Beiträge von willis

    Hallo Andi,


    bin etwa ich gemeint?
    Falls ja, - Nein, ich bin nicht im Urlaub
    - Nein, ich habe kein anderes Auto.
    - Nein, ich habe nicht keine Lust mehr.
    - Nein, ich bin nicht krank.
    - Nein, ich schreibe nicht im MZ- Forum
    - Ja, ich schreibe manchmal beim VCDM


    Ich hätte gar nicht gedacht, dass mein Fehlen jemanden fehlen könnte...


    Des Rätsels Lösung:


    Ich bin im Ruhestand! Jetzt fehlt mir natürlich die Zeit, die ich vorher im Büro verbracht habe. Du weißt ja, Ruheständler haben nie Zeit.


    Außerdem habe ich ein Seniorenstudium begonnen und ich merke, dass mir das Lernen nicht mehr so leicht fällt wie früher.


    Also, keine Sorge, es ist alles in Ordnung und der "Gelbe" läuft auch noch!


    Viele eilige Grüße aus Oberbayern


    Willi [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : willis on 22-07-2009 11:01 ]

    Hallo Andi,


    bin etwa ich gemeint?
    Falls ja, - Nein, ich bin nicht im Urlaub
    - Nein, ich habe kein anderes Auto.
    - Nein, ich habe nicht keine Lust mehr.
    - Nein, ich bin nicht krank.
    - Nein, ich schreibe nicht im MZ- Forum
    - Ja, ich schreibe manchmal beim VCDM


    Ich hätte gar nicht gedacht, dass mein Fehlen jemanden fehlen könnte...


    Des Rätsels Lösung:


    Ich bin im Ruhestand! Jetzt fehlt mir natürlich die Zeit, die ich vorher im Büro verbracht habe. Du weißt ja, Ruheständler haben nie Zeit.


    Außerdem habe ich ein Seniorenstudium begonnen und ich merke, dass mir das Lernen nicht mehr so leicht fällt wie früher.


    Also, keine Sorge, es ist alles in Ordnung und der "Gelbe" läuft auch noch!


    Viele eilige Grüße aus Oberbayern


    Willi [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    [ Diese Nachricht wurde editiert von : willis on 22-07-2009 11:01 ]

