Beiträge von Rene

    Lieber Jürgen,
    Weiss ich schon. Beim VorMOPF (welch eine Ausdruck!) V8 (der 500SE hat einen Kabelzug zum gleichen Zweck) geht eine Zugstange vom Umlenkhebel durch den Getriebetunnel seitlich hinunter zum Automaten, wo mittels einem kurzem Hebel ein Vierkantzapfen durch das Bewegen des Gaspedals hin und her bewegt wird. Ich dachte erst, dass das Din sosehr verstellt ist, dass der Regelbereich auf dem Gasgestänge nicht mehr ausreicht, aber eben, der Vierkant erlaubt eigentlich keine Fehleinstellung.
    Hättest Du eine Lösung meines Problems, wo eben der Schaltpunkt stets gleich ist und der Kickdown nichts tut?
    Rene

    Lieber Jürgen,
    Weiss ich schon. Beim VorMOPF (welch eine Ausdruck!) V8 (der 500SE hat einen Kabelzug zum gleichen Zweck) geht eine Zugstange vom Umlenkhebel durch den Getriebetunnel seitlich hinunter zum Automaten, wo mittels einem kurzem Hebel ein Vierkantzapfen durch das Bewegen des Gaspedals hin und her bewegt wird. Ich dachte erst, dass das Din sosehr verstellt ist, dass der Regelbereich auf dem Gasgestänge nicht mehr ausreicht, aber eben, der Vierkant erlaubt eigentlich keine Fehleinstellung.
    Hättest Du eine Lösung meines Problems, wo eben der Schaltpunkt stets gleich ist und der Kickdown nichts tut?
    Rene

    Hallo Stefan,


    Hat mein 350SL 1977 seit langen Jahren, und ich habe es aufgegeben, den Fehler zu suchen. Es muss in den Innereien der Automatik liegen. Zu Deinem Fall würde ich auch mal erst den Zug von Gaspedalgestänge hinunter auf den kleinen Hebel an der Seite des Automaten kürzer einstellen. Weiss allerdings nicht den Unterschied zum 6 Zylinder. Beim V8 braucht man eine Zange zum Lösen der Doppelklemme am Umlenkhebel.


    Ich habe bei meinem noch ein zusätzliches Problem, da auch der Kickdown nicht schaltet. Habe daher dann noch zweimal den Magnetschalter tauschen lassen, auf dass der Kickdown dann endlich schalte! Tut er heute noch nicht. Sonst schaltet der Automat butterzart, eben wie ein Benz und darum lass' ich die Automatik besser drin.
    Rene

    Hallo Stefan,


    Hat mein 350SL 1977 seit langen Jahren, und ich habe es aufgegeben, den Fehler zu suchen. Es muss in den Innereien der Automatik liegen. Zu Deinem Fall würde ich auch mal erst den Zug von Gaspedalgestänge hinunter auf den kleinen Hebel an der Seite des Automaten kürzer einstellen. Weiss allerdings nicht den Unterschied zum 6 Zylinder. Beim V8 braucht man eine Zange zum Lösen der Doppelklemme am Umlenkhebel.


    Ich habe bei meinem noch ein zusätzliches Problem, da auch der Kickdown nicht schaltet. Habe daher dann noch zweimal den Magnetschalter tauschen lassen, auf dass der Kickdown dann endlich schalte! Tut er heute noch nicht. Sonst schaltet der Automat butterzart, eben wie ein Benz und darum lass' ich die Automatik besser drin.
    Rene

    Die orientalischen Christen hatten und haben noch immer eine bewegte und z.T. schreckliche Geschichte. Es gab Progrome in den letzten so 1800 Jahre und ein cleverer Christ hier zu Lande richtet sich nun mehr so ein, dass er und seine Familie eine 2. Nationalität im Sack haben sollte, um ggf. zackig abreisen zu können, falls mal wieder was Ernstes passiert (im Libanon hatte man das ja mal). Das westliche Lassez-Faire in Sachen agitativen Islamisten in Westeuropa war schon seit den frühen 1990ern von der ägyptischen Regierung angemahnt worden, nur um zu hören zu kriegen, man habe halt eine echte Demokratie und Bürgerrechte zu beachten. Kürzlich stolperte die Zürcher Polizei einigermassen zufällig über eben eine solche Person, die, wie nunmehr bekannt, ein wenig netter Mann war und von der spanischen Polizei heftig gesucht wurde.


    Überhaupt rät ein mancher, auch bedächtiger christlicher Ägypter stets, wenn man auf ein solches Thema kommt: Wehret den Anfängen! Ein Muslim dürfe sich im Prinzip (gemäss Koran) nicht einem Ungläubigen unterordnen, sondern sollte in nützlicher Frist seine Umwelt dem einzig richtigen Glauben anpassen. Über den Zeithorizont weiss ich allerdings keine Details. Ich habe soweit nur Hoffnung, dass dank dem allgemein um sich greifenden Denken um materielle Werte die religiösen Themen weniger heiss gegessen werden.

