Beiträge von wi-man

    Hallo Jürgen


    Zur Auswirkung auf die Tanknadel


    Tanknadel blieb die erste Zeit (vor ca. 5 Wochen) bei ca halbem Tank stehen, nach dem Volltanken war alles wieder ok bis dann wieder die Hälfte erreicht war.


    Danach blieb die Nadel die ganze Zeit bei 3/5 Tank stehen und Reserve leuchtete. Ab und zu zuckte die Nadel mal und die Reserveleuchte ging kurz aus
    Wollte den Tangeber lt. Forentips rausschrauben, aber eine 46-Nuß ist halt nicht so einfach aufzutreiben. Beim Klopfen auf den Tankgeber hat sich Nadel aber bewegt.


    Zum Schluß stand die Tanknadel immer bei voll und Reserve leuchtete.




    Hallo HM,


    einen unerschütterliche Langmut habe ich leider auch nicht (meine Eltern und meine Frau behaupten sogar, ich wäre ein richtiger Hitzkopf), aber ich bin der Meinung, man sollte an diese Geschichte möglichst emotionslos heranzugehen. Der Schaden ist vorhanden, jetzt geht es darum, möglichst wenig Federn bei dieser Sache zu lassen.


    Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, den Wagen zu verkaufen, aber ich denke in diesem Zustand werde ich ihn nur mit großen finanziellen Zugeständnissen meinerseits los. Also erst mal checken, wie hoch sich der Schaden tatsächlich beläuft und dann reparieren. Danach kann ich dann entscheiden, wie es weitergeht.


    Wenn ich einen gebrauchten Tank einbauen lasse (bei Ebay gibt es ja Einen (Danke für den Tip, Michl !!) werden sich die Kosten hoffentlich im Zaum halten lassen. Derzeit lasse ich mir von DC hat von so einem Schaden wie bei mir noch nie gehört. Bei meinem Glück sollte ich vielleicht mal Lotto spielen, dann ist der Schaden schnell bezahlt.)


    Eine weitere mögliche Option wäre, auf den Benzintank völlig zu verzichten und ganz auf Flüssiggas (mit riesigem Tank) umzusteigen (wenn’s denn geht). Die Anlage würde sich durch die gesparten Reparaturkosten relativ schnell amortisieren, da sich meine jährliche Kilometerleistung für dieses Fahrzeug auf ca 12.000 km belaufen.


    Der Wagen hatte tatsächlich mal einen Heckschaden (War mir aber bekannt). Der Vorbesitzer (Karosseriebaumeister) hatte diesen Wagen vor ca. 10 Jahren mit Heckschaden (links)erworben und ihn selbst repariert. Seitdem ist der Wagen ca. 47.000 km gelaufen (40.000 Vorbesitzer, 7.000 ich). Möglich daß dieser Schaden letztlich aus einer vor 10 Jahren nicht sachgerechten durchgeführten Reparatur herrührt.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Hallo Jürgen


    Zur Auswirkung auf die Tanknadel


    Tanknadel blieb die erste Zeit (vor ca. 5 Wochen) bei ca halbem Tank stehen, nach dem Volltanken war alles wieder ok bis dann wieder die Hälfte erreicht war.


    Danach blieb die Nadel die ganze Zeit bei 3/5 Tank stehen und Reserve leuchtete. Ab und zu zuckte die Nadel mal und die Reserveleuchte ging kurz aus
    Wollte den Tangeber lt. Forentips rausschrauben, aber eine 46-Nuß ist halt nicht so einfach aufzutreiben. Beim Klopfen auf den Tankgeber hat sich Nadel aber bewegt.


    Zum Schluß stand die Tanknadel immer bei voll und Reserve leuchtete.




    Hallo HM,


    einen unerschütterliche Langmut habe ich leider auch nicht (meine Eltern und meine Frau behaupten sogar, ich wäre ein richtiger Hitzkopf), aber ich bin der Meinung, man sollte an diese Geschichte möglichst emotionslos heranzugehen. Der Schaden ist vorhanden, jetzt geht es darum, möglichst wenig Federn bei dieser Sache zu lassen.


    Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, den Wagen zu verkaufen, aber ich denke in diesem Zustand werde ich ihn nur mit großen finanziellen Zugeständnissen meinerseits los. Also erst mal checken, wie hoch sich der Schaden tatsächlich beläuft und dann reparieren. Danach kann ich dann entscheiden, wie es weitergeht.


