Beiträge von 560er_Fan

    Den SL hab ich aus dem Winterlager geholt und in die Garage gestellt. Da steht er nun und wartet, dass ich ihn anmelde.

    Motorrad bin ich neulich mal eine Tagestour mit Freunden gefahren - das war cool!


    Einen Kaufinteressenten für meinen SL habe ich. Er wollte bei passendem Wetter vorbeikommen und ihn begutachten. Wenn ihm der Wagen gefällt, kann er ihn haben ...... Ich nutze ihn einfach zu wenig.

    Ja, es scheint, als könnte man wieder was schreiben.

    Mich würde es freuen, auf dieser Plattform wieder kommunizieren zu können.

    Schau mer ma, was Micha so vorhat ...

    :)

    Geschäftswagen leasen ist derzeit sowas von günstig. Lass Dir mal was von Audi anbieten. Da werden Tarife angesagt, die einen Kauf fast absurt erscheinen lassen. Ich hab grad einen A6 Kombi geleast. 2Jahre, je 20.000 km, keine Anzahlung, Leasingrate 0,4 % vom Listenpreis inkl. Fullservice (Wartung+Reparatur).

    205/55R16 vorn
    225/50R 16 hinten

    Da es sich um einen Mopf handelt und die Reifenbreite vorn moderat ist, stelle ich keinerlei Spurrillennachlaufen fest.

    Sie sind etwas härter im Abrollen, jedoch für mich nicht störend.

    Das etwas schwammige Fahrverhalten der 15''er trotz Erneuerung der Vorderachsverschleißteile ist mit den 16''ern erheblich weniger ausgeprägt.

    Allerdings ist das Lenkspiel bei meinem SL vielleicht nicht optimal.

    Fährst Du 14''er auf einem Achtzylinder? Und Du ärgerst Dich da nur über die Reifenverfügbarkeit und nicht über die Fahreigenschaften?

    Obwohl er zugegeben dadurch eher wie ein Oldtime fährt als mit 16'' Fahrwerk ...

    Ich meine mich zu erinnern, dass das Coupé-Dach auf der Autobahn lauter wäre als das Softtop.

    Auch bei mir hängt das Dach am Lift in der Garage - bisher nur nach dem Kauf eine Zeit genutzt bis das Softtop erneurt war (Scheiben gerissen).

    Fahren tue ich zu 99% offen.

    Ralf,

    der Diesel-bash kommt nicht aus der Deutschen Politik. Die wehren sich ja ger ade mit Händen und Füßen, wissend, wieviel Arbeitsplätze daran hängen. Auch weden die CO2-Ziele nur mit Dieselmotoren erreicht. Die Vorgaben, schon mehrfach angemahnt, kommen von der EU und betreffen die Stickoxidbelastungen in Städten.

    Wie ich oben schrieb, müssen hier smarte Konzepte her, keine Pauschallösungen.

    Sucht man Ursachen bzw. Schuldige, findet man die zuallererst bei Volkswagen, die in den USA durch Arroganz und Dilletanz die Behörden dort vor den Kopf gestoßen und dann zu einer weltweiten Kampagne zur Überprüfung von Dieselabgasen geführt hat. Auf diesen Zug ist dann die DUH aufgesprungen, die sich bekanntermaßen als Verein durch Spenden finanziert. Wessen Brot ich ess ....

    Die größte Verantwortung an der derzeitigen Demontage der Dieselmotoren gebe ich allerdings den Medien. Was da berichtet und zusammengetragen wird .... Recherche war früher mal eine Tugend der Redaktionen, heute ist es ein zusammenglauben von MEinungen, kopieren von Statements anderer Medien und Einrichtungen. Stimmt mal was nicht, schweigt man im weiteren Verlauf einfach.


    Unabhängig von Umweltbewusstsein oder nicht liegt die Hauptverantwortung jedoch immer beim Nutzer. Wenn jeder durch seine Fahrgewohnheiten und für den jeweiligen Einsatzzweck optimierte Fahrzeuge einsetzt, ist der Nutzen und Erfolg für die Allgemeinheit und damit auch für die meisten Individuen am höchsten.

    Fahre ich beispielsweise mit einem LKW in die Stadt um mir einen Becker Joghurt zu kaufen, der im Angebot 3 Cent billiger ist als beim Kaufmann um die Ecke, ist das sicher unteroptimal.

    Kürzlich wurde in der auto motor sport ein Selbstversuch mit einem TeslaX gemacht. Man legte sich ein Rute von ca 1000 km zurecht und fuhr diese ab. An den Ladestationen traf man des öfteren andere Tesla-Fahrer, mit denen man sich austauschte. Recht interessant, insbesondere wie einfach es doch zu sein scheint, eine geeignete Infrastruktur inklusive easy-Bezahlsystem über Transponder zu installieren.

    Auch interessant: Die CO2-Bilanz. Man errechnete für den Tesla X einen durchschnittlichen CO2-Wert von 138 mg/m³ Luft. So viel zum immisonsfreien Autofahren mit einem Elektroauto.

    Allerdings finde ich Regelungen in Skandinavien gut, wonach in Stadtzentren, in denen viel Fußgängerbetrieb ist, nur mit Elektroautos gefahren werden darf. Rund um diese Bereiche sind genügend Parkplätze zum einen für Verbrenner-Kfz aber auch für kleien Elektro-Kfz zum Umsteigen. Perspektivisch wäre da noch ein lokal emissionsfreier ÖPNV denkbar. Allerdings höre ich da schon wieder die Geschäftsinhaber die jammern, dass die Kundschaft ja nun ihren Einkauf schleppen müssten .....

    Nach wie vor fahre ich Diesel, gerade erst habe ich wieder einen neuen Audi A6 Diesel als Dienstwagen zugelassen. Es gibt Möglichkeiten der NAchrüstung für ältere Diesel, es sollte auch Bezuschussungen seitens des Staates und der Autoindustrie geben. Möglich ist das, wenn man es will. Allerdings liegen die LAger zu weti auseinander. Die einen fordern "keine Änderungen, es ist alles gut wie es ist", die anderen fordern: "Alle abgasintensiveren Fahrzeuge raus aus den Städten bzw. ganz raus aus dem Straßenverkehr"

    Mit moderaten Schritten und klugen Konzepten könnte man da was machen. der bisherige Verkehrsminister war dazu nicht in der Lage, schaun wir mal, was mit der neueren Garde der Verkehrs- und Wirtschaftsminister machbar ist.