dafür bleibt alles stehn

    Ich habe diesen beiden fundamentierten Aussagen nichts hinzuzufuegen.
    Nur gepostet damit 100 Antworten voll sind,und erlaube mir darauf hinzuweisen das ich diesmal nicht the thread verschoben habe,ausserdem nachdem ich 5 Minuten vorher gepostet habe wieder ausgeloggt war,somit es diese wichtige Post fast nicht gegeben haette. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]

    Ich habe diesen beiden fundamentierten Aussagen nichts hinzuzufuegen.
    Nur gepostet damit 100 Antworten voll sind,und erlaube mir darauf hinzuweisen das ich diesmal nicht the thread verschoben habe,ausserdem nachdem ich 5 Minuten vorher gepostet habe wieder ausgeloggt war,somit es diese wichtige Post fast nicht gegeben haette. [Blockierte Grafik: http://www.107slfreunde.de/images/smilies/icon_wink.gif]


    Alles viel zu interessant, um mit dem 100sten Beitrag zu enden.


    N.m.t., das war wohl Archimedes in Syracrus, der dem Römer, der ihm dann den Schädel spaltete, damit bedeutete, \"Latsch nicht in meine Kreise\"; er tüftelte gerade wieder an geometrischen Fragen. Hat nix genutzt.


    Habs nur benutzt,um zu sagen: meine Meinung! Aber weiter zur Sache.


    Der dynamische Endvierziger (selbst der ältere Heinz Rühmann) der Sechziger griff ab 65 hektisch zum 230 SL, rund 2000 Märker billiger als das 220 SE Coupe. Da konnte man ordentlich einsteigen - wer wollte sich damals noch in einen 300SL quälen bei den kleinen Türen, den Schalensesselchen und bei dem sprotzenden Motor ohne Automatikoption. Das große Coupe war für damalige Begriffe schon ein wenig \"bräsig\" und wurde vornehmlich von Frauen (Monde und Demi monde, landläufig N...schaukel genannt) gefahren. Der Preisunterschied blieb übrigens auch in den folgenden Jahren stabil. Als dann Ende 68 der 250 CE kam, stürzte sich alles darauf. 150 PS stark für schlappe 17710.-- in Grundausstattung (20 PS mehr als die Vergaserbefeuerte Limousine) und mit Schräglenkerachse (die von DB \"Diagonalpendelachse\" genannt wurde, um die großen Modelle nicht vollends zu desavouieren. Ein 3.5er Coupe war ein seltenes Erlebnis bei 32300 DM, der 280 CE ab Mai 72 kostete gerade mal 22980.- ohne Beilagen.


    Da bei letzterem clevererweise auch noch das Pagodendach nachempfunden war, war der CE auch noch \"hipper\" als das als \"Gelsenkirchener Barock\" empfundene große Pendant. Tja, so kann es gehen.


    Aber ganz offen: ein top erhaltener 280 CE Automatik in grün, silberblau oder silber mit EFH und SD ist auch eine feine Sache - und geht wie die berühmte Sau - auxch mit Wurm-Kat. Da ginge meine 280er Limousine schon dahin....


    Suum Quique - jedem das Seine. Wie sagte Fritz B. Busch: Ich kann mich heute noch spontan in jedes Auto verlieben. So gehts mir leider auch.


    Grüße Ulrich


    Alles viel zu interessant, um mit dem 100sten Beitrag zu enden.


    N.m.t., das war wohl Archimedes in Syracrus, der dem Römer, der ihm dann den Schädel spaltete, damit bedeutete, \"Latsch nicht in meine Kreise\"; er tüftelte gerade wieder an geometrischen Fragen. Hat nix genutzt.


    Habs nur benutzt,um zu sagen: meine Meinung! Aber weiter zur Sache.


