Beiträge von DieterSL

Hallo Jungs,

vielen Dank für Eure prompte Reaktion!

johannes :
Mail kommt.... schreib sie gleich.

Bye

DieterSL

Hallo Jungs,

vielen Dank für Eure prompte Reaktion!

johannes :
Mail kommt.... schreib sie gleich.

Bye

DieterSL

Hallo 107er Freunde,

hat jemand von Euch schon mal nen 107er von Deutschland aus nach Spanien exportiert? Oder was davon gehört?
Wir ziehen demnächst runter, erst mal als 2.Wohnsitz. Über kurz oder lang will ich aber meine Dicke gerne in Spanien anmelden.
Falls es da schon Kenntnisse drüber gibt, wäre ich für alle Infos dankbar.

DieterSL

Hallo 107er Freunde,

hat jemand von Euch schon mal nen 107er von Deutschland aus nach Spanien exportiert? Oder was davon gehört?
Wir ziehen demnächst runter, erst mal als 2.Wohnsitz. Über kurz oder lang will ich aber meine Dicke gerne in Spanien anmelden.
Falls es da schon Kenntnisse drüber gibt, wäre ich für alle Infos dankbar.

DieterSL

Hallo Jungs und Mädels,

erkennen tut man einen nachgebauten Kotflügel eindeutig an der Blechstärke, die sind dünner. Ausserdem (das aber erst nach dem Einbau) haben die nachgemachten Kotflügel den leichten Schwung an der Oberseite des Kotflügels NICHT. D.h. wenn er eingebaut ist, scheint es fast so, wie wenn die Haube leicht gestaucht wäre, was aber von den Kotflügeln kommt, die "oben" gerade sind, während die Originalen leicht geschwungen sind. Teilenummern etc sind nicht sichtbar, weder beim Originalen noch beim Nachbau.
Bye
DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 13-12-2004 08:37 ]

Hallo Jungs und Mädels,

erkennen tut man einen nachgebauten Kotflügel eindeutig an der Blechstärke, die sind dünner. Ausserdem (das aber erst nach dem Einbau) haben die nachgemachten Kotflügel den leichten Schwung an der Oberseite des Kotflügels NICHT. D.h. wenn er eingebaut ist, scheint es fast so, wie wenn die Haube leicht gestaucht wäre, was aber von den Kotflügeln kommt, die "oben" gerade sind, während die Originalen leicht geschwungen sind. Teilenummern etc sind nicht sichtbar, weder beim Originalen noch beim Nachbau.
Bye
DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 13-12-2004 08:37 ]

Hallo Garfield,

alles klar. Super von Dir, denn ich denke, diese kleinen Stories sind immer mal nützlich.

Bye

DieterSL

Hallo Garfield,

alles klar. Super von Dir, denn ich denke, diese kleinen Stories sind immer mal nützlich.

Bye

DieterSL

Hallo 107er Freunde,
vor ein paar Tagen (oder sinds schon Wochen?) fragte ich mal, ob jemand Tipps hat zum Wechseln der Vorderachslager. Da ich das noch nie gemacht hatte, wars mir wichtig, evtl. ein paar Dinge zu wissen, die mich erwarten. Willy gab mir nen guten Tipp mit dem Anheben des Motors und noch einer (er möge mir verzeihen, ich weiss gerade den Namen nicht), meinte, ich solle die Motorlager gleich mittauschen.
Nachdem jetzt die Lager getauscht sind, würde ich Euch allen gerne nen kleinen Bericht drüber geben. Denn, wie ich feststellte, wars doch nicht ganz so einfach, wie es erst schien. Vieleicht hilft dieser Bericht, weiteren Leuten, die nicht KFZ-Mechaniker sind (ich bins nicht) und noch nicht sooo viel Schraubererfahrung am 107er haben, wenn sie es mal trifft... hier der Bericht:

Vorderachslager und Motorlager wechseln

Mir fiel schon seit längerem auf, dass mein 107er irgendwie „schwammiger“ wird. So genau konnte ich es nicht definieren, aber das Gefühl verstärkte sich. Eines Tages bei einer anderen Reparatur entdeckte ein Bekannter von mir, dass sich die Vorderachse „so komisch“ bewegen lies. Nach längerem Rumsuchen und dem Ausschluss von Radlagerspiel, Lenkungsspiel etc war klar: das sind die Achslager. Neue Achslager besorgt, wegen einem Tipp aus dem 107er-Freunde-Server ebenfalls neue Motorlager und hin zum Bekannten, der ne kleine Werkstatt hat, um das alles auszuwechseln.
Er hatte das noch nie gemacht, ich auch nicht. Aber nach dem Motto „Kriegen wir alles hin“ gings los. Auto auf die Bühne und gekuckt, wie könne das gehen. Motor getrennt zusätzlich angehoben (Hinweis aus dem Server).... hm. Schrauben von den Achslagern gelöst (Keine Angst, die Achse fällt nicht runter, sind ja noch die Stossdämpfer dran). Primär scheints einfach, aber wie kriegen wir diese Gummilager aus den Schalen raus? Der Platz darüber reicht nicht aus. Wie kriegen wir da mehr Platz? Ok, Möglichkeit : Stossdämpfer unten abschrauben (sind nur 2 kleine Muttern), dabei aber logischerweise das Achsteil mit nem weiteren grossen Heber abstützen.
Gesagt-getan.... nur.... Die Bremsleitungen sind zu kurz, der Platz zum raushebeln der Lager reicht immer noch nicht. Also: entweder Bremsleitungen abklemmen, dann müsste man aber später wieder alles entlüften oder... na klar: Bremssattel abschrauben. Wieder gesagt-getan.
Mist, fehlt immer noch n halber Zentimeter. Mein Bekannter, nicht zimperlich, holt ne lange Eisenstange und stemmt vorsichtig über der Bremsscheibe das eine Rad etwas nach unten, ich fingere das Achslager raus in der Angst, dass es mir die Finger abquetscht, wenn er abrutscht. Aber nein, da ist er zuverlässig. Das neue Achslager etwas eingefettet und mit der selben Methode richtigrum in die Schale gequetsch und es passte. Auf diese Methode haben wir die anderen 3 dann auch noch ausgewechselt, Stossdämpfer angeschraubt, Bremssättel wieder aufgeschraubt und die Halteschrauben für die Achslager leicht eingedreht. Jetzt blieben noch die 2 Motorlager. Die sind mit einer langen Imbusschraube befestigt, erreichbar durch einen schmalen Kanal der durch die Vorderachse durchführt. Mit ein paar Verlängerungen kein Problem. Nur den Motor haben wir mit dem Langen Wagenheber wirklich bis zum Anschlag hochdrücken müssen, damit diese Lager oben frei liegen. Jetzt waren Sie aber immer noch fest. Ah ja: an den neuen Lagern erkennen wir, dass die Motorlager noch 2 weitere Schrauben haben müssen, die von oben nach unten in den Achskörper gedreht sind. Von oben durch den Motorraum sieht man aber nicht drauf (logisch, die halten ja den Motor, der draufliegt). Von unten her rumgefingert, bis die Position der Schrauben klar war. Mist, das sind auch Imbus-Schrauben. Und gar nicht besonders viel Platz, um den Imbusschlüssel gut ansetzen zu können. Aber mit viel Phantasie, einigen Hilfsmitteln, mit denen wir den Imbusschlüssel verlängert haben, um ausreichend Hebelkraft zu kriegen, um die Schrauben zu lösen, gings dann irgendwie. Alte Motorlager rausschieben, neue reinschieben und das selbe Spiel mit dem Imbus rückwärts. Die zentralen Imbusschrauben wieder einsetzen, alle anderen Schrauben (Achslager, Stossdämpfer, Bremssättel etc) noch mal nachziehen, Motor runterlassen. Das wars, außer bis zu den Ellenbogen schwarze Arme und etwas fehlende Haut, was bei den meisten Montierarbeiten immer wo hängen bleibt, waren wir glücklich und zufrieden.
Wagen von der Hebebühne runter und reingesetzt. Weil die Bremssättel abmontiert wurden, nicht vergessen, ein paar mal mit der Bremse zu pumpen, damit die wieder Druck kriegen. Und Probefahrt gemacht.
Was soll ich sagen: Erst im Nachhinein fällt einem auf, wie schwammig das Auto vorher war. Jetzt fühlte sich das wieder richtig zackig an, Kurven bis in den Grenzbereich nehmen, Bodenwellen und stärkere Unebenheiten einfach trocken wegstecken.... jaaaaa, das war wieder das „alte Gefühl“...

