Sind Winterreifen aus dem Internet schlechter ?

  • Was soll der Dachdecker machen wenn er nach 6 Std fertig ist, was macht er mit den restlichen 2Std, vom Tag?
    Also wird die Arbeit etwas hinaus gezögert....



    ..und was ist das dann?

    Gruß
    Tom


    "Es ist nicht leicht mit diesen EU-Verordnungen. Die werden in Brüssel beschlossen, in Frankreich gelesen, in Italien in den Papierkorb geworfen und in Deutschland befolgt!"


  • Was soll der Dachdecker machen wenn er nach 6 Std fertig ist, was macht er mit den restlichen 2Std, vom Tag?
    Also wird die Arbeit etwas hinaus gezögert....


    Genial.
    Fazit: Peter wird im Wiederholungsfalle den Handwerker also nach max. 4 Stunden 'rausschmeissen - weil sonst ER mit dem Tag nichts mehr anfangen kann. Natuerlich, weil der Auftrag nicht zu Ende gefuehrt wird, wird auch nicht bezahlt. Geniale Logik also... :o


    Gruss


    Frenek

  • In Marken KFZ Werkstätten kostet die Stunde schon gut über 130,- Euro, meiner Meinung zurecht wenn man sich mal bewusst ist was da alles dran hängt.
    Der Handwerksbetrieb hat seinen Beruf gelernt und muss in der Handwerksrolle eingetragen sein. Bei Makler jeder Art muss das nicht unbedingt sein, ist auch keine gesetzlich Pflicht wie beim Meisterbetrieb einen Nachweis für die Ausbildung oder Qualifikation zu bringen.


    Dachfenster aus und einbauen mit Eindeckung Isolierung den ganzen Krims Kram, eventuell Sparren abfangen oder Latten versetzen, unter einem Arbeitstag muss da Murks bei rauskommen.
    Ein Lehrling muss nicht verblödet sein wenn er gerade erst lernt, er lernt ja und hilft zu, oder sollte der Meister oder Geselle einen 2ten ausgelernten Mann mitbringen und berechnen, nur zu. Wer also von einem Lehrling die selbe Leistung eines Gesellen erwartet oder auch schon die Berufserfahrung fordert, der soll doch selber sein Fenster einbauen.


    Wenn mir einer das zu verarbeitende Material hinstellt... auf nimmer Wiedersehen!


    Irgendwie kommt mir Peter so vor wenn er einen Handwerker sieht, sofort geht in seinem Kopf rum, ah der bescheixt mich wieder, das erklärt, dass er keine guten Handwerker nach so vielen Jahren findet.


    Zu den Reifen, habe mir im Internet Reifen rausgesucht, bin dann zu Mercedes, die haben mir sofort einen günstigeren Preis für die gleichen Reifen gemacht!


    "Ein netter Bekannter nimmt Felgen und neue Reifen mit, zieht sie auf und wuchtet die Räder."
    Homeservice...
    hier wurde eine Arbeit nicht erwähnt, welche ist das, ist ein absolutes muss, es ist nicht die Räder ab und anschrauben oder Felgen putzen


    Handwerk hat goldenen Boden, in Zukunft wird dieser Boden immer dicker, dank solcher Leute wie Peter, da immer weniger Lust haben den Handwerksberuf zu ergreifen um Pfuscht oder Betrug vorgeworfen zu bekommen.