    Der dynamische Endvierziger (selbst der ältere Heinz Rühmann) der Sechziger griff ab 65 hektisch zum 230 SL, rund 2000 Märker billiger als das 220 SE Coupe. Da konnte man ordentlich einsteigen - wer wollte sich damals noch in einen 300SL quälen bei den kleinen Türen, den Schalensesselchen und bei dem sprotzenden Motor ohne Automatikoption. Das große Coupe war für damalige Begriffe schon ein wenig \"bräsig\" und wurde vornehmlich von Frauen (Monde und Demi monde, landläufig N...schaukel genannt) gefahren. Der Preisunterschied blieb übrigens auch in den folgenden Jahren stabil. Als dann Ende 68 der 250 CE kam, stürzte sich alles darauf. 150 PS stark für schlappe 17710.-- in Grundausstattung (20 PS mehr als die Vergaserbefeuerte Limousine) und mit Schräglenkerachse (die von DB \"Diagonalpendelachse\" genannt wurde, um die großen Modelle nicht vollends zu desavouieren. Ein 3.5er Coupe war ein seltenes Erlebnis bei 32300 DM, der 280 CE ab Mai 72 kostete gerade mal 22980.- ohne Beilagen.


    Da bei letzterem clevererweise auch noch das Pagodendach nachempfunden war, war der CE auch noch \"hipper\" als das als \"Gelsenkirchener Barock\" empfundene große Pendant. Tja, so kann es gehen.


    Aber ganz offen: ein top erhaltener 280 CE Automatik in grün, silberblau oder silber mit EFH und SD ist auch eine feine Sache - und geht wie die berühmte Sau - auxch mit Wurm-Kat. Da ginge meine 280er Limousine schon dahin....


    Suum Quique - jedem das Seine. Wie sagte Fritz B. Busch: Ich kann mich heute noch spontan in jedes Auto verlieben. So gehts mir leider auch.


    Grüße Ulrich

    Also, ich mag zwar irgendwie den /8er, das superzuverlässige Metzgerauto und der Inbegriff der Taxe. Charme haben sie mit ihrer extremen Nüchternheit leider wie ein Brotkasten.


    Ein /8er Coupé mit dem 111er Coupé zu vergleichen hinkt, das eine war S-Klasse, das andere Mittelklasse.


    Der Erstsbesitzer meines Coupés, von dessen Sohn ich den Wagen ja als Erbschaft hatte, erzählte mir, dass sein Vater als Firmenwagen immer eine S-Klasse fuhr (große Flosse, 108, 116,126) und sich den 3.5er als reines Wochenendauto zulegte, 18 Monate musste er auf die Lieferung warten. Der überlebte dann die S-Klassen von 108 bis 126 mit insgesamt 105.000 km. Ich habe noch einige Fotos bekommen, vom ersten Tag bis ziemlich zum Schluss.


    In der Sonntagsausgabe der FAZ vor 14 TAgen war übrigens ein sehr schöner Bericht über die großen Coupés.


    Gerd

    Also, ich mag zwar irgendwie den /8er, das superzuverlässige Metzgerauto und der Inbegriff der Taxe. Charme haben sie mit ihrer extremen Nüchternheit leider wie ein Brotkasten.


    Ein /8er Coupé mit dem 111er Coupé zu vergleichen hinkt, das eine war S-Klasse, das andere Mittelklasse.


    Der Erstsbesitzer meines Coupés, von dessen Sohn ich den Wagen ja als Erbschaft hatte, erzählte mir, dass sein Vater als Firmenwagen immer eine S-Klasse fuhr (große Flosse, 108, 116,126) und sich den 3.5er als reines Wochenendauto zulegte, 18 Monate musste er auf die Lieferung warten. Der überlebte dann die S-Klassen von 108 bis 126 mit insgesamt 105.000 km. Ich habe noch einige Fotos bekommen, vom ersten Tag bis ziemlich zum Schluss.


    In der Sonntagsausgabe der FAZ vor 14 TAgen war übrigens ein sehr schöner Bericht über die großen Coupés.


    Gerd