Beiträge von bock450slc5 800304

    Hö-hö, Bernhard,

    in 2011 wurde der Bock von meinem heissgeliebten und sehr geachteten
    Oldtimer-Gutachter auf ca. € 14.000,00 geschätzt.
    Damals stand das Wasser zwar und mitunter auch schon sehr hoch, aber
    der Rost ward nicht entdeckt.
    Als ich ihm (dem Geachteten) denselben zeigte (Januar 2012) sprach er
    von höchstens € 3.500,00 ... (soviel zu Oldtimer-Gutachten) ...

    Gruss, Roland/FOB

    Hö-hö, Bernhard,

    in 2011 wurde der Bock von meinem heissgeliebten und sehr geachteten
    Oldtimer-Gutachter auf ca. € 14.000,00 geschätzt.
    Damals stand das Wasser zwar und mitunter auch schon sehr hoch, aber
    der Rost ward nicht entdeckt.
    Als ich ihm (dem Geachteten) denselben zeigte (Januar 2012) sprach er
    von höchstens € 3.500,00 ... (soviel zu Oldtimer-Gutachten) ...

    Gruss, Roland/FOB

    ... ja, entschuldige bitte, Matthias - es war schon spät (und ich selbst bin auch schon ein
    etwas "späteres Kaliber"), das leidige "Alter" bringt nicht nur Probleme beim
    Ein- und (vor allem) Aussteigen aus dem Bock: Auch die Birne gibt sich immer mehr
    der Cerebral-Asthenie hin ...

    Ich habe noch einmal "nachgeschaut" und korrigiere:

    Erstzulassungsdatum ist der 01. 03. 1980 und meine Mutter fuhr das Auto
    bis etwa 2008 (zuletzt bretterte eher "ER" mit ihr, als umgekehrt ... "IHM"
    geschah aber weiter nichts - zu Schrott hatte sie dann nur meinen BMW
    befördert - und das war das Ende ihres Strassenverkehrs-Harakiri).

    Dennoch herzlichen Dank für Deinen jugendlich-apodiktischen Kommentar !
    Gruss, Roland

    ... ja, entschuldige bitte, Matthias - es war schon spät (und ich selbst bin auch schon ein
    etwas "späteres Kaliber"), das leidige "Alter" bringt nicht nur Probleme beim
    Ein- und (vor allem) Aussteigen aus dem Bock: Auch die Birne gibt sich immer mehr
    der Cerebral-Asthenie hin ...

    Ich habe noch einmal "nachgeschaut" und korrigiere:

    Erstzulassungsdatum ist der 01. 03. 1980 und meine Mutter fuhr das Auto
    bis etwa 2008 (zuletzt bretterte eher "ER" mit ihr, als umgekehrt ... "IHM"
    geschah aber weiter nichts - zu Schrott hatte sie dann nur meinen BMW
    befördert - und das war das Ende ihres Strassenverkehrs-Harakiri).

    Dennoch herzlichen Dank für Deinen jugendlich-apodiktischen Kommentar !
    Gruss, Roland

    Werte Forumsmitglieder,

    mein Thema ist durchaus vielschichtig - ich versuche, mit ein paar "Ecken" zu
    beginnen:

    Das o. a. Gefährt habe ich (sozusagen) von meiner Mutter "geerbt" - und es
    1981 als Oldtimer in meine "Sammlung" aufgenommen (meine Mutter hatte
    "den Bock" bis 1980 beinahe ausschliesslich selbst gefahren).

    Im Laufe der letzteren Jahre war der Beifahrer-Fussraum zunehmend nass.
    In "unserer Werkstatt" wurde ein ziemlich grosses Rostloch in der Spritzwand
    unterhalb des Batteriekastens entdeckt und mittlerweile "repariert" (Kosten:
    ca. € 2.000,00)

    Soweit so gut.

    Im Weiteren stellte sich jedoch heraus, dass (neben je einem Rostloch an
    beiden B-Säulen ((??)) und einem im linken vorderen Kotflügel) auch beide
    Schweller von vorne bis hinten ziemlich "hinüber" sind ...

    Die Summe der gutgemeinten Kostenvoranschläge unserer Werkstatt
    belaufen sich auf weitere ca. € 8.000,00 .

    "Unser" Oldtimer-Gutachter rät zur Reparatur, während mindestens 3
    (in Worten: drei) "Experten" und Experten dringend von der Reparatur
    abraten:
    Eben - FASS OHNE BODEN

    Und da gibt es noch einen sehr qualifizierten Oldtimer-Spengler, welcher
    meint, dass das Vorhaben unserer Werkstatt "nur TÜV-Flickwerk" sein
    könne (und dass eine dem Fahrzeug angemessene "richtige Oldtimer-
    Restauration" auf über € 20.000,00 kommen würde).

    "Mein"/unser Problem:
    Ich mag das Auto nicht so besonders, meine Mutter liebt es noch immer
    heiss und innig als Symbol ihrer einstigen Freiheit/Unabhängigkeit ("wenn
    er nur in der Garage steht, bin ich schon zufrieden").

    Zu meiner Schande darf ich gestehen, dass ich "das Problem" nun ca.
    3 Monate ignoriert habe - und im kommenden Juni der neue TÜV liegt.

    Was mag sich anbieten (?):

    1) Flick-Reparatur für den TÜV ?
    2) Oldtimer-Restaurierung ?
    3) Einfach abstellen, abmelden, vergammeln lassen ?
    4) Doch verkaufen (eventuell als Ersatzteile-Träger) ?

    Soviel für den Anfang (der durchaus als eine Art Hilfeschrei gesehen
    werden mag).

    Für qualifizierte und wohlgemeinte Ratschläge und Ideen bedanke ich
    mich im Voraus - bitte von bissig-sarkastischen Bemerkungen absehen
    (ich weiss, dass unser/mein "Problem" ohnehin beliebigen Spott wert
    sein mag ...).

    Mit bestem Gruss vom Elend am Chiemsee,
    Roland, alias FOB

    P.S.:

    ... "er" läuft noch immer wie eine Rakete (wenn "man" denn will) ...
    ... der Tacho hat im letzten Jahr bei ca. 380T km den weiteren Dienst
    verweigert ...
    ... ich habe noch nicht entdeckt, bis wann der Bock ordentlichem Service
    unterzogen worden war ...

    Werte Forumsmitglieder,

    mein Thema ist durchaus vielschichtig - ich versuche, mit ein paar "Ecken" zu
    beginnen:

    Das o. a. Gefährt habe ich (sozusagen) von meiner Mutter "geerbt" - und es
    1981 als Oldtimer in meine "Sammlung" aufgenommen (meine Mutter hatte
    "den Bock" bis 1980 beinahe ausschliesslich selbst gefahren).

    Im Laufe der letzteren Jahre war der Beifahrer-Fussraum zunehmend nass.
    In "unserer Werkstatt" wurde ein ziemlich grosses Rostloch in der Spritzwand
    unterhalb des Batteriekastens entdeckt und mittlerweile "repariert" (Kosten:
    ca. € 2.000,00)

    Soweit so gut.

    Im Weiteren stellte sich jedoch heraus, dass (neben je einem Rostloch an
    beiden B-Säulen ((??)) und einem im linken vorderen Kotflügel) auch beide
    Schweller von vorne bis hinten ziemlich "hinüber" sind ...

    Die Summe der gutgemeinten Kostenvoranschläge unserer Werkstatt
    belaufen sich auf weitere ca. € 8.000,00 .

    "Unser" Oldtimer-Gutachter rät zur Reparatur, während mindestens 3
    (in Worten: drei) "Experten" und Experten dringend von der Reparatur
    abraten:
    Eben - FASS OHNE BODEN

    Und da gibt es noch einen sehr qualifizierten Oldtimer-Spengler, welcher
    meint, dass das Vorhaben unserer Werkstatt "nur TÜV-Flickwerk" sein
    könne (und dass eine dem Fahrzeug angemessene "richtige Oldtimer-
    Restauration" auf über € 20.000,00 kommen würde).

    "Mein"/unser Problem:
    Ich mag das Auto nicht so besonders, meine Mutter liebt es noch immer
    heiss und innig als Symbol ihrer einstigen Freiheit/Unabhängigkeit ("wenn
    er nur in der Garage steht, bin ich schon zufrieden").

    Zu meiner Schande darf ich gestehen, dass ich "das Problem" nun ca.
    3 Monate ignoriert habe - und im kommenden Juni der neue TÜV liegt.

    Was mag sich anbieten (?):

    1) Flick-Reparatur für den TÜV ?
    2) Oldtimer-Restaurierung ?
    3) Einfach abstellen, abmelden, vergammeln lassen ?
    4) Doch verkaufen (eventuell als Ersatzteile-Träger) ?

    Soviel für den Anfang (der durchaus als eine Art Hilfeschrei gesehen
    werden mag).

    Für qualifizierte und wohlgemeinte Ratschläge und Ideen bedanke ich
    mich im Voraus - bitte von bissig-sarkastischen Bemerkungen absehen
    (ich weiss, dass unser/mein "Problem" ohnehin beliebigen Spott wert
    sein mag ...).

    Mit bestem Gruss vom Elend am Chiemsee,
    Roland, alias FOB

    P.S.:

    ... "er" läuft noch immer wie eine Rakete (wenn "man" denn will) ...
    ... der Tacho hat im letzten Jahr bei ca. 380T km den weiteren Dienst
    verweigert ...
    ... ich habe noch nicht entdeckt, bis wann der Bock ordentlichem Service
    unterzogen worden war ...