    Wenn ich einen gebrauchten Tank einbauen lasse (bei Ebay gibt es ja Einen (Danke für den Tip, Michl !!) werden sich die Kosten hoffentlich im Zaum halten lassen. Derzeit lasse ich mir von DC hat von so einem Schaden wie bei mir noch nie gehört. Bei meinem Glück sollte ich vielleicht mal Lotto spielen, dann ist der Schaden schnell bezahlt.)


    Eine weitere mögliche Option wäre, auf den Benzintank völlig zu verzichten und ganz auf Flüssiggas (mit riesigem Tank) umzusteigen (wenn’s denn geht). Die Anlage würde sich durch die gesparten Reparaturkosten relativ schnell amortisieren, da sich meine jährliche Kilometerleistung für dieses Fahrzeug auf ca 12.000 km belaufen.


    Der Wagen hatte tatsächlich mal einen Heckschaden (War mir aber bekannt). Der Vorbesitzer (Karosseriebaumeister) hatte diesen Wagen vor ca. 10 Jahren mit Heckschaden (links)erworben und ihn selbst repariert. Seitdem ist der Wagen ca. 47.000 km gelaufen (40.000 Vorbesitzer, 7.000 ich). Möglich daß dieser Schaden letztlich aus einer vor 10 Jahren nicht sachgerechten durchgeführten Reparatur herrührt.


    Viele Grüße


    Thorsten

    Hallo Tom,


    der Tankdeckel ist ein Unbelüfteter!
    Welche ist denn der Richtige/Original für den 300SL.
    Mit einem belüfteten Tankdeckel wäre das vielleicht nicht passiert (Wenn er unterdruckausgleichsfähig ist)


    Grüße
    Thorsten

    Hallo Tom,


    der Tankdeckel ist ein Unbelüfteter!
    Welche ist denn der Richtige/Original für den 300SL.
    Mit einem belüfteten Tankdeckel wäre das vielleicht nicht passiert (Wenn er unterdruckausgleichsfähig ist)


    Grüße
    Thorsten

    Mein Tank ist kollabiert L


    Seit Ende April bin ich Besitzer eines 300 Sl (BJ 06/88, 75.000 km) und bis letztes Wochenende ohne Probleme ca. 7.000 km gefahren.
    Der Wagen lief die ganze Zeit bis dahin weitestgehend einwandfrei
    (Benzinpumpe gab ab und zu mal ein paar Gräusche im unteren Drehzahlbereich von sich, Tankdeckel zischte beim Öffnen wg. Unterdruck (war das Vorbote zu dem nachfolgenden Desaster??) und die Tankuhr begann vor ca. vier Wochen an zu spinnen).


    Das Desaster:
    Letzten Sonntag habe ich auf der Rückfahrt nach zwei Wochen erholsamen Urlaub an der Ostsee auf halber Strecke in Bielefeld getankt
    Bein Betanken schaltete sich die Zapfpistole immer ab, so daß ich den Tank nur manuell mit halber Kraft befüllen konnte. Es ließen sich auch nur ca. 30l statt der erwarteten 38l einfüllen.
    Als ich dann nach der Bezahlung der Rechnung zum Wagen kam, stand meine Frau und ein Mann, der sie freundlicherweise auf das in Strömen auslaufende Benzin aufmerksam gemacht hat hinter dem Wagen. Das Benzin lief nicht an einer Stelle heraus, sondern kam aus dem ganzen hinteren Bereich.
    Beim Notdienst der DC-Niederlassung in Bielefeld offenbarte sich aber erst das ganze Desaster. Das Benzin ist nicht nur aus dem Auto gelaufen, sondern leider auch literweise in den vollgepackten Kofferraum (Das war eine Sauerei!!!!!).
    Beim Aufbocken des Wagens haben wir den vermeintlichen Übeltäter schnell gefunden.
    Es war eine kaputte Leitung an der linken unteren Seite des Tanks (Rücklauf vom Motor?).
    Leitung ausgetauscht und der Wagen verlor kein Benzin mehr. Ich dachte „Wunderbar, das wird’s wohl gewesen sein“ (So kann man sich täuschen!!!)
    Danach den Wagen mit dem in der Zwischenzeit notdürftig gereinigten Gepäck beladen und dann ab nach Hause. Wenigstens hat das Wetter mitgespielt und wir konnten wegen des Benzingestank den weiteren Weg ins Saarland offen fahren (Beim geschlossenen Verdeck hätten wir uns wohl eine schwere Benzolvergiftung eingefangen, jetzt hatten wir nur eine Leichte).


