Hö-hö, Bernhard,
in 2011 wurde der Bock von meinem heissgeliebten und sehr geachteten
Oldtimer-Gutachter auf ca. € 14.000,00 geschätzt.
Damals stand das Wasser zwar und mitunter auch schon sehr hoch, aber
der Rost ward nicht entdeckt.
Als ich ihm (dem Geachteten) denselben zeigte (Januar 2012) sprach er
von höchstens € 3.500,00 ... (soviel zu Oldtimer-Gutachten) ...
Gruss, Roland/FOB
Beiträge von bock450slc5 800304
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Hö-hö, Bernhard,
in 2011 wurde der Bock von meinem heissgeliebten und sehr geachteten
Oldtimer-Gutachter auf ca. € 14.000,00 geschätzt.
Damals stand das Wasser zwar und mitunter auch schon sehr hoch, aber
der Rost ward nicht entdeckt.
Als ich ihm (dem Geachteten) denselben zeigte (Januar 2012) sprach er
von höchstens € 3.500,00 ... (soviel zu Oldtimer-Gutachten) ...
Gruss, Roland/FOB -
Hä, Peter ?
Blöd bin vielleicht ich, darüber liesse sich fürstlich fantasieren ...
Gut, der schöneschöne Schiemsee ist nicht der Gardasee, aber sooo blöd
ist der erstere nun auch wieder nicht.
Ansonsten: kwK (kein weiterer Kommentar) - und tschö-wa-ey -
Hä, Peter ?
Blöd bin vielleicht ich, darüber liesse sich fürstlich fantasieren ...
Gut, der schöneschöne Schiemsee ist nicht der Gardasee, aber sooo blöd
ist der erstere nun auch wieder nicht.
Ansonsten: kwK (kein weiterer Kommentar) - und tschö-wa-ey -
... ja, entschuldige bitte, Matthias - es war schon spät (und ich selbst bin auch schon ein
etwas "späteres Kaliber"), das leidige "Alter" bringt nicht nur Probleme beim
Ein- und (vor allem) Aussteigen aus dem Bock: Auch die Birne gibt sich immer mehr
der Cerebral-Asthenie hin ...
Ich habe noch einmal "nachgeschaut" und korrigiere:
Erstzulassungsdatum ist der 01. 03. 1980 und meine Mutter fuhr das Auto
bis etwa 2008 (zuletzt bretterte eher "ER" mit ihr, als umgekehrt ... "IHM"
geschah aber weiter nichts - zu Schrott hatte sie dann nur meinen BMW
befördert - und das war das Ende ihres Strassenverkehrs-Harakiri).
Dennoch herzlichen Dank für Deinen jugendlich-apodiktischen Kommentar !
Gruss, Roland -
... ja, entschuldige bitte, Matthias - es war schon spät (und ich selbst bin auch schon ein
etwas "späteres Kaliber"), das leidige "Alter" bringt nicht nur Probleme beim
Ein- und (vor allem) Aussteigen aus dem Bock: Auch die Birne gibt sich immer mehr
der Cerebral-Asthenie hin ...
Ich habe noch einmal "nachgeschaut" und korrigiere:
Erstzulassungsdatum ist der 01. 03. 1980 und meine Mutter fuhr das Auto
bis etwa 2008 (zuletzt bretterte eher "ER" mit ihr, als umgekehrt ... "IHM"
geschah aber weiter nichts - zu Schrott hatte sie dann nur meinen BMW
befördert - und das war das Ende ihres Strassenverkehrs-Harakiri).
Dennoch herzlichen Dank für Deinen jugendlich-apodiktischen Kommentar !
Gruss, Roland -
Werte Forumsmitglieder,
mein Thema ist durchaus vielschichtig - ich versuche, mit ein paar "Ecken" zu
beginnen:
Das o. a. Gefährt habe ich (sozusagen) von meiner Mutter "geerbt" - und es
1981 als Oldtimer in meine "Sammlung" aufgenommen (meine Mutter hatte
"den Bock" bis 1980 beinahe ausschliesslich selbst gefahren).
Im Laufe der letzteren Jahre war der Beifahrer-Fussraum zunehmend nass.
In "unserer Werkstatt" wurde ein ziemlich grosses Rostloch in der Spritzwand
unterhalb des Batteriekastens entdeckt und mittlerweile "repariert" (Kosten:
ca. € 2.000,00)
Soweit so gut.
Im Weiteren stellte sich jedoch heraus, dass (neben je einem Rostloch an
beiden B-Säulen ((??)) und einem im linken vorderen Kotflügel) auch beide
Schweller von vorne bis hinten ziemlich "hinüber" sind ...
Die Summe der gutgemeinten Kostenvoranschläge unserer Werkstatt
belaufen sich auf weitere ca. € 8.000,00 .
