Nachdem ich gestern in und um Rüsselsheim auf historischen Pfaden unterwegs war, wurde mir klar, daß es, falls es noch einen Oldie zu kaufen gilt, nur dieser wird. Wertzuwachs scheißegal, Spaßfaktor unbezahlbar.
noch kein Ende in Sicht....
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Nachdem ich gestern in und um Rüsselsheim auf historischen Pfaden unterwegs war, wurde mir klar, daß es, falls es noch einen Oldie zu kaufen gilt, nur dieser wird. Wertzuwachs scheißegal, Spaßfaktor unbezahlbar.
Sehen nett aus, ich seh mir die auch gerne an, haben möcht ich keinen, die fahren scheisse, sind billigst in Ausstattung und sehr schwach motorisiert. Nett zum Hinstellen
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Ja, das ist ein Traumwagen meiner Kindheit. Ich hatte sogar mal einen, vor etwa 35 Jahren, einen 1700er. Die durchgehende Sitzbank, das weisse Lenkrad, die 3-Gangschaltung, eigentlich alles an dem Wagen gefällt mir.
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Nein, aber ich halte ab jetzt die Augen offen.
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Ja, das ist ein Traumwagen meiner Kindheit. Ich hatte sogar mal einen, vor etwa 35 Jahren, einen 1700er. Die durchgehende Sitzbank, das weisse Lenkrad, die 3-Gangschaltung, eigentlich alles an dem Wagen gefällt mir.
Das ist bei mir halt die DS 21 Pallas.[Blockierte Grafik: http://www.wasserweg2.de/cms/typo3temp/pics/33e1fd7b7b.jpg]
[Blockierte Grafik: http://www.wasserweg2.de/cms/typo3temp/pics/bd60b1be13.jpg]
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Auch sehr schick, aber da gefallen mir die ganz frühen am besten.
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Unter 22-23 hatte ich gar keine Traumwagen, Autos haben mich bis dahin gar nicht interessiert, nur Motorräder, die Citroen hab ich immer gefahren, weil sie sehr bequem, recht schnell und schweinebillig waren. Aus dem gleichen Grund hatte ich da auch einen Renault R16 TS mit für damals recht üppigen 90 PS, erst so mit Mitte Zwanzig fing bei mir das Interesse an Autos an. Vorher war es halt Sex and Drugs an Rock'n Roll und halt Motorräder. Ich war halt mehr der Hippietyp, Alkohol war verpönt, Autos auch, das war in unserer Sichtweise damals was für Proleten.
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Unter 22-23 hatte ich gar keine Traumwagen, Autos haben mich bis dahin gar nicht interessiert, nur Motorräder, die Citroen hab ich immer gefahren, weil sie sehr bequem, recht schnell und schweinebillig waren. Aus dem gleichen Grund hatte ich da auch einen Renault R16 TS mit für damals recht üppigen 90 PS, erst so mit Mitte Zwanzig fing bei mir das Interesse an Autos an. Vorher war es halt Sex and Drugs an Rock'n Roll und halt Motorräder. Ich war halt mehr der Hippietyp, Alkohol war verpönt, Autos auch, das war in unserer Sichtweise damals was für Proleten.
Hippies waren zu meiner Zeit die totalen Loser, schmutzige und stinkende Typen mit braunen Zähnen die in umgebauten Krankenwagen fuhren, in alten Bussen oder baufälligen alten/feuchten Bauernkotten im Niemandsland hausten und grosse Köter hatten. Von Beruf waren die: einmal nix :wink:
lang ists her.....
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Nachdem ich gestern in und um Rüsselsheim auf historischen Pfaden unterwegs war, wurde mir klar, daß es, falls es noch einen Oldie zu kaufen gilt, nur dieser wird. Wertzuwachs scheißegal, Spaßfaktor unbezahlbar.
Bekannte von mir haben den als Kombi, ihr Vater hatte den neu gekauft, also immer noch in erster Hand. -
Hippies waren zu meiner Zeit die totalen Loser, schmutzige und stinkende Typen mit braunen Zähnen die in umgebauten Krankenwagen fuhren, in alten Bussen oder baufälligen alten/feuchten Bauernkotten im Niemandsland hausten und grosse Köter hatten. Von Beruf waren die: einmal nix :wink:
lang ists her.....
Hippies war die Vorhut der antiautoritäre Erziehung... -
Bekannte von mir haben den als Kombi, ihr Vater hatte den neu gekauft, also immer noch in erster Hand.
Cool Werner, gibt´s Bilder?
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Nachdem ich gestern in und um Rüsselsheim auf historischen Pfaden unterwegs war, wurde mir klar, daß es, falls es noch einen Oldie zu kaufen gilt, nur dieser wird. Wertzuwachs scheißegal, Spaßfaktor unbezahlbar.
Finde ich auch schön - weil auch zu meiner Kindheit passend. Ich saß damals auf der Rückbank des kaba-braunen P2 meines Großvaters.
Dessen Farbe fand ich allerdings damals schon buchstäblich "kacke".
Aber sonst zaubert mir so ein alter Rüsselsheimer immer ein Lächeln ins Gesicht. Auch weil man sie kaum noch sieht - auch nicht auf Treffen. Vor lauter Sternenkreuzern, Porsche, Käfer und natürlich Italienern und Engländern man dort fast nichts anderes mehr. Ab und zu mal noch ne Isetta oder ein Goggo - das war´s. Schade eigentlich ...
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Das ist bei mir halt die DS 21 Pallas.
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Schöne Göttin Gerd!
Genau so eine hatte mein Vater in Himmelblau. Allerdings nicht lange, dann kam ein Kapitän, ein 2000CS, ein 350SL ...
Der SL hatte mich anscheinend am meisten beeindruckt. Wobei der CS auch ... -
Unter 22-23 hatte ich gar keine Traumwagen, Autos haben mich bis dahin gar nicht interessiert, nur Motorräder, die Citroen hab ich immer gefahren, weil sie sehr bequem, recht schnell und schweinebillig waren. Aus dem gleichen Grund hatte ich da auch einen Renault R16 TS mit für damals recht üppigen 90 PS, erst so mit Mitte Zwanzig fing bei mir das Interesse an Autos an. Vorher war es halt Sex and Drugs an Rock'n Roll und halt Motorräder. Ich war halt mehr der Hippietyp, Alkohol war verpönt, Autos auch, das war in unserer Sichtweise damals was für Proleten.
Ja, das waren die spinnerten Nachfolger, schon auf dem Ökotrip und friedens-antiatom- oder sonstwas bewegt, oder einfach nur Penner. Bei uns war das eher nach dem Vorbild "easy rider", wie gesagt, sex and drugs and rockn'roll and bikes. Der Ehrgeiz lag bei mir und meinen Kumpeln eher darin jede Woche ein anderes Mädel auf die Matte zu kriegen, der ganze Flower-Power-Kram war auch nix für uns. Leute die viel Bier tranken und auf Autos standen, waren da für uns, wie gesagt, Proleten, da hat man sich eher mit denen gekloppt, als sie vom Weltfrieden zu überzeugen. War ne schöne unbeschwerte Zeit.
Hippies war die Vorhut der antiautoritäre Erziehung...
antiautoritär bin ich heute noch:)
https://www.youtube.com/watch?v=CsRSWuwhWZ0&list=PL0Yz-P1uQT4qFq0xtOvGJYGClW8RNR_Ly&index=2&pxtry=1 -
Ach so war das.
Dann warst du also eher ein kiffender Rocker, richtig?
eher sowas, aber friedfertiger, nicht nach Hells Angels, mehr nach dem Easy Rider Film. Spaß haben war der Hauptmotivator. Gegen jedwegliche Autorität sein Ding durchziehen. Man war halt sehr jung, heut lach ich da (oder schüttel den Kopf) über vieles, vieles ist aber auch geblieben, so auch die Abneigung gegen jedwegliche Gängelung durch Staat und Politik.