    Die folgenden zwei Tage bin ich ohne weitere Probleme zur Arbeit gefahren (bis auf das o.a. Betankungsproblem und neu: das Gluckern aus dem Tank nach, welches mir nach dem Abstellen am Dienstag abend aufgefallen ist; also Tankdeckel geöffnet , dann ein Zischen und das Gluckern war hörte auf).
    Am Mittwoch morgen fing der Wagen nach ca. 2 km furchtbar nach Benzin zu stinken. Also angehalten und kurz nachgeschaut. Es tropfte nicht nur wieder Benzin in der Nähe der geflickten Leitung sondern deutlich mehr Benzin war im komplett ausgeräumten Kofferraum zu finden (linke Seite in der Nähe der geflickten Leitung), welches sich in der Reserveradmulde sammelte (ca. 0,5 l).
    Aufgrund einer früheren Empfehlung in unserem Regionalclub habe ich mich an die DC-Niederlassung in Lebach (Fa. Reitenbach) gewandt. Die beschäftigen nach eigener Aussage zwei Mitarbeiter, die sich mit dem R107 auskennen. Für morgen habe ich dort auch dort schon einen Werkstattermin.


    Heute habe ich dann endlich Zeit gefunden, die Tank-Rückwand rauszuschrauben und vermutlich habe ich jetzt auch einen Hauptübeltäter für den Benzinaustritt gefunden: Es war der leider deutlich deformierte Tank (siehe Bilder) (aber was hat zu dieser Deformation geführt?).


    Also schnell mal ins Forum um Infos und Anhaltspunkte für die möglichen entstehenden Kosten zu sammeln. Die gefundenen Infos haben mich nicht wirklich glücklich gemacht.
    Bisher habe ich ja alles mit Fassung getragen, aber der vermutliche Preis bei <a href=http://www.107sl-freunde.de/FAQ/2/Abk%FCrzungen_und_Fachbegriffe.html#17>DC</a> allein für den neuen Tank trieben mir dann doch die Tränen in die Augen. Den Werkstattermin werde ich jetzt erst mal solange schieben, bis ich mir einen Überblick über meine möglichen. Alternativen gemacht habe. Und hier könnt Ihr mir vielleicht helfen.


    1. Wo bekomme ich einen ordentlichen Tank zu einem moderaten Preis?


    2. Gibt es im Raum Saarland eine Alternative zur DC-Werkstatt?


    3. Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen bzw. kann mir jemand sagen mit welchen weiteren Kosten und Unannehmlichkeiten ich noch rechnen muß?


    4. Welche Ursachen können zu dem Zusammenziehen des Tanks geführt haben? Wieso konnte Benzin in diesen Massen in den Kofferraum laufen (Ist der Tank gerissen?)?


    Für eure Anteilnahme und guten Tips bedanke ich mich schon einmal im Voraus.


    Viele Grüße
    Thorsten
    (06881/7134)

    Mein Tank ist kollabiert L


    Seit Ende April bin ich Besitzer eines 300 Sl (BJ 06/88, 75.000 km) und bis letztes Wochenende ohne Probleme ca. 7.000 km gefahren.
    Der Wagen lief die ganze Zeit bis dahin weitestgehend einwandfrei
    (Benzinpumpe gab ab und zu mal ein paar Gräusche im unteren Drehzahlbereich von sich, Tankdeckel zischte beim Öffnen wg. Unterdruck (war das Vorbote zu dem nachfolgenden Desaster??) und die Tankuhr begann vor ca. vier Wochen an zu spinnen).


