Beiträge von Willy

    So, gucken wir mal.

    Ich habe mein Garagenmessgerät genommen ohne Anspruch auf wirklich genaue Anzeige, kleine Unterschiede so 0,2-0,4 sind zwischen den Geräten vorhanden aber für meine Messungen nicht störend.


    Das Auto steht jetzt drei oder vier Wochen, nur die Uhr verbrauchte etwas Strom.


    Hier Ladegerät angeklemmt aber nicht eingeschaltet.


    Nun eingeschaltet.


    Und fertig, die Batterie bleibt in etwa bei der angezeigten Spannung, wenn ich das LG abklemme.


    Das Ladegerät lässt sich auf Motorrad oder Auto, 6/12V mit jeweils unterschiedlichem Ladestrom einstellen, Ladung oder Zyklus.

    Habe ich mal aus dem Globus Baumarkt mitgenommen, 20€ so in der Richtung.


    Die Suzuki Batterie ist etwas schwächer auf der Brust, da habe ich das andere Gerät angeklemmt. Es dürfte einige Zeit dauern bis die Batterie voll ist, schreibe dann noch einen Satz dazu,


    Es kann auf 6 oder 12V eingestellt werden und der Ladestrom ist etwas geringer. Es schafft aber auch die dicke Batterie im Jeep zu laden, dauert nur ein wenig länger.


    So, die ist auch fertig, wurde nicht ganz so hoch geladen wie die Batterie im Auto.


    Habe ich auch aus dem Baumarkt, kam etwa 50€. Die Rettungsfunktion, speziell für tiefentladene Batterien und andere Eigenschaften haben beide, laut Beschreibungen besteht, wenn ich sie überfliege, kaum ein Unterschied.


    Im Keller habe ich noch eine alte Starter Batterie aus dem Boot stehen, vorsichtshalber ausgemustert und ersetzt.

    Damit müht sich jetzt das EUFAB ab. Wenn die voll ist lasse ich sie eine Woche stehen, dann messen und danach kommen Pulser und ein altes Ladegerät dran, mal sehen ob sich da etwas ändert.




    Gruß

    Willy

    Ich habe neben meinen alten Ladegeräten auch einige elektronische, zwei diesem CTEK wohl nachempfunden, möglicherweise sogar fast baugleich. Da die SL Batterie noch immer im Auto weilt weil es mit dem Zündschloss nicht geklappt hat, hole ich die gleich raus und hänge eins von den Geräten an, dazu ein Messgerät.

    Die Suzuki steht gleich neben dem SL; der klemme ich das andere Gerät an, mal sehen was die Messgeräte anzeigen.


    Gruß

    Willy

    Die LED machen das gleiche Licht wie die alten Glühlampen, man sieht kaum einen Unterschied außer dass sie eher ihre Helligkeit erreichen. Wenn man keine gleichmäßigere Helligkeit möchte, setzt man halt nur ein oder zwei LED ein.


    Gruß

    Willy

    Ich meinte um zu prüfen ob das Ladegerät noch weiter Strom in den Akku schickt, bleibt es bei 12,8 ist gut, steigt die Spannung, dann fließt auch Strom.

    Meine Schienenbusse und den ETA habe ich mit warmweißen LED ausgestattet. Habe ich bei langen Personenwagen auch irgendwann vor, dann reicht ein Stromabnehmer oder die Versorgung durch die Lok. Ein dünnes Kabel reicht weil die LED nicht viel Strom ziehen.

    Wenn der Zug getrennt werden soll, bieten sich kleine Stecker an.


    Willy

    Dann haben die den Pulser wohl eingebaut, eine gut Sache.

    Batterien zu kochen gelingt mit den halbwegs aktuellen Ladegeräten wohl nicht mehr, vor allem wenn man, wie ja heute üblich, Gel verwendet.

    Mir sind übrigens zwei Akkus jeweils beim Starten geplatzt, eine in meiner Bol d Or und eine im SL. Es gab einen Knall, Gehäuseteile flogen umher und dann lief die Säure aus.