  • Wo kämen wir denn da hin, wenn jede Arbeit, die länger als ein paar Stunden dauert, des Handwerkers Tag zur Gänze füllen muss, weil er seine Arbeiten nicht so disponiert, dass er die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen kann.
    Leider sind meine Erfahrungen denen von Peter sehr ähnlich. Ich fühle mich -vermutlich nicht zu Unrecht- bei Handwerkern ständig abgezockt. Die Art und Weise, wie sie einen für blöd verkaufen wollen, in der vergeblichen Hoffnung, dass man von der Materie absolut gar nichts verstehe, macht wenig Freude und dann erst die Rechnungen. Falsch, überhöht, dilettantisch von der Handwerkersfrau zusammengeschrieben, Hauptsache unterm Strich steht ein nettes Sümmchen.
    Die Krone der Verars.... ist aber der neue EDV-Dienstleister in unserer Kanzlei, den wir in der Hoffnung ins Boot gezogen haben, er würde uns nicht derart bescheißen wollen, wie der bisherige. Da kamen wir aber vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Sch...
    Obwohl seit Jahren im Geschäft und auch von mittelständischer Größe, schickt der mir jeden Monat als Abrechnungsgrundlage eine "Ticketübersicht", deren Inhalt sich -mit Ausnahme des Datums- nicht ansatzweise erschließt. Die einzige weitere Spalte in der langen Zeile, die noch vermeintlich Sinn macht, ist die letzte, in der der Aufwand in Minuten angegeben wird. Das kann ich zwar lesen aber nicht verstehen, weil die exorbitanten Zeiten völlig aus der Luft gegriffen scheinen.
    Letzten Monat nun stellt er im Interesse der Gewinnmaximierung eigenmächtig und ohne darauf hinzuweisen auf viertelstündige Abrechnungsintervalle um, gibt aber -immerhin!- gleichwohl noch an, wieviel Zeit konkret aufgewandt wurde und besitzt die Frechheit, gleich in der ersten Ticketübersicht einen nicht identifizierbaren Vorgang mit 1 !! Minute Zeitaufwand anzugeben und hierfür 15 Minuten zu berechnen.
    So kann man sich aus dem Geschäft katapultieren...
    Wenn es nur nicht so verdammt zeitraubend und nervig wäre, sich einen neuen IT-Dienstleister zu suchen, der sich ja erst mühsam wieder in unser System einfinden muss - ich könnte k....
    Back to topic, hier ging es ja um etwas Anderes.


    Gruß, Heinz

  • Es dauert in der Tat manchmal ein wenig, bis man die richtigen Handwerker gefunden hat. Allerdings wird MartinM bestimmt ebenfalls ein davon Lied singen koennen - von seiner Seite. Da gibt's sicherlich jede Menge Kunden auf die ein serioeser Handwerker gern verzichtet - egal, ob da jede Rechnung centgenau nachgerechnet oder gar mit der Lupe nach Maengeln gesucht wird um ja etwas zu finden was eben die Rechnung druecken koennte. Laestig sind sie, diese Pfennigfuchser.


    In Marken KFZ Werkstätten kostet die Stunde schon gut über 130,- Euro, meiner Meinung zurecht wenn man sich mal bewusst ist was da alles dran hängt.


    Richtig, aber es wird auch maechtig uebertrieben. Fuer effiziente Mechaniker, die in angemessener Zeit Fehler finden und beheben mag das ja noch gelten - aber wenn ich gerade bei den Markenwerkstaetten sehe was da fuer ein Wasserkopf betrieben wird kann man sich schon manchmal an den Kopf fassen.
    Im Uebrigen gibt's doch fuer heutige Fz Zeitwerte mit denen nach Vorgabe des Herstellers gearbeitet wird. Warum es das allerdings bei Oldtimern nicht mehr gilt obwohl es sie damals schon gab konnte mir bis jetzt noch keine Werkstatt erklaeren. Vermutlich kann man auf Stundenbasis 'besser' abrechnen....


    Zurueck zum Thema - Reifen (auch fuer markenfremde Fz) kaufe ich wie Werner bei MB (wie fast alle lieferbaren ET). Preiswerter geht es nicht.


    Gruss


    Frenek

  • Wo kämen wir denn da hin, wenn jede Arbeit, die länger als ein paar Stunden dauert, des Handwerkers Tag zur Gänze füllen muss, weil er seine Arbeiten nicht so disponiert, dass er die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen kann.