    Das Desaster:
    Letzten Sonntag habe ich auf der Rückfahrt nach zwei Wochen erholsamen Urlaub an der Ostsee auf halber Strecke in Bielefeld getankt
    Bein Betanken schaltete sich die Zapfpistole immer ab, so daß ich den Tank nur manuell mit halber Kraft befüllen konnte. Es ließen sich auch nur ca. 30l statt der erwarteten 38l einfüllen.
    Als ich dann nach der Bezahlung der Rechnung zum Wagen kam, stand meine Frau und ein Mann, der sie freundlicherweise auf das in Strömen auslaufende Benzin aufmerksam gemacht hat hinter dem Wagen. Das Benzin lief nicht an einer Stelle heraus, sondern kam aus dem ganzen hinteren Bereich.
    Beim Notdienst der DC-Niederlassung in Bielefeld offenbarte sich aber erst das ganze Desaster. Das Benzin ist nicht nur aus dem Auto gelaufen, sondern leider auch literweise in den vollgepackten Kofferraum (Das war eine Sauerei!!!!!).
    Beim Aufbocken des Wagens haben wir den vermeintlichen Übeltäter schnell gefunden.
    Es war eine kaputte Leitung an der linken unteren Seite des Tanks (Rücklauf vom Motor?).
    Leitung ausgetauscht und der Wagen verlor kein Benzin mehr. Ich dachte „Wunderbar, das wird’s wohl gewesen sein“ (So kann man sich täuschen!!!)
    Danach den Wagen mit dem in der Zwischenzeit notdürftig gereinigten Gepäck beladen und dann ab nach Hause. Wenigstens hat das Wetter mitgespielt und wir konnten wegen des Benzingestank den weiteren Weg ins Saarland offen fahren (Beim geschlossenen Verdeck hätten wir uns wohl eine schwere Benzolvergiftung eingefangen, jetzt hatten wir nur eine Leichte).


    Die folgenden zwei Tage bin ich ohne weitere Probleme zur Arbeit gefahren (bis auf das o.a. Betankungsproblem und neu: das Gluckern aus dem Tank nach, welches mir nach dem Abstellen am Dienstag abend aufgefallen ist; also Tankdeckel geöffnet , dann ein Zischen und das Gluckern war hörte auf).
    Am Mittwoch morgen fing der Wagen nach ca. 2 km furchtbar nach Benzin zu stinken. Also angehalten und kurz nachgeschaut. Es tropfte nicht nur wieder Benzin in der Nähe der geflickten Leitung sondern deutlich mehr Benzin war im komplett ausgeräumten Kofferraum zu finden (linke Seite in der Nähe der geflickten Leitung), welches sich in der Reserveradmulde sammelte (ca. 0,5 l).
    Aufgrund einer früheren Empfehlung in unserem Regionalclub habe ich mich an die DC-Niederlassung in Lebach (Fa. Reitenbach) gewandt. Die beschäftigen nach eigener Aussage zwei Mitarbeiter, die sich mit dem R107 auskennen. Für morgen habe ich dort auch dort schon einen Werkstattermin.


    Heute habe ich dann endlich Zeit gefunden, die Tank-Rückwand rauszuschrauben und vermutlich habe ich jetzt auch einen Hauptübeltäter für den Benzinaustritt gefunden: Es war der leider deutlich deformierte Tank (siehe Bilder) (aber was hat zu dieser Deformation geführt?).


    Also schnell mal ins Forum um Infos und Anhaltspunkte für die möglichen entstehenden Kosten zu sammeln. Die gefundenen Infos haben mich nicht wirklich glücklich gemacht.
    Bisher habe ich ja alles mit Fassung getragen, aber der vermutliche Preis bei <a href=http://www.107sl-freunde.de/FAQ/2/Abk%FCrzungen_und_Fachbegriffe.html#17>DC</a> allein für den neuen Tank trieben mir dann doch die Tränen in die Augen. Den Werkstattermin werde ich jetzt erst mal solange schieben, bis ich mir einen Überblick über meine möglichen. Alternativen gemacht habe. Und hier könnt Ihr mir vielleicht helfen.


    1. Wo bekomme ich einen ordentlichen Tank zu einem moderaten Preis?


    2. Gibt es im Raum Saarland eine Alternative zur DC-Werkstatt?


    3. Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mich an seinen Erfahrungen teilhaben lassen bzw. kann mir jemand sagen mit welchen weiteren Kosten und Unannehmlichkeiten ich noch rechnen muß?


    4. Welche Ursachen können zu dem Zusammenziehen des Tanks geführt haben? Wieso konnte Benzin in diesen Massen in den Kofferraum laufen (Ist der Tank gerissen?)?


    Für eure Anteilnahme und guten Tips bedanke ich mich schon einmal im Voraus.


    Viele Grüße
    Thorsten
    (06881/7134)

    Liebe 107SL-Freunde,


    ich habe die Möglichkeit einen 107er (SL 300) zu erwerben und mir einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen. Meine Frau konnte ich mittlerweile auch „überzeugen“ [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Da ich mir den täglichen Weg zur Arbeit (einfache Fahrt 30 km) etwas genußvoller gestalten will, plane ich für das Auto den fast täglichen Einsatz von April bis Oktober.