    Habe es sofort bemerkt und entsprechend mit Wasser und Spülmittel die Säure abgewaschen, ist auch nichts weiter passiert.



    Gruß

    Willy

    Um einige Wochen zu überbrücken wenn man den Akku nicht abklemmen mag, oder ihn nach viel Kurzstrecke mal aufzufrischen, finde ich die Dinger auch nicht so schlecht, unsere Alltagskutschen hänge ich auch schon mal ein oder zwei Tage dran wenn sie nicht bewegt werden. Die sind dann aber nicht so lange unbeobachtet wie der SL oder die Motorräder.


    Sicher, passieren kann immer mal was. Ohne jetzt sicher zu sein weil ich nicht nachgeforscht habe meine ich dass die meisten Brände bei über den Winter still gelegten Oldtimern und Booten entstehen, weil die Elektrik in irgendeiner Form versagt hat. Akku, Kabelbaum oder Ladegerät, was soll sich bei einem still ruhendem Fahrzeug sonst entzünden?


    Gruß

    Willy

    Bei meinem Jeep, der inzwischen auch schon ins vierundzwanzigste Jahr geht wird empfohlen die Batterie bei einer Ruhezeit von mehreren Wochen abzuklemmen. Da sind wohl einige Steuergeräte die sich am Stromtopf bedienen, auch wenn der Bock steht, gilt für den Opel ebenso.


    Willy

    Zu diesen Daueranschlussgeräten habe ich ein recht kritisches Verhältnis was spontan Entflammung angeht, zu den günstigen Teilen noch mehr als zu den "Markengeräten".


    Mit Abklemmen, in den Keller tragen und dort gelegentlich laden habe ich die besten Erfahrungen gemacht, ist natürlich etwas unkomfortabler.


    Gruß

    Willy

    Ich gehe da mit Zange und Feile ran. Die Schienen sind alt und damals auch nicht wirklich präzise gearbeitet.

    Meine neueren Lok haben damit ziemliche Probleme. Die HR 800, also die 01/03 Modelle leiden unter den großen Überhängen, anders als bei der großen Bahn haben die Drehgestelle ja nur die Funktion gut auszusehen und üben keinerlei Schienenführung aus.


    Gruß

    Willy

    Hi,


    ganz einfach, etwas Ruhe, Geduld und eine Gattin die dir die Gebäude und andere Dinge penibel zusammen klebt. Bis auf die Dinge die noch aus meiner Kindheit stammen, hat sie mir alle Bausätze abgenommen und auch einige verändert. Aus einem Fahrradhandel wurde eine prima Imbissbude. Natürlich mit Innenleben.....ich würde solche Dinge einfach weg lassen 8)


    Willy

    Hi,


    mal einen Megapulser versucht? Er kann das Ableben eines Akkus tatsächlich hinauszögern und einen fast verblichenen wieder zu neuem Leben erwecken.


    Ich klemm das Ding immer an wenn ich meine dass ein Akku nachlässt und wenn kein PLattenschluss vorliegt, klappt es sehr oft damit dass ich ihn noch eine Weile verwenden kann.


    Novitec Megapulse 12V Batteriepulser | eBay



    Gruß

    Willy

    Bei Zweitaktern ist es nicht ganz so einfach.

    Es kommt auf den Motor, die Mischung und die Fahrweise an. Eine MZ dreht relativ niedrig, wird dadurch auch nicht sehr heiß obwohl grad die kleinen 125/150er mehr gefordert werden als leistungsstärkere Motorräder.

    Ich fahre 1:50 und bei normaler Fahrweise ist kaum eine Rauchentwicklung bemerkbar, stehe ich aber beispielsweise vor einer Bahnschranke und stelle den Motor nicht ab, (umständlich weil Zündung aus, Benzinhahn zu, dann Zündung an, Kickstarter ausklappen, ankicken, Benzinhahn auf) kann es sein dass sie die nächsten Kilometer raucht. Auch wenn ich ruhig über die Dörfer fahre, 50Km/h im höchsten Gang mit entsprechend geringer Drehzahl, rauch sie auf der nächsten etwas schnelleren Strecke eine Weile.

