Hier wirds immer dämlicher.
und noch dämlicher:
Ein Schmarotzer, vor allem ein weltfremder, versteckt sich unter der Chauvinismuskappe,
wissend, dass er sich letztlich die Marx´sche Imperialismustheorie zu eigen gemacht hat
und diese auf die Mitmenschen anwendet
Der parasitäre und saprophytäre Kapitalismus, als dessen Opfer er sich fühlt, wird zur eigenen
Ideologie erhobenen und gegenüber seiner Umwelt ausgelebt.
Jochen
Eine starke Linke wäre mir als Opposition sehr sympatisch, wenn dafür das SPD- und Grünengesocks von der Bildfläche verschwände.
Gruß
Klaus
Mietpreisbremse hat meiner Meinung nach nur eine Auswirkung: Weiterer Mietenanstieg in Ballungsgebieten.
Seit je her hat Deutschland einen jährlichen Erneuerungsbedarf von 300.000 Wohnungen. Es wurden früher Subventionen gestaltet, um Investitionen zu locken. Da wir momentan ca. 250.000 Wohnungen erschaffen (Neubau und Kernsanierung) generiert sich die Problematik. (50.000 unter Bedarf).
Der Staat hat zu Beginn der 2000er die degressive Abschreibung für vermietete Neubauten gestrichen. Somit ist der heutige Infarkt in Ballungsgebieten staatlich verursacht.
Staatliche Eingriffe in die Bauwirtschaft haben nachweißlich nie etwas vernünftiges erbracht.
Investorenseitig ist die Mietpreisbremse ein Verkaufsargument pro Immobilie schlecht hin.
Und zuletzt das Maklerhonorar für den Auftraggeber: Bei steigenden Mieten und einer steigenden Nachfrage (in Ballungsgebieten) wird das Honorar (gemessen an der Miethöhe) ansteigen. Dem Makler ist egal wo er das Geld herkommt. Hauptsache die Miete (somit das Honorar) steigt.