Beiträge von poldi

    Ich zwinge mich die Augen zu öffnen und blicke zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch.
    Langsam setz ich mich auf und schaue mich um. Ich bin zu Hause.
    Auf einem Stuhl ist meine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet.
    Ich sehe, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist.
    Ich nehme das Aspirin und entdecke einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

    Also geh ich in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da meine Tochter und isst.
    Ich frage sie: "Mädchen , was ist gestern eigentlich passiert?"
    Sie sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
    Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt, neben die Klo-Schüssel gekackt, dem Dackel ein Ohr abgerissen und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
    Verwirrt frage ich weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?"

    "Ach das!" antwortet sie, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
    'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.'"

    Ausführliches Besäufnis: 100 Euro
    Kaputte Möbel: 250 Euro
    Frühstück: 10 Euro
    Im richtigen Moment das Richtige sagen: UNBEZAHLBAR
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    Ich zwinge mich die Augen zu öffnen und blicke zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch.
    Langsam setz ich mich auf und schaue mich um. Ich bin zu Hause.
    Auf einem Stuhl ist meine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet.
    Ich sehe, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist.
    Ich nehme das Aspirin und entdecke einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

    Also geh ich in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da meine Tochter und isst.
    Ich frage sie: "Mädchen , was ist gestern eigentlich passiert?"
    Sie sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos.
    Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt, neben die Klo-Schüssel gekackt, dem Dackel ein Ohr abgerissen und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
    Verwirrt frage ich weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?"

    "Ach das!" antwortet sie, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt:
    'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet.'"

    Ausführliches Besäufnis: 100 Euro
    Kaputte Möbel: 250 Euro
    Frühstück: 10 Euro
    Im richtigen Moment das Richtige sagen: UNBEZAHLBAR
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    Solch einen Fake gibt es alle paar Jahre wieder.
    Der ist aus 2006:


    "Das Mail aus Australien könnte man auch bei uns verwenden.........!


    In muslimischen Ländern funktioniert es sehr gut, ohne dass irgendwelche 'politisch Korrekte' etwas dagegen sagen. Für mich tönt es richtig, und wir wären wahrscheinlich gut beraten, einen Teil davon auch bei uns zu beherzigen!


    Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch
    das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen, und dass die Behörden
    in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt haben,
    für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen,
    veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers zu veröffentlichen.


    Zitat: EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!


    Take It Or Leave It !


    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
    ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine grosse Welle von Patriotismus erfahren. Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    "In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch "Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens)nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu geniessen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, grossartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom "RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!" Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
    Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.


    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?"

    Solch einen Fake gibt es alle paar Jahre wieder.
    Der ist aus 2006:


    "Das Mail aus Australien könnte man auch bei uns verwenden.........!


    In muslimischen Ländern funktioniert es sehr gut, ohne dass irgendwelche 'politisch Korrekte' etwas dagegen sagen. Für mich tönt es richtig, und wir wären wahrscheinlich gut beraten, einen Teil davon auch bei uns zu beherzigen!


    Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch
    das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen, und dass die Behörden
    in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt haben,
    für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen,
    veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers zu veröffentlichen.


    Zitat: EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!


    Take It Or Leave It !


    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
    ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit der Australier eine grosse Welle von Patriotismus erfahren. Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    "In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch "Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens)nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu geniessen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, grossartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom "RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!" Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
    Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.


    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?"

    OSTERWITZ:


    Ein junger Mann ging ins Bett, gab seiner Frau einen Kuss und schlief ein.
    Plötzlich wachte er auf und merkte, dass ein alter Mann in einem weißen Gewand neben ihm steht.
    "Verdammt, wer bist du ? Und was machst du in meinem Schlafzimmer ?"
    "Du bist nicht in deinem Schlafzimmer" sagte der Mann "und ich bin der Heilige Petrus"
    " Wie !!!??? Willst du mir damit sagen, dass ich gestorben bin ?
    Ich bin doch noch so jung, schick mich sofort zu meiner Frau zurück !"
    "Das ist nicht so einfach" sagte Petrus "du hast nur zwei Möglichkeiten der Rückkehr, die erste wäre als Hund..."
    "Als Hund?" sagte der junge Mann - "Das stelle ich mir nicht gerade spannend vor, was ist die andere Möglichkeit"
    "Die andere Möglichkeit wäre, du kehrst als Henne zurück".
    "Ok, dann lass mich als Henne zurückgehen!" beschloss der junge Mann.
    Gesagt, getan.
    Der junge Mann verwandelte sich in eine ziemlich hübsche Henne und schon fand er sich auf der Erde in einem Hühnerstall wieder.
    Er hatte auf einmal ein ganz komisches Gefühl in seinem Hinterteil.
    "Gleich werde ich explodieren!" sagte sich der Mann. "Vielleicht war das doch keine so gute Idee!"
    Da kam schon ein Hahn auf ihn zu.
    "Du musst die neue Henne sein, von der mir der Petrus erzählt hat, und wie geht's dir so als Henne?" fragte der Hahn.
    "Eigentlich ganz gut, ich habe nur so ein komisches Gefühl, dass mein Hinterteil gleich explodieren wird" antwortete der Mann.
    "Ach ja!" lachte der Hahn " Du musst nur ein Ei legen!"
    "Und wie soll ich das machen, ich habe doch noch nie ein Ei gelegt"
    "Du musst zwei mal laut gackern und dann musst du pressen bis es nicht mehr geht, so machen das die anderen auch" erklärte der Hahn.
    Der junge Mann gackerte zwei Mal und presste bis es nicht mehr ging und schon kam ein Ei aus ihm raus.
    "Das ist ja geil !" freute sich der Mann "Ich mache es gleich noch mal !"
    Er gackerte wieder und presste und es kam wieder ein Ei. Und weil es ihm so gut gefiel machte er es noch einmal und noch einmal.
    Beim nächsten gackern, hörte er plötzlich eine Stimme:
    "Wach auf du Idiot ! Du hast das ganze Bett vollgeschissen !"
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    OSTERWITZ:


    Ein junger Mann ging ins Bett, gab seiner Frau einen Kuss und schlief ein.
    Plötzlich wachte er auf und merkte, dass ein alter Mann in einem weißen Gewand neben ihm steht.
    "Verdammt, wer bist du ? Und was machst du in meinem Schlafzimmer ?"
    "Du bist nicht in deinem Schlafzimmer" sagte der Mann "und ich bin der Heilige Petrus"
    " Wie !!!??? Willst du mir damit sagen, dass ich gestorben bin ?
    Ich bin doch noch so jung, schick mich sofort zu meiner Frau zurück !"
    "Das ist nicht so einfach" sagte Petrus "du hast nur zwei Möglichkeiten der Rückkehr, die erste wäre als Hund..."
    "Als Hund?" sagte der junge Mann - "Das stelle ich mir nicht gerade spannend vor, was ist die andere Möglichkeit"
    "Die andere Möglichkeit wäre, du kehrst als Henne zurück".
    "Ok, dann lass mich als Henne zurückgehen!" beschloss der junge Mann.
    Gesagt, getan.
    Der junge Mann verwandelte sich in eine ziemlich hübsche Henne und schon fand er sich auf der Erde in einem Hühnerstall wieder.
    Er hatte auf einmal ein ganz komisches Gefühl in seinem Hinterteil.
    "Gleich werde ich explodieren!" sagte sich der Mann. "Vielleicht war das doch keine so gute Idee!"
    Da kam schon ein Hahn auf ihn zu.
    "Du musst die neue Henne sein, von der mir der Petrus erzählt hat, und wie geht's dir so als Henne?" fragte der Hahn.
    "Eigentlich ganz gut, ich habe nur so ein komisches Gefühl, dass mein Hinterteil gleich explodieren wird" antwortete der Mann.
    "Ach ja!" lachte der Hahn " Du musst nur ein Ei legen!"
    "Und wie soll ich das machen, ich habe doch noch nie ein Ei gelegt"
    "Du musst zwei mal laut gackern und dann musst du pressen bis es nicht mehr geht, so machen das die anderen auch" erklärte der Hahn.
    Der junge Mann gackerte zwei Mal und presste bis es nicht mehr ging und schon kam ein Ei aus ihm raus.
    "Das ist ja geil !" freute sich der Mann "Ich mache es gleich noch mal !"
    Er gackerte wieder und presste und es kam wieder ein Ei. Und weil es ihm so gut gefiel machte er es noch einmal und noch einmal.
    Beim nächsten gackern, hörte er plötzlich eine Stimme:
    "Wach auf du Idiot ! Du hast das ganze Bett vollgeschissen !"
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