    Kurzinfo zum Auto und meine (Laien)Einschätzung:
    300 SL, 09/1988, Automatik,75.000 km,( in den letzten 10 Jahren 30.000 km gelaufen und Sommerfahrzeug).
    Insgesamt macht der Wagen einen sehr gepflegten Gesamteindruck. Das Fahrzeug ist fahrbreit und ohne größere erkennbare Mängel. (Neuer TÜV und AU sollen vor Übergabe gemacht werden). Am Unterboden und an den Blechen war kein Rost zu entdecken (Wagen war auf der Hebebühne).


    Vielleicht kann mir jemand zu den folgenden zwei Fragen ein bißchen Erleuchtung bringen:


    1. Der Wagen ist mit Borbet-Felgen (15 oder 16 Zoll) „aufgerüstet“, hinten 255 und vorne 235 Walzen. (lt. dem jetzigen Besitzer waren diese Felgen schon bei seinem Erwerb (vor 10 Jahren aus Erstbesitz) an dem Fahrzeug)
    Könnte es Probleme bei „Rückrüstung“ auf Kanaldeckel geben (also Borbet-Felgen ab und einfach die Kanaldeckel drauf) oder drohen hier neben den noch zu beschaffenden Felgen zusätzliche weitere hohe „Abrüstungskosten“.


    2. Beim vollem Beschleunigen gab der Wagen ein turbinenartiges, singendes Geräusch von sich. (besser kann ich es leider nicht beschreiben). Ich bin mit Wagen bisher nur Landstraße gefahren. Die max. Geschwindigkeit lag kurzfristig bei 120. Das Geräusch trat ungefähr zwischen 80 und 110 bei Vollgasbeschleunigung auf.
    Deutet sich hier ein kapitaler Schaden am Motor/Getriebe an oder ist das ein normales Betriebsgeräusch in dem Zustand \"Beschleunigung bei Vollgas\"?
    (Kann das vielleicht auch von den 255 Walzen kommen?)


    Für eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus.


    Viele Grüße
    Thorsten

    Liebe 107SL-Freunde,


    ich habe die Möglichkeit einen 107er (SL 300) zu erwerben und mir einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen. Meine Frau konnte ich mittlerweile auch „überzeugen“ [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Da ich mir den täglichen Weg zur Arbeit (einfache Fahrt 30 km) etwas genußvoller gestalten will, plane ich für das Auto den fast täglichen Einsatz von April bis Oktober.


    Kurzinfo zum Auto und meine (Laien)Einschätzung:
    300 SL, 09/1988, Automatik,75.000 km,( in den letzten 10 Jahren 30.000 km gelaufen und Sommerfahrzeug).
    Insgesamt macht der Wagen einen sehr gepflegten Gesamteindruck. Das Fahrzeug ist fahrbreit und ohne größere erkennbare Mängel. (Neuer TÜV und AU sollen vor Übergabe gemacht werden). Am Unterboden und an den Blechen war kein Rost zu entdecken (Wagen war auf der Hebebühne).


    Vielleicht kann mir jemand zu den folgenden zwei Fragen ein bißchen Erleuchtung bringen:


    1. Der Wagen ist mit Borbet-Felgen (15 oder 16 Zoll) „aufgerüstet“, hinten 255 und vorne 235 Walzen. (lt. dem jetzigen Besitzer waren diese Felgen schon bei seinem Erwerb (vor 10 Jahren aus Erstbesitz) an dem Fahrzeug)
    Könnte es Probleme bei „Rückrüstung“ auf Kanaldeckel geben (also Borbet-Felgen ab und einfach die Kanaldeckel drauf) oder drohen hier neben den noch zu beschaffenden Felgen zusätzliche weitere hohe „Abrüstungskosten“.


    2. Beim vollem Beschleunigen gab der Wagen ein turbinenartiges, singendes Geräusch von sich. (besser kann ich es leider nicht beschreiben). Ich bin mit Wagen bisher nur Landstraße gefahren. Die max. Geschwindigkeit lag kurzfristig bei 120. Das Geräusch trat ungefähr zwischen 80 und 110 bei Vollgasbeschleunigung auf.
    Deutet sich hier ein kapitaler Schaden am Motor/Getriebe an oder ist das ein normales Betriebsgeräusch in dem Zustand \"Beschleunigung bei Vollgas\"?
    (Kann das vielleicht auch von den 255 Walzen kommen?)


    Für eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus.


    Viele Grüße
    Thorsten