Grüsse
DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 10-12-2004 15:12 ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 10-12-2004 16:20 ]

Hallo 107er Freunde,
vor ein paar Tagen (oder sinds schon Wochen?) fragte ich mal, ob jemand Tipps hat zum Wechseln der Vorderachslager. Da ich das noch nie gemacht hatte, wars mir wichtig, evtl. ein paar Dinge zu wissen, die mich erwarten. Willy gab mir nen guten Tipp mit dem Anheben des Motors und noch einer (er möge mir verzeihen, ich weiss gerade den Namen nicht), meinte, ich solle die Motorlager gleich mittauschen.
Nachdem jetzt die Lager getauscht sind, würde ich Euch allen gerne nen kleinen Bericht drüber geben. Denn, wie ich feststellte, wars doch nicht ganz so einfach, wie es erst schien. Vieleicht hilft dieser Bericht, weiteren Leuten, die nicht KFZ-Mechaniker sind (ich bins nicht) und noch nicht sooo viel Schraubererfahrung am 107er haben, wenn sie es mal trifft... hier der Bericht:

Vorderachslager und Motorlager wechseln

Mir fiel schon seit längerem auf, dass mein 107er irgendwie „schwammiger“ wird. So genau konnte ich es nicht definieren, aber das Gefühl verstärkte sich. Eines Tages bei einer anderen Reparatur entdeckte ein Bekannter von mir, dass sich die Vorderachse „so komisch“ bewegen lies. Nach längerem Rumsuchen und dem Ausschluss von Radlagerspiel, Lenkungsspiel etc war klar: das sind die Achslager. Neue Achslager besorgt, wegen einem Tipp aus dem 107er-Freunde-Server ebenfalls neue Motorlager und hin zum Bekannten, der ne kleine Werkstatt hat, um das alles auszuwechseln.
Er hatte das noch nie gemacht, ich auch nicht. Aber nach dem Motto „Kriegen wir alles hin“ gings los. Auto auf die Bühne und gekuckt, wie könne das gehen. Motor getrennt zusätzlich angehoben (Hinweis aus dem Server).... hm. Schrauben von den Achslagern gelöst (Keine Angst, die Achse fällt nicht runter, sind ja noch die Stossdämpfer dran). Primär scheints einfach, aber wie kriegen wir diese Gummilager aus den Schalen raus? Der Platz darüber reicht nicht aus. Wie kriegen wir da mehr Platz? Ok, Möglichkeit : Stossdämpfer unten abschrauben (sind nur 2 kleine Muttern), dabei aber logischerweise das Achsteil mit nem weiteren grossen Heber abstützen.
Gesagt-getan.... nur.... Die Bremsleitungen sind zu kurz, der Platz zum raushebeln der Lager reicht immer noch nicht. Also: entweder Bremsleitungen abklemmen, dann müsste man aber später wieder alles entlüften oder... na klar: Bremssattel abschrauben. Wieder gesagt-getan.
Mist, fehlt immer noch n halber Zentimeter. Mein Bekannter, nicht zimperlich, holt ne lange Eisenstange und stemmt vorsichtig über der Bremsscheibe das eine Rad etwas nach unten, ich fingere das Achslager raus in der Angst, dass es mir die Finger abquetscht, wenn er abrutscht. Aber nein, da ist er zuverlässig. Das neue Achslager etwas eingefettet und mit der selben Methode richtigrum in die Schale gequetsch und es passte. Auf diese Methode haben wir die anderen 3 dann auch noch ausgewechselt, Stossdämpfer angeschraubt, Bremssättel wieder aufgeschraubt und die Halteschrauben für die Achslager leicht eingedreht. Jetzt blieben noch die 2 Motorlager. Die sind mit einer langen Imbusschraube befestigt, erreichbar durch einen schmalen Kanal der durch die Vorderachse durchführt. Mit ein paar Verlängerungen kein Problem. Nur den Motor haben wir mit dem Langen Wagenheber wirklich bis zum Anschlag hochdrücken müssen, damit diese Lager oben frei liegen. Jetzt waren Sie aber immer noch fest. Ah ja: an den neuen Lagern erkennen wir, dass die Motorlager noch 2 weitere Schrauben haben müssen, die von oben nach unten in den Achskörper gedreht sind. Von oben durch den Motorraum sieht man aber nicht drauf (logisch, die halten ja den Motor, der draufliegt). Von unten her rumgefingert, bis die Position der Schrauben klar war. Mist, das sind auch Imbus-Schrauben. Und gar nicht besonders viel Platz, um den Imbusschlüssel gut ansetzen zu können. Aber mit viel Phantasie, einigen Hilfsmitteln, mit denen wir den Imbusschlüssel verlängert haben, um ausreichend Hebelkraft zu kriegen, um die Schrauben zu lösen, gings dann irgendwie. Alte Motorlager rausschieben, neue reinschieben und das selbe Spiel mit dem Imbus rückwärts. Die zentralen Imbusschrauben wieder einsetzen, alle anderen Schrauben (Achslager, Stossdämpfer, Bremssättel etc) noch mal nachziehen, Motor runterlassen. Das wars, außer bis zu den Ellenbogen schwarze Arme und etwas fehlende Haut, was bei den meisten Montierarbeiten immer wo hängen bleibt, waren wir glücklich und zufrieden.
Wagen von der Hebebühne runter und reingesetzt. Weil die Bremssättel abmontiert wurden, nicht vergessen, ein paar mal mit der Bremse zu pumpen, damit die wieder Druck kriegen. Und Probefahrt gemacht.
Was soll ich sagen: Erst im Nachhinein fällt einem auf, wie schwammig das Auto vorher war. Jetzt fühlte sich das wieder richtig zackig an, Kurven bis in den Grenzbereich nehmen, Bodenwellen und stärkere Unebenheiten einfach trocken wegstecken.... jaaaaa, das war wieder das „alte Gefühl“...

Grüsse
DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 10-12-2004 15:12 ]

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 10-12-2004 16:20 ]

@ CH
Danke Dir für den Hinweis. Ich glaub, ich mach dann doch beide gleich.

Grüsse

Dieter

@ CH
Danke Dir für den Hinweis. Ich glaub, ich mach dann doch beide gleich.

Grüsse

Dieter

Hallo Willy,

jo, Du hast recht mit Deinem Link. Genau das isses. Merci Dir!

Empfiehlt es sich, dabei auch gleich diese 2 Motorgummilager mit auszuwechseln? Mein subjektiver Eindruck ist, dass diese 2 Gummis noch ok sind, beim gasgeben wackelt der Motor nicht, bis er irgendwo schleift (wie in diesem Bericht angeführt, Zitat: "Der Motor schaukelt, seines festen Sitzes beraubt, mehr oder weniger haltlos im Motorraum herum und als äußeres Zeichen kann er beim „strammen“ Anfahren in einer Kurve schabende Geräusche von sich geben.").

Gruss

Dieter

Hallo Willy,

jo, Du hast recht mit Deinem Link. Genau das isses. Merci Dir!

Empfiehlt es sich, dabei auch gleich diese 2 Motorgummilager mit auszuwechseln? Mein subjektiver Eindruck ist, dass diese 2 Gummis noch ok sind, beim gasgeben wackelt der Motor nicht, bis er irgendwo schleift (wie in diesem Bericht angeführt, Zitat: "Der Motor schaukelt, seines festen Sitzes beraubt, mehr oder weniger haltlos im Motorraum herum und als äußeres Zeichen kann er beim „strammen“ Anfahren in einer Kurve schabende Geräusche von sich geben.").

Gruss

Dieter

Morgen zusammen,

Willy: Danke Dir, diese kleinen Hinweise sind immer nützlich.

Juergen: Stammt nicht von mir selber, auch wenn ich mit meinem technischen Verständnis das als richtig selbst erkannt habe: Habe ne dufte markenunspezifische Werkstatt auf dem Land mit nem Meiste von "altem Schlag" (das ist ein Kompliment). Den letzten TÜV hab ich in seiner Werkstatt gemacht und war selber dabei (bin ich immer, bei ihm geht das). Er wurde ganz fummelig, als er die Vorderachse mit Lenkspiel etc unmittelbar, bevor der TÜV-Mensch kam, kontrollierte. Meinte, es würde sich ja die ganze Achse bewegen. Der TÜV-Mensch war auch irritiert, hat aber in Kleinstarbeit alles inkl. Lenkungsdämpfer etc durchgeprüft (dauerte ewig) und hat dort nirgends auch nur eunen Hauch von Spiel entdecken können. Er hat aber leicht anders als mein alter Meister getestet. Also gab er das ok. Hinterher hab ichs mir mit dem Meister nochmal angeschaut und es war dabei genau zu lokalisieren, dass es sich an diesen 4 Gummis deutlich und "zu viel" bewegt.
Andere Indizien wie Spurtreue etc. lassen sich hier nur schwer anbringen, da mein 107er mit 225-er Schlappen ausgestattet ist, und die sind ja bekannt, dass sie beim Geradeauslauf nicht soooo besonders sind (siehe andere Berichte hier im Forum).
Vielleicht kommt die Gummi-Schwäche auch genau deswegen...

Danke Euch für die Hinweise!

Dieter

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 16-11-2004 10:30 ]

Morgen zusammen,

Willy: Danke Dir, diese kleinen Hinweise sind immer nützlich.

Juergen: Stammt nicht von mir selber, auch wenn ich mit meinem technischen Verständnis das als richtig selbst erkannt habe: Habe ne dufte markenunspezifische Werkstatt auf dem Land mit nem Meiste von "altem Schlag" (das ist ein Kompliment). Den letzten TÜV hab ich in seiner Werkstatt gemacht und war selber dabei (bin ich immer, bei ihm geht das). Er wurde ganz fummelig, als er die Vorderachse mit Lenkspiel etc unmittelbar, bevor der TÜV-Mensch kam, kontrollierte. Meinte, es würde sich ja die ganze Achse bewegen. Der TÜV-Mensch war auch irritiert, hat aber in Kleinstarbeit alles inkl. Lenkungsdämpfer etc durchgeprüft (dauerte ewig) und hat dort nirgends auch nur eunen Hauch von Spiel entdecken können. Er hat aber leicht anders als mein alter Meister getestet. Also gab er das ok. Hinterher hab ichs mir mit dem Meister nochmal angeschaut und es war dabei genau zu lokalisieren, dass es sich an diesen 4 Gummis deutlich und "zu viel" bewegt.
Andere Indizien wie Spurtreue etc. lassen sich hier nur schwer anbringen, da mein 107er mit 225-er Schlappen ausgestattet ist, und die sind ja bekannt, dass sie beim Geradeauslauf nicht soooo besonders sind (siehe andere Berichte hier im Forum).
Vielleicht kommt die Gummi-Schwäche auch genau deswegen...

Danke Euch für die Hinweise!

Dieter

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 16-11-2004 10:30 ]

Hallo liebe SL`ler
ich lese mit Begeisterung Eure Seiten, weil ich selbst nen 280 SL habe und für Eure Tipps und Tricks dankbar bin.

Als Schrauber habe ich bisher mehr Erfahrung bei Uralt-Käfern, meine SL-Zeit ist noch relativ neu.
Meine Frage:
Ich müsste bei mir die Gummis vom Achsträger vorne wechseln (mit Reparatursatz V-Achträger). Ganz blöd gefragt: Welche Probs erwarten mich? Muss ich dazu "alles" abbauen oder kann ich die auch Stück für Stück direkt auswechseln?

Lieben Dank für Eure Antworten und bitte habt Gnade mit der Unkenntnis eines Neulings am 107er.

DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 16-11-2004 04:26 ]

Hallo liebe SL`ler
ich lese mit Begeisterung Eure Seiten, weil ich selbst nen 280 SL habe und für Eure Tipps und Tricks dankbar bin.

Als Schrauber habe ich bisher mehr Erfahrung bei Uralt-Käfern, meine SL-Zeit ist noch relativ neu.
Meine Frage:
Ich müsste bei mir die Gummis vom Achsträger vorne wechseln (mit Reparatursatz V-Achträger). Ganz blöd gefragt: Welche Probs erwarten mich? Muss ich dazu "alles" abbauen oder kann ich die auch Stück für Stück direkt auswechseln?

Lieben Dank für Eure Antworten und bitte habt Gnade mit der Unkenntnis eines Neulings am 107er.

DieterSL

[ Diese Nachricht wurde editiert von : DieterSL on 16-11-2004 04:26 ]