    Neben dem Öl im Auspuff sammelt es sich auch im Kurbelgehäuse und wird dann durch den höheren Luftstrom mitgerissen. Man sieht es gut wenn man einen Zweitaktmotor zerlegt, im Kurbelgehäuse findet sich meist eine gewisse Menge Öl, auch wenn nur der Zylinder runter ist um man die KW mal durchdreht, sind die Kurbelwangen stark verölt. So jedenfalls meine Erfahrung in langen Jahren mit diversen Zweitaktern.


    Was Auto Maße angeht, so habe ich mir die Tage eine Auto Bild Klassik gekauft. Vor allem die Brot und Butter Auto der 70er interessierten mich. Einen Ascona A, einen Taunus ,(Knudsen) und einen Simca 1501 Special hatte ich selbst mal und die beiden anderen, Fiat 124 Special und Dacia 1300, (als Renault 12, Dacia gab es bei uns damals nicht) kannte ich von Freunden.

    Vor allem den Simca habe ich seit damals schon selten, nie wieder gesehen, aber hier im Heft vertreten. Es muss um 1976 herum gewesen sein dass ich ihn fuhr und immer in Erinnerung behalten.

    Naja, jedenfalls liegen die Maße dieser Autos zwischen 4.06 und 4.45m in der Länge und 1.58 und 1.7m in der Breite, Der R107 ist 4.40m lang und 1.79m breit und ein Coupe kommt auf die Länge von 4.75m.


    Auch interessant die Gewichte zwischen 940 und 1050Kg, die haben zwar nichts mit dem Platzbedarf zu tun aber ich finde schon erstaunlich wie leicht ein Vier/Fünfsitziges Auto mit großem Kofferraum damals war. Der SL hat 1500Kg, das Coupe um 1700Kg wenn die Angaben im www stimmen.


    Natürlich ist es ein Äpfel/Birnen Vergleich, Luxusklasse mit mindestens 2800 Kubik gegen 1500-1600Kubik und nicht einmal der halben Motorleistung.


    Heutige Autos sind wieder eine ganz andere Nummer, der Mokka meiner Frau, (klein-Mode SUV) steht dem alten Grand Cherokee in den Ausmaßen kaum nach, der Unterschied macht sich nur innen bemerkbar, da sind es Welten. Meine Enkelin mag den Jeep viel lieber weil sie da vernünftig raus sehen kann, hockt sie hinten im Opel sieht sie nur alles was oben ist, Himmel, Bäume, Hausfenster ab 2. Etage.


    Gruß

    Willy


    Moin,


    damit habe ich grad wieder etwas angefangen, zur Zeit einigermaßen heftig erkältet verbietet es sich, Motorrad zu fahren.


    Es sind neue Fahrzeuge eingetroffen, ein Lada Niva, ein VW181, ein MZ Gespann, eine LM1 und zwei Schienenfahrzeuge in Form einer V80 Diesellok und einer Dampflok BR58.

    Habe damit begonnen den letzten Teil der Anlage fertig zu stellen, habe lange überlegt wie ich den Abschluss mache und nun versuche ich meine Drehscheibe und eine kleine Versorgungsecke zu bauen. Weit in den Raum kann ich nicht weil es immer mal sein kann dass hinten auf der Anlage etwas zu richten ist und drüber beugen sollte darum möglich sein.


    Leider habe ich mir immer noch keine anständige Kamera gegönnt die mit dieser Art Bilder zu machen gut klar kommt. Die Handys taugen dafür noch weniger als meine Kameras.

    Früher mal, heute nicht mehr, da ist nur noch die BMW mit der S Verkleidung. Die Suzuki und die Honda haben Steuerketten, die MZ als Zweitakter wird über den Kolben gesteuert.


    Gruß

    Willy

    Mon,


    Ich habe Zeit und kann mich damit etwas beschäftigen, macht keine Arbeit und ist ganz interessant zu beobachten, wenn es auch noch Geld spart, umso besser.


    Willy