    In einem Land, in welchem viele merkwürdige Menschen lebten, war es üblich, dass man mit allem Geschäfte machen konnte, solange sie legal waren. Ob diese auch immer legitim sein mussten, interessierte niemanden wirklich. So wurde mit allem möglichem gehandelt, mit fahrbaren Untersätzen, mit Tieren und mit Menschen.
    Wenn die jungen Frauen und Männer in diesem Lande ein gewisses Alter erreicht hatten, verspürten sie ein Brennen in der Brust, welches sie nie mehr richtig los wurden. Dieses Brennen trieb sie manchmal zu den merkwürdigsten Handlungen, die sie oft auch noch Jahre später nicht mehr nachvollziehen konnten.
    In diesem Lande lebte junger Mann, der einen Traum hatte. Den Traum von einem von einer schönen Frau. Aber es sollte nicht irgendeine Frau sein, sondern eine ganz bestimmte. Schon der Vater des jungen Mannes hatte ihm seinerzeit mit auf den Weg gegeben, dass, wenn er sich einmal eine nehmen sollte, solle sie Mercedes heißen, 107 Pfund wiegen und mit einer Kette mit mindestens 280 Perlen geschmückt sein.
    Dies seinen die besten der Welt.
    So machte sich der junge Mann auf die Suche nach seinem Traum.
    In den Bekanntschaftsvermittlungsanzeigen einer großen Zeitung, welche im Süden des Landes hergestellt wurde und die einen äußerst seriösen Ruf hatte, wurde er schließlich fündig. Der Vater einer der gesuchten Schönen bot die seine an. Als Mitgift sollte der Freier mindestens 16.000 Taler an den Vater geben, dann sei die Schöne sein.
    Der junge Mann jedoch hatte zu Hause ein Orakel, mit welchem er sich Rat im ganzen Lande holen konnte und so befragte er es. Da meldete sich bei ihm der weise Illiw, welcher mit solchen Frauen schon einen reichen Erfahrungsschatz sammeln konnte. Den nahm der junge Mann zur Besichtigung seiner Angebeteten mit, um seine Meinung dazu einzuholen.
    Der Vater der Schönen, ein adretter Mann in den besten Jahren, dessen Vorname wie der Nachname eines ehemaligen Österreichischen Schlagersängers, welcher vor Jahren täglich seine Sorgen zählte, und dessen Nachname wie ein im ganzen Lande beliebtes Kaltgetränk, welches im Süden des Landes aus großen Gläsern getrunken wurde, klang, begrüßte die beiden überschwänglich und erzählte eine rührende Geschichte von einem Familienerbe und dergleichen mehr.
    Das beeindruckte die beiden sehr.
    Die Schöne stand derweil mit wunderbar herausgeputztem Dekolletee etwas abseits und verfehlte ebenfalls ihre Wirkung nicht.
    Da machte sich der alte Illiw ans Werk und begutachtete die Schöne etwas näher. Respektlos griff er ihr in den Ausschnitt und holte ein paar unappetitliche Brösel heraus. Sodann bemerkte er, dass sie wohl etwas inkontinent sein musste, denn unter ihrem schönen Kleide war es etwas feucht. So riet er dem jungen Mann an, sich mit ihr nicht zu vermählen.
    Ein anderer junger Mann jedoch, der kein Orakel befragt hatte und seine Angebetete alleine besichtigte und geblendet von ihrer Schönheit sie dem Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen abgelöst hatte, machte damit schlimme Erfahrungen.
    Nach ein paar Wochen ungetrübten Glücks nämlich bemerkte er, das seine Schöne an Atemnot litt, das Herz nicht mehr so recht wollte und das ach so schöne Dekolletee sich als billiger Schaumgummibusen erwies.
    Das erboste den Mann sehr und er wollte Ersatz für seine verlorenen Taler.
    Bei nun nachträglich näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass der Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen gar nicht der Vater der Schönen war, sondern nur alte ausgediente Schöne herrichtete und sie als die seinen ausgab.
    Von einem Schadenersatz wollte er natürlich nichts wissen und er verwies auf die merkwürdige Rechtslage in dem merkwürdigen Land in welchem die merkwürdigen Menschen wohnten.
    Der junge Mann jedoch hatte sich in seine Angebetete so hoffnungslos verliebt, dass er Spezialisten und Doktoren aufsuchte um seine Schöne zu retten. Die sagten ihm jedoch, dass dafür viele Taler aufwenden müsse und dass die bevorstehenden Operationen schmerzhaft zu Buche schlagen würden. Dies machte ihn sehr traurig.
    Der Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen jedoch macht, wenn nicht gestorben ist, noch heute seine Geschäfte.


    Wie gut, dass dies nur eine Geschichte ist, die mit der Realität nichts zu tun hat.


    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht zufällig sondern beabsichtigt- oder umgekehrt.


