Porsche, ...

  • Zitat


    On 2007-02-16 22:56, Peter-MS wrote:



    Prozessbetrug - ist das nicht wenn man vor Gericht bewusst die Unwahrheit sagt? Hmm, vermutlich ein Vergehen....


    Peter,


    dafür will man dich belangen?


    Willy

  • Zitat


    On 2007-02-16 22:56, Peter-MS wrote:



    Prozessbetrug - ist das nicht wenn man vor Gericht bewusst die Unwahrheit sagt? Hmm, vermutlich ein Vergehen....


    Peter,


    dafür will man dich belangen?


    Willy


  • [ Diese Nachricht wurde editiert von : Peter-MS on 16-02-2007 23:15 ]


  • [ Diese Nachricht wurde editiert von : Peter-MS on 16-02-2007 23:15 ]

  • Hu,....


    ist schon spät und ich bin müde.... Peter ein Prozessbetrüger, das mochte ich mir auch nicht so recht vorstellen.


    Danke für die Aufklärung....aber man sieht sich ja morgen, da klären wir das noch mal auf!


    Willy

  • Hu,....


    ist schon spät und ich bin müde.... Peter ein Prozessbetrüger, das mochte ich mir auch nicht so recht vorstellen.


    Danke für die Aufklärung....aber man sieht sich ja morgen, da klären wir das noch mal auf!


    Willy

  • >> \"Seine Worte waren \" es wird nirgendwo soviel gelogen wie vor Gericht, machen sie sich mal keinen Kopp um den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage, Recht bekommt in der Regel derjenige der am glaubhafteste und am besten lügt\".\"


    Es gibt eben Rechtsanwälte, die sich selbst nicht an Recht und Gesetz gebunden fühlen.


    Diese Damen und Herren Kollegen \"machen sich keinen Kopp\" darüber, was es für einen Menschen bedeuten kann, aufgrund von Falschaussagen bestraft oder auch nur zivilrechtlich verurteilt worden zu sein. Genausowenig darf ein Rechtsanwalt falsche Zeugenaussagen herbeiführen, um seinen Mandanten \'herauszupauken\'. Diese Kumpane sind die Ferkelstecher der Branche.


    Es soll ja aber auch Handwerker geben, die als Schwarzarbeiter mit einer Wasserpumpenzange aus dem Baumarkt Kraftfahrzeuge warten.


    Der gute Profi - und manch einer hält das noch für eine erstrebenswerte Eigenschaft - hat ein gewisses Berufsethos, ganz egal in welcher Branche. Mag doch jeder selbst entscheiden, in welcher Reihe er sich anstellt.


    Grüße, HM

  • >> \"Seine Worte waren \" es wird nirgendwo soviel gelogen wie vor Gericht, machen sie sich mal keinen Kopp um den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage, Recht bekommt in der Regel derjenige der am glaubhafteste und am besten lügt\".\"


    Es gibt eben Rechtsanwälte, die sich selbst nicht an Recht und Gesetz gebunden fühlen.


    Diese Damen und Herren Kollegen \"machen sich keinen Kopp\" darüber, was es für einen Menschen bedeuten kann, aufgrund von Falschaussagen bestraft oder auch nur zivilrechtlich verurteilt worden zu sein. Genausowenig darf ein Rechtsanwalt falsche Zeugenaussagen herbeiführen, um seinen Mandanten \'herauszupauken\'. Diese Kumpane sind die Ferkelstecher der Branche.


    Es soll ja aber auch Handwerker geben, die als Schwarzarbeiter mit einer Wasserpumpenzange aus dem Baumarkt Kraftfahrzeuge warten.


    Der gute Profi - und manch einer hält das noch für eine erstrebenswerte Eigenschaft - hat ein gewisses Berufsethos, ganz egal in welcher Branche. Mag doch jeder selbst entscheiden, in welcher Reihe er sich anstellt.


    Grüße, HM

  • Der Anwalt ist qua Zulassung \"Organ der Rechtspflege\" und sollte diesem Anspruch auch in allen Facetten seines Handelns gerecht werden. Es trifft leider zu, dass nicht alle Kollegen nach dieser Maxime handeln. Pauschalieren im Sinne einer Verunglimpfung des Berufsstandes läßt sich da aber ebenso wenig etwas, wie bei Ärzten, Handwerkern...
    Jede Fraktion hat ihre schwarzen Schafe, es ist müssig, sich darüber aufzuregen, denn zu ändern ist es leider nicht.
    Dass man als Prozesspartei an den Praktiken des Gegners oder dessen Anwaltes verzweifeln kann, etwa wenn ein Zeuge für ein angebliches 4-Augen-Gespräch aus dem Nichts auftaucht und man wegen dessen frei erfundener Bekundungen den Rechtsstreit verliert, den zu gewinnen man im Begriff war, ist eine traurige Tatsache. Dass der gegnerische Zeuge nur seiner Phantasie freien Lauf gelassen hat, wird der Richter in der Regel nicht merken. Das Urteil wird dann -gemessen an dem wahren Sachverhalt- zwangsläufig falsch. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_confused.gif]


    Gruß, Heinz

  • Der Anwalt ist qua Zulassung \"Organ der Rechtspflege\" und sollte diesem Anspruch auch in allen Facetten seines Handelns gerecht werden. Es trifft leider zu, dass nicht alle Kollegen nach dieser Maxime handeln. Pauschalieren im Sinne einer Verunglimpfung des Berufsstandes läßt sich da aber ebenso wenig etwas, wie bei Ärzten, Handwerkern...
    Jede Fraktion hat ihre schwarzen Schafe, es ist müssig, sich darüber aufzuregen, denn zu ändern ist es leider nicht.
    Dass man als Prozesspartei an den Praktiken des Gegners oder dessen Anwaltes verzweifeln kann, etwa wenn ein Zeuge für ein angebliches 4-Augen-Gespräch aus dem Nichts auftaucht und man wegen dessen frei erfundener Bekundungen den Rechtsstreit verliert, den zu gewinnen man im Begriff war, ist eine traurige Tatsache. Dass der gegnerische Zeuge nur seiner Phantasie freien Lauf gelassen hat, wird der Richter in der Regel nicht merken. Das Urteil wird dann -gemessen an dem wahren Sachverhalt- zwangsläufig falsch. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_confused.gif]


    Gruß, Heinz