motor von hand drehen

  • hallo freunde,
    lese öfter mal in artikeln oder berichten etwas über den \" motor von hand durchdrehen \".könnte jemand mal erklären wie das funktioniert und welchen speziellen nutzen es hat.


    danke und einen schönen tag


    brigitte

  • hallo freunde,
    lese öfter mal in artikeln oder berichten etwas über den \" motor von hand durchdrehen \".könnte jemand mal erklären wie das funktioniert und welchen speziellen nutzen es hat.


    danke und einen schönen tag


    brigitte

  • Guten Morgen,


    manchmal ist es erforderlich, das die Kurbelwelle zu Einstellungszwecken eine bestimmte Position einnimmt, dies mit dem Anlasser zu bewerkstelligen ist mit dem Dreh am Glücksrad vergleichbar.
    Um die Zündkontakte (bei älteren Motoren) und anschließend den Zündzeitpunkt einzustellen, um, nach einem Nockenwellenausbau die Nockenwellen wieder mit der Kurbelwelle in Einklang zu bringen, (die jeweiligen (Dreh) Positionen der drei Wellen müssen exakt zueinander passen) und für einige andere Dinge ist es halt nötig, den Motor langsam zu drehen.


    Man macht es auch, ob sinnig oder nicht, bei Maschinen die lange standen, einmal mit der Hand durch um zu sehen ob alles frei läuft.


    Bei Wagen mit Schaltgetriebe kann man einen Gang einlegen und dem Motor dann durch Schieben oder ziehen das Fahrzeuges durchruckeln und recht genau in die gewünschte Stellung bringen, ansonsten dreht man an der unteren Riemenscheibe welche auf der Kupplung sitzt.
    Kleinere Motoren lassen sich auch am Keilriemen oder an der Lima durchdrehen.


    Gruß Willy
    PS. koch lieber einen Kaffee für deinen Liebsten ehe du dir um die Zeit dem Kopf über solche Sachen zerbrichst... [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

  • Guten Morgen,


    manchmal ist es erforderlich, das die Kurbelwelle zu Einstellungszwecken eine bestimmte Position einnimmt, dies mit dem Anlasser zu bewerkstelligen ist mit dem Dreh am Glücksrad vergleichbar.
    Um die Zündkontakte (bei älteren Motoren) und anschließend den Zündzeitpunkt einzustellen, um, nach einem Nockenwellenausbau die Nockenwellen wieder mit der Kurbelwelle in Einklang zu bringen, (die jeweiligen (Dreh) Positionen der drei Wellen müssen exakt zueinander passen) und für einige andere Dinge ist es halt nötig, den Motor langsam zu drehen.


    Man macht es auch, ob sinnig oder nicht, bei Maschinen die lange standen, einmal mit der Hand durch um zu sehen ob alles frei läuft.


    Bei Wagen mit Schaltgetriebe kann man einen Gang einlegen und dem Motor dann durch Schieben oder ziehen das Fahrzeuges durchruckeln und recht genau in die gewünschte Stellung bringen, ansonsten dreht man an der unteren Riemenscheibe welche auf der Kupplung sitzt.
    Kleinere Motoren lassen sich auch am Keilriemen oder an der Lima durchdrehen.


    Gruß Willy
    PS. koch lieber einen Kaffee für deinen Liebsten ehe du dir um die Zeit dem Kopf über solche Sachen zerbrichst... [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]