günter

    Hallo Bernd,
    noch eine kleine Ergänzung zu dem Thema.
    Bei Reifen mit 70er Querschnitt, darfst Du ohne Änderungen nur umrüsten auf 205/70 HR 14 auf serienmäßigen Scheibenräder 6 1/2J 14H2 (also keine 195/70 HR 14)


    Gruß


    Günter

    Jüren Du hast ja völlig recht,
    hinterher ist alles vergessen, und sie schweben auf Wolke sieben.
    Keiner erinnert sich mehr daran dass der BMW 507 (Stückzahl 252Fhz.) gegen den 300SL (Stückzahl nur Flügeltürer 1400Fhz.) keine Verkaufschance hatte, obwohl billiger, heute wird erauf eine Stufe mit dem W198 gestellt.
    Die vergleiche in der Art könnte man jetzt fortsetzen bis zum Z8, deshalb
    beim Z8 muß ich nur den Vergleich mit dem SL55AMG/SL60AMG nehmen obwohl SL teurer liegen in den Stückzahlen Welten.
    Frage: AN WAS DIES WOHL LIEGT!?


    Gruß aus dem Schwabenland


    Günter

    Jüren Du hast ja völlig recht,
    hinterher ist alles vergessen, und sie schweben auf Wolke sieben.
    Keiner erinnert sich mehr daran dass der BMW 507 (Stückzahl 252Fhz.) gegen den 300SL (Stückzahl nur Flügeltürer 1400Fhz.) keine Verkaufschance hatte, obwohl billiger, heute wird erauf eine Stufe mit dem W198 gestellt.
    Die vergleiche in der Art könnte man jetzt fortsetzen bis zum Z8, deshalb
    beim Z8 muß ich nur den Vergleich mit dem SL55AMG/SL60AMG nehmen obwohl SL teurer liegen in den Stückzahlen Welten.
    Frage: AN WAS DIES WOHL LIEGT!?


    Gruß aus dem Schwabenland


    Günter

    Hallo Jean,
    nichts gegen Deine Infos.


    Ich arbeite seit 40 Jahren an der Quelle unseres Hobbys, kenne mich Berufsbedingt (Qualitätssicherung Motoren dann Achsen und damit auch deren Rückverfolgbarkeit im Schadenfalle)mit Fahrzeugdokumentation bestens aus, und weiß von was ich spreche.
    Die Fahrzeug-Basisdaten sind genau die Daten die vom Fahrzeugwerk abgelegt sind, auf die der Service Bereich Zugriff hat mit der FIN Nr. und damit auch DU.


    mit Kollegealem Gruß


    Günter

    Hallo Jean,
    nichts gegen Deine Infos.


    Ich arbeite seit 40 Jahren an der Quelle unseres Hobbys, kenne mich Berufsbedingt (Qualitätssicherung Motoren dann Achsen und damit auch deren Rückverfolgbarkeit im Schadenfalle)mit Fahrzeugdokumentation bestens aus, und weiß von was ich spreche.
    Die Fahrzeug-Basisdaten sind genau die Daten die vom Fahrzeugwerk abgelegt sind, auf die der Service Bereich Zugriff hat mit der FIN Nr. und damit auch DU.


    mit Kollegealem Gruß


    Günter