    Die orientalischen Christen hatten und haben noch immer eine bewegte und z.T. schreckliche Geschichte. Es gab Progrome in den letzten so 1800 Jahre und ein cleverer Christ hier zu Lande richtet sich nun mehr so ein, dass er und seine Familie eine 2. Nationalität im Sack haben sollte, um ggf. zackig abreisen zu können, falls mal wieder was Ernstes passiert (im Libanon hatte man das ja mal). Das westliche Lassez-Faire in Sachen agitativen Islamisten in Westeuropa war schon seit den frühen 1990ern von der ägyptischen Regierung angemahnt worden, nur um zu hören zu kriegen, man habe halt eine echte Demokratie und Bürgerrechte zu beachten. Kürzlich stolperte die Zürcher Polizei einigermassen zufällig über eben eine solche Person, die, wie nunmehr bekannt, ein wenig netter Mann war und von der spanischen Polizei heftig gesucht wurde.


    Überhaupt rät ein mancher, auch bedächtiger christlicher Ägypter stets, wenn man auf ein solches Thema kommt: Wehret den Anfängen! Ein Muslim dürfe sich im Prinzip (gemäss Koran) nicht einem Ungläubigen unterordnen, sondern sollte in nützlicher Frist seine Umwelt dem einzig richtigen Glauben anpassen. Über den Zeithorizont weiss ich allerdings keine Details. Ich habe soweit nur Hoffnung, dass dank dem allgemein um sich greifenden Denken um materielle Werte die religiösen Themen weniger heiss gegessen werden.

    Hallo Joerg,
    Würde das nicht tun, ein Auto aus den USA nach Hause holen, wo man doch öfters einige gewise Lässigkeit im Umgang mit Autos den Amis nachsagt. Momentan sind einige wohl schöne SLC in der CH verfügbar und wie ich das so sehe, relative günstig. Weiss halt nicht, wie der Rückimport eines Autos ohne Kat und so bei euch abläuft. Sicher wird es kosten. Dafür kann man superschöne SLCs "von Dame, wenig gefahren" erstehen, die sich absolut zum Sammeln eignet, also das Auto, nicht die Dame! Bitte tu Dich mal auf um auf www.autoscout24.ch. Es hat nun schon seit Monaten einen 450SLC mit 70.000 km in grün, eben von Dame gefahren...
    Rene

    Hallo Joerg,
    Würde das nicht tun, ein Auto aus den USA nach Hause holen, wo man doch öfters einige gewise Lässigkeit im Umgang mit Autos den Amis nachsagt. Momentan sind einige wohl schöne SLC in der CH verfügbar und wie ich das so sehe, relative günstig. Weiss halt nicht, wie der Rückimport eines Autos ohne Kat und so bei euch abläuft. Sicher wird es kosten. Dafür kann man superschöne SLCs "von Dame, wenig gefahren" erstehen, die sich absolut zum Sammeln eignet, also das Auto, nicht die Dame! Bitte tu Dich mal auf um auf www.autoscout24.ch. Es hat nun schon seit Monaten einen 450SLC mit 70.000 km in grün, eben von Dame gefahren...
    Rene

    Ich weiss nicht, ob ich genügend qualifiziert bin, in diesem Minenfeld von Ansichten gefahrlos meinen Spruch fallen zu lassen. Das mit einem Westler in Abu Dhabi oder Dubai hinkt so sehr nicht. Man kann auch Kairo sagen, wo die deutsche Kolonie nicht unbedeutend ist. Aber es ist schon so, dass die hiesigen Kirchenglocken sehr, sehr, sehr, sehr diskret ein zweimal bimbeln, wenn die einheimischen Christen am Sonntag zur Messe schreiten. Hingegen ist der Muezzin mit seine mehr oder weniger guten Stimme, mehrfach verstärkt über riesen Lautsprecher nicht zu überhören, selbst wenn gerade der Megastau ein unvorstellbares Hupkonzert herausfordert.


    Kürzlich hat unser Satireblatt "Nebelspalter" (eins das Latein gelernt hat!) festgestellt, dass einige der lautesten Rechtspopulisten mehr oder weniger kürzlich eingebürgert wurden, also so ein paar Generationen nur. Nur der Punkt ist sicherlich, dass bis in die frühen 1970 anständige, fleissige Arbeiter und Mittelständler kamen, und nördlich der Alpen ihr Glück auf Zeit zu suchen, wie viele Mitteleuropär dies in den 1850ern in die USA führte. Sicherlich dachte der gute Mann stets an seine zurückgelassene (Gross-) Familie zu Hause und hatte Heimweh. Robertos Vater lebt heute wieder in seinem Geburtsdorf ausserhalb Venedigs und hat es megagut.