    Gruß, Heinz


    Soll der Auftraggeber doch einen Festpreis vereinbaren, dann gibts auch keine Zeit-und Rechnungsprobleme.


    Das der HW seinen entgangen Gewinn aus beigestelltem Material wieder reinholen muß sollte wohl jedem klar sein oder bringst du deine Getränke mit ins Restaurant weil du ja nur was essen möchtest?
    Auch über die Ausreden "ja das Fenster oder die Rohre hab ich schon lange hier rumliegen sind von früher mal übrig geblieben" gähnt der HW, hat er dies doch schon 3x diese Woche gehört:roll:


    Leben und leben lassen oder sollen wir mal die RGs von Rechtsanwälten und Ärzten zerpflücken....ach ne, da gibts ja ne gesalzene Gebührenordnung, die z.B. beschreibt : Rezept von Arzthelferin ausdrucken lassen, unterschreiben macht 10€....das Ganze hat nicht mal 2Min in Anspruch genommen

  • Hallo,


    bei vielen Dingen im Handwerk kann man durchaus einen Festpreis vereinbaren; da würde ich so ein Dachflächenfenster auch dazuzählen. Sollten außergewöhnliche Umstände dazukommen, muß der Handwerker das darlegen und dann kann man auch darüber reden. Letztes Jahr habe ich 18 Tonnen Betondecke in meinem Haus ausschneiden lassen und auch eine Fachfirma gefunden, die mir das (3-4 Mann, 4 Tage) zum Festpreis angeboten UND abgerechnet hat.


    Beste Grüße
    Thomas

  • Die Krone der Verars.... ist aber der neue EDV-Dienstleister in unserer Kanzlei, den wir in der Hoffnung ins Boot gezogen haben, er würde uns nicht derart bescheißen wollen, wie der bisherige. Da kamen wir aber vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Sch...



    Das ist das Beste was ich seit langem gehört habe...:grin::grin::klatsch::klatsch::klatsch:




    Bemerkenswert ist m.E. die Einstellung/Rechtsauffassung die hier einige User (.... die mit der Hand arbeiten...) hier kundtun.
    Beschiss ist offenbar nicht verwerflich, sondern für viele Leute schon lange völlig normal.


    Peter



  • Stimmt.



    Wenn ich das hier so lese, freue ich mich wie leicht sich unser Leben diesbezüglich mit unserem Zweitwohnsitz im nördlichen MS-Land darstellt.
    Dort befindet sich das geerbte Haus meiner Frau.
    Wir haben es nach dem Tod meiner Schwiegereltern rel. aufwendig renovieren lassen, Fenster, neues Parkett verlegen, div. Anstricharbeiten, etc.
    Das alles ging, wie früher üblich , noch per tel. Kostenvoranschlag und cash auf die Pfote. Da lob ich mir die gute alte Zeit.



    Jochen

  • Soll der Auftraggeber doch einen Festpreis vereinbaren, dann gibts auch keine Zeit-und Rechnungsprobleme.


    Naja, Martin, man muss ja nun nicht unbedingt von einem Extrem ins andere fallen. Vielleicht gibt es ja noch eine vernuenftige Zwischenloesung bei der beide Seiten ihren Verstand einschalten und happy werden.


    Das der HW seinen entgangen Gewinn aus beigestelltem Material wieder reinholen muß sollte wohl jedem klar sein oder bringst du deine Getränke mit ins Restaurant weil du ja nur was essen möchtest?


    Tatsaechlich? Muss er das? Nachdem er also um dieses wohlwissend den Auftrag akzepiert hat - findest Du es ok, dem Auftraggeber eine Art Strafzahlung zu verpassen?
    Auch über die Ausreden "ja das Fenster oder die Rohre hab ich schon lange hier rumliegen sind von früher mal übrig geblieben" gähnt der HW, hat er dies doch schon 3x diese Woche gehört:roll:
    Wie oft er dieses oder jenes gehoert hat waere mir als Auftraggeber recht egal.