"Unser" Oldtimer-Gutachter rät zur Reparatur, während mindestens 3
(in Worten: drei) "Experten" und Experten dringend von der Reparatur
abraten:
Eben - FASS OHNE BODEN
Und da gibt es noch einen sehr qualifizierten Oldtimer-Spengler, welcher
meint, dass das Vorhaben unserer Werkstatt "nur TÜV-Flickwerk" sein
könne (und dass eine dem Fahrzeug angemessene "richtige Oldtimer-
Restauration" auf über € 20.000,00 kommen würde).
"Mein"/unser Problem:
Ich mag das Auto nicht so besonders, meine Mutter liebt es noch immer
heiss und innig als Symbol ihrer einstigen Freiheit/Unabhängigkeit ("wenn
er nur in der Garage steht, bin ich schon zufrieden").
Zu meiner Schande darf ich gestehen, dass ich "das Problem" nun ca.
3 Monate ignoriert habe - und im kommenden Juni der neue TÜV liegt.
Was mag sich anbieten (?):
1) Flick-Reparatur für den TÜV ?
2) Oldtimer-Restaurierung ?
3) Einfach abstellen, abmelden, vergammeln lassen ?
4) Doch verkaufen (eventuell als Ersatzteile-Träger) ?
Soviel für den Anfang (der durchaus als eine Art Hilfeschrei gesehen
werden mag).
Für qualifizierte und wohlgemeinte Ratschläge und Ideen bedanke ich
mich im Voraus - bitte von bissig-sarkastischen Bemerkungen absehen
(ich weiss, dass unser/mein "Problem" ohnehin beliebigen Spott wert
sein mag ...).
Mit bestem Gruss vom Elend am Chiemsee,
Roland, alias FOB
P.S.:
... "er" läuft noch immer wie eine Rakete (wenn "man" denn will) ...
... der Tacho hat im letzten Jahr bei ca. 380T km den weiteren Dienst
verweigert ...
... ich habe noch nicht entdeckt, bis wann der Bock ordentlichem Service
unterzogen worden war ... -
Werte Forumsmitglieder,
mein Thema ist durchaus vielschichtig - ich versuche, mit ein paar "Ecken" zu
beginnen:
Das o. a. Gefährt habe ich (sozusagen) von meiner Mutter "geerbt" - und es
1981 als Oldtimer in meine "Sammlung" aufgenommen (meine Mutter hatte
"den Bock" bis 1980 beinahe ausschliesslich selbst gefahren).
Im Laufe der letzteren Jahre war der Beifahrer-Fussraum zunehmend nass.
In "unserer Werkstatt" wurde ein ziemlich grosses Rostloch in der Spritzwand
unterhalb des Batteriekastens entdeckt und mittlerweile "repariert" (Kosten:
ca. € 2.000,00)
Soweit so gut.
Im Weiteren stellte sich jedoch heraus, dass (neben je einem Rostloch an
beiden B-Säulen ((??)) und einem im linken vorderen Kotflügel) auch beide
Schweller von vorne bis hinten ziemlich "hinüber" sind ...
Die Summe der gutgemeinten Kostenvoranschläge unserer Werkstatt
belaufen sich auf weitere ca. € 8.000,00 .
"Unser" Oldtimer-Gutachter rät zur Reparatur, während mindestens 3
(in Worten: drei) "Experten" und Experten dringend von der Reparatur
abraten:
Eben - FASS OHNE BODEN
Und da gibt es noch einen sehr qualifizierten Oldtimer-Spengler, welcher
meint, dass das Vorhaben unserer Werkstatt "nur TÜV-Flickwerk" sein
könne (und dass eine dem Fahrzeug angemessene "richtige Oldtimer-
Restauration" auf über € 20.000,00 kommen würde).
"Mein"/unser Problem:
Ich mag das Auto nicht so besonders, meine Mutter liebt es noch immer
heiss und innig als Symbol ihrer einstigen Freiheit/Unabhängigkeit ("wenn
er nur in der Garage steht, bin ich schon zufrieden").
Zu meiner Schande darf ich gestehen, dass ich "das Problem" nun ca.
3 Monate ignoriert habe - und im kommenden Juni der neue TÜV liegt.
Was mag sich anbieten (?):
1) Flick-Reparatur für den TÜV ?
2) Oldtimer-Restaurierung ?
3) Einfach abstellen, abmelden, vergammeln lassen ?
4) Doch verkaufen (eventuell als Ersatzteile-Träger) ?
Soviel für den Anfang (der durchaus als eine Art Hilfeschrei gesehen
werden mag).
Für qualifizierte und wohlgemeinte Ratschläge und Ideen bedanke ich
mich im Voraus - bitte von bissig-sarkastischen Bemerkungen absehen
(ich weiss, dass unser/mein "Problem" ohnehin beliebigen Spott wert
sein mag ...).
Mit bestem Gruss vom Elend am Chiemsee,
Roland, alias FOB
P.S.:
... "er" läuft noch immer wie eine Rakete (wenn "man" denn will) ...
... der Tacho hat im letzten Jahr bei ca. 380T km den weiteren Dienst
verweigert ...
... ich habe noch nicht entdeckt, bis wann der Bock ordentlichem Service
unterzogen worden war ...