    Kanada als Bespiel macht geradezu Reklame zur Einwanderung hier in Cairo und möchten NUR gutausgebildete, solide Bürger aufnehmen. Junge Familien habe noch besseren Zugang zu einem Visum. Das auch einem voll ausgebildetem jungen Arzt in Kanada die Welt zu Füssen liegt ist aber unwahr, aber er sicher echte Chancen, wenn er sich ernsthaft anstrengt.


    Die heutigen Gesellschaften sind wohl einfach überfordert mit der riesigen Anzahl der Einwanderer, plus leben wir doch in einer Egoistenwelt mit extremem Individualistendasein eines jeden, sodass das Miteinander halt etwas knapp ausfällt. Sicherlich kann der Staat die Einwanderung etwas amerikanisieren, indem a) qualifizierte Menschen und (Mittelklass-) Familien gezielt aufgenommen werden, b) Asyl mit all dem Kram so ziemlich nicht mehr stattfindet (Mike, machen das die USA überhaupt?) und wenn schon, dann gezielt auf einen Konflikt oder im Rahmen von UNO Abmachungen, c) solche, die sich krass daneben benehmen halt abgeschoben werden.


    Es ist auch richtig, dass ich zwar in die Kirche gehen kann (ist nicht in jedem muslimischen Land so einfach wie in Kairo) und mich die Leute in Ruhe lassen und meistens freundlich grüssen, aber ich habe zu Politik, Präsidenten, und was den Bürger hier halt beschäftigt eher eine neutrale Meinung zu haben, bzw. die Klappe zu halten!

    Ich weiss nicht, ob ich genügend qualifiziert bin, in diesem Minenfeld von Ansichten gefahrlos meinen Spruch fallen zu lassen. Das mit einem Westler in Abu Dhabi oder Dubai hinkt so sehr nicht. Man kann auch Kairo sagen, wo die deutsche Kolonie nicht unbedeutend ist. Aber es ist schon so, dass die hiesigen Kirchenglocken sehr, sehr, sehr, sehr diskret ein zweimal bimbeln, wenn die einheimischen Christen am Sonntag zur Messe schreiten. Hingegen ist der Muezzin mit seine mehr oder weniger guten Stimme, mehrfach verstärkt über riesen Lautsprecher nicht zu überhören, selbst wenn gerade der Megastau ein unvorstellbares Hupkonzert herausfordert.


    Kürzlich hat unser Satireblatt "Nebelspalter" (eins das Latein gelernt hat!) festgestellt, dass einige der lautesten Rechtspopulisten mehr oder weniger kürzlich eingebürgert wurden, also so ein paar Generationen nur. Nur der Punkt ist sicherlich, dass bis in die frühen 1970 anständige, fleissige Arbeiter und Mittelständler kamen, und nördlich der Alpen ihr Glück auf Zeit zu suchen, wie viele Mitteleuropär dies in den 1850ern in die USA führte. Sicherlich dachte der gute Mann stets an seine zurückgelassene (Gross-) Familie zu Hause und hatte Heimweh. Robertos Vater lebt heute wieder in seinem Geburtsdorf ausserhalb Venedigs und hat es megagut.


    Kanada als Bespiel macht geradezu Reklame zur Einwanderung hier in Cairo und möchten NUR gutausgebildete, solide Bürger aufnehmen. Junge Familien habe noch besseren Zugang zu einem Visum. Das auch einem voll ausgebildetem jungen Arzt in Kanada die Welt zu Füssen liegt ist aber unwahr, aber er sicher echte Chancen, wenn er sich ernsthaft anstrengt.


    Die heutigen Gesellschaften sind wohl einfach überfordert mit der riesigen Anzahl der Einwanderer, plus leben wir doch in einer Egoistenwelt mit extremem Individualistendasein eines jeden, sodass das Miteinander halt etwas knapp ausfällt. Sicherlich kann der Staat die Einwanderung etwas amerikanisieren, indem a) qualifizierte Menschen und (Mittelklass-) Familien gezielt aufgenommen werden, b) Asyl mit all dem Kram so ziemlich nicht mehr stattfindet (Mike, machen das die USA überhaupt?) und wenn schon, dann gezielt auf einen Konflikt oder im Rahmen von UNO Abmachungen, c) solche, die sich krass daneben benehmen halt abgeschoben werden.


    Es ist auch richtig, dass ich zwar in die Kirche gehen kann (ist nicht in jedem muslimischen Land so einfach wie in Kairo) und mich die Leute in Ruhe lassen und meistens freundlich grüssen, aber ich habe zu Politik, Präsidenten, und was den Bürger hier halt beschäftigt eher eine neutrale Meinung zu haben, bzw. die Klappe zu halten!