    Willi- oder umgekehrt

    In einem Land, in welchem viele merkwürdige Menschen lebten, war es üblich, dass man mit allem Geschäfte machen konnte, solange sie legal waren. Ob diese auch immer legitim sein mussten, interessierte niemanden wirklich. So wurde mit allem möglichem gehandelt, mit fahrbaren Untersätzen, mit Tieren und mit Menschen.
    Wenn die jungen Frauen und Männer in diesem Lande ein gewisses Alter erreicht hatten, verspürten sie ein Brennen in der Brust, welches sie nie mehr richtig los wurden. Dieses Brennen trieb sie manchmal zu den merkwürdigsten Handlungen, die sie oft auch noch Jahre später nicht mehr nachvollziehen konnten.
    In diesem Lande lebte junger Mann, der einen Traum hatte. Den Traum von einem von einer schönen Frau. Aber es sollte nicht irgendeine Frau sein, sondern eine ganz bestimmte. Schon der Vater des jungen Mannes hatte ihm seinerzeit mit auf den Weg gegeben, dass, wenn er sich einmal eine nehmen sollte, solle sie Mercedes heißen, 107 Pfund wiegen und mit einer Kette mit mindestens 280 Perlen geschmückt sein.
    Dies seinen die besten der Welt.
    So machte sich der junge Mann auf die Suche nach seinem Traum.
    In den Bekanntschaftsvermittlungsanzeigen einer großen Zeitung, welche im Süden des Landes hergestellt wurde und die einen äußerst seriösen Ruf hatte, wurde er schließlich fündig. Der Vater einer der gesuchten Schönen bot die seine an. Als Mitgift sollte der Freier mindestens 16.000 Taler an den Vater geben, dann sei die Schöne sein.
    Der junge Mann jedoch hatte zu Hause ein Orakel, mit welchem er sich Rat im ganzen Lande holen konnte und so befragte er es. Da meldete sich bei ihm der weise Illiw, welcher mit solchen Frauen schon einen reichen Erfahrungsschatz sammeln konnte. Den nahm der junge Mann zur Besichtigung seiner Angebeteten mit, um seine Meinung dazu einzuholen.
    Der Vater der Schönen, ein adretter Mann in den besten Jahren, dessen Vorname wie der Nachname eines ehemaligen Österreichischen Schlagersängers, welcher vor Jahren täglich seine Sorgen zählte, und dessen Nachname wie ein im ganzen Lande beliebtes Kaltgetränk, welches im Süden des Landes aus großen Gläsern getrunken wurde, klang, begrüßte die beiden überschwänglich und erzählte eine rührende Geschichte von einem Familienerbe und dergleichen mehr.
    Das beeindruckte die beiden sehr.
    Die Schöne stand derweil mit wunderbar herausgeputztem Dekolletee etwas abseits und verfehlte ebenfalls ihre Wirkung nicht.
    Da machte sich der alte Illiw ans Werk und begutachtete die Schöne etwas näher. Respektlos griff er ihr in den Ausschnitt und holte ein paar unappetitliche Brösel heraus. Sodann bemerkte er, dass sie wohl etwas inkontinent sein musste, denn unter ihrem schönen Kleide war es etwas feucht. So riet er dem jungen Mann an, sich mit ihr nicht zu vermählen.
    Ein anderer junger Mann jedoch, der kein Orakel befragt hatte und seine Angebetete alleine besichtigte und geblendet von ihrer Schönheit sie dem Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen abgelöst hatte, machte damit schlimme Erfahrungen.
    Nach ein paar Wochen ungetrübten Glücks nämlich bemerkte er, das seine Schöne an Atemnot litt, das Herz nicht mehr so recht wollte und das ach so schöne Dekolletee sich als billiger Schaumgummibusen erwies.
    Das erboste den Mann sehr und er wollte Ersatz für seine verlorenen Taler.
    Bei nun nachträglich näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass der Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen gar nicht der Vater der Schönen war, sondern nur alte ausgediente Schöne herrichtete und sie als die seinen ausgab.
    Von einem Schadenersatz wollte er natürlich nichts wissen und er verwies auf die merkwürdige Rechtslage in dem merkwürdigen Land in welchem die merkwürdigen Menschen wohnten.
    Der junge Mann jedoch hatte sich in seine Angebetete so hoffnungslos verliebt, dass er Spezialisten und Doktoren aufsuchte um seine Schöne zu retten. Die sagten ihm jedoch, dass dafür viele Taler aufwenden müsse und dass die bevorstehenden Operationen schmerzhaft zu Buche schlagen würden. Dies machte ihn sehr traurig.
    Der Mann mit dem feucht- fröhlichen Namen jedoch macht, wenn nicht gestorben ist, noch heute seine Geschäfte.


    Wie gut, dass dies nur eine Geschichte ist, die mit der Realität nichts zu tun hat.


    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht zufällig sondern beabsichtigt- oder umgekehrt.


    Willi- oder umgekehrt

    Hallo Freunde,


    es ist tatsächlich derselbe, bei dem wir waren.


    Der 280er der angeboten wurde, war nur der Lockvogel. Als wir ankamen, war er "leider gerade verkauft, ist vor 5 Minuten vom Hof gefahren."
    Aber er hatte ja gottseidank noch einen anderen. Einen Blender.
    Ich habe das sofort erkannt und Marc vom Kauf abgeraten.
    Inzwischen weiß ich, das es der gleiche Verkäufer war, wie bei Krisi.
    Dem Typ sollte man wirklich das Handwerk legen.


    Marc hatte wirklich Glück, daß ich mit ihm das Fahrzeug angeschaut habe.


    Gruß Willi

    Hallo Freunde,


    es ist tatsächlich derselbe, bei dem wir waren.


    Der 280er der angeboten wurde, war nur der Lockvogel. Als wir ankamen, war er "leider gerade verkauft, ist vor 5 Minuten vom Hof gefahren."
    Aber er hatte ja gottseidank noch einen anderen. Einen Blender.
    Ich habe das sofort erkannt und Marc vom Kauf abgeraten.
    Inzwischen weiß ich, das es der gleiche Verkäufer war, wie bei Krisi.
    Dem Typ sollte man wirklich das Handwerk legen.


    Marc hatte wirklich Glück, daß ich mit ihm das Fahrzeug angeschaut habe.


    Gruß Willi