    Leben und leben lassen oder sollen wir mal die RGs von Rechtsanwälten und Ärzten zerpflücken....ach ne, da gibts ja ne gesalzene Gebührenordnung, die z.B. beschreibt : Rezept von Arzthelferin ausdrucken lassen, unterschreiben macht 10€....das Ganze hat nicht mal 2Min in Anspruch genommen


    Dass 'andere das ja auch machen' rechtfertigt nicht eigenes Handeln; egal ob's nun ok ist oder nicht. Ausserdem kannst Du als Patient oder Mandant vorher in die jeweilige Gebuehrenordnung schauen oder das Honorar entsprechend aushandeln.
    Stell' Dir mal vor, Du gehst zum Arzt, der findet nichts, also eigentlich nur geringe Rechnung - aber dann siehst Du einen Posten fuer entgangenen Gewinn weil er die erhofften Krankheiten, die Kohle bringen, nicht gefunden hat. Waere doch toll, oder?
    Ebenso der RA, der Dir nach einen Beratungsgespraech maechtig was aufdrueckt fuer entgangenen Gewinn - nur weil Du entschieden hast, eine Rechtssache nicht weiter zu verfolgen. Waere doch toll, oder?


    Gruss


    Frenek

  • Ein Handwerker muß sein Geld verdienen, ich denke damit gehen alle konform.


    Wenn jetzt jeder hergeht und seine Materialien beistellt gehen dem Unternehmen Einnahmen flöten, soweit auch jedem klar oder?
    Also muß er doch gucken wie er entgangene Gewinne wieder reinrudert, ansonsten ist er ganz schnell pleite oder mega dämlich!


    Läßt er die Finger von dem Auftrag macht ihn ein Anderer und der holt sein Geld auch auf irgend eine "linke" Tour wieder rein, denn zu verschenken hat keiner was


    Der Rechtsanwalt schreibt auch eine Rechnung für sein Beratungsgespräch, der Handwerker bekommt keinen Pfennig für ein schriftliches Angebot
    wovon viele Verbraucher regen Gebrauch machen und sich für jeden Schiss 47 Angebote erstellen lassen.


    Sicherlich gibts Pfusch am Bau, genauso gibts gaaanz müde Anwälte oder Ärzte die ständig mit ihren Diagnosen daneben liegen!

  • Moin,



    hier hat wohl keiner Grund neiderfüllt und schäl auf den anderen zu blicken denn jeder versucht, natürlich legal ,seinen Gewinn zu maximieren...........!
    Aber da gerade Makler und Anwälte angesprochen wurden:
    - habe vor ein paar Jahren mein Boot per Internet verkaufen wollen was auch funktionierte der Käufer aber behauptete er habe kein Boot gekauft.Also Anwalt beauftragt,der EINEN nicht zielführenden Brief geschrieben,und 1000.-Euro kassiert hat. Die Gebührenordnung gab es her.
    - Anfang des Jahres eine Wohnung gekauft,leider war schon ein Makler drin,und 11.ooo Teuro bezahlen sollen. Da er praktisch noch nichts, aber auch gar nichts ,gemacht hatte konnte ich ihn runterhandeln.
    Da war wohl die Verhältnismässigkeit in keinem Fall gegeben.
    Es sind wohl nicht nur die Handwerker...



    H.-W.



  • Von Maklern war auch die Rede?.:o.....hab ich nicht gesehen.


    Von den meisten Maklern in Deutschland ist m.E. im übrigen auch nicht viel zu halten, sie brauchen keine spezielle Ausbildung, müssen sich nur beim Ordnungsamt den Maklerschein (MaBV) besorgen und schon dürfen sie Leute in Vermögensfragen beraten. Es wird höchste Zeit, dass das aufhört und diese Vermittler eine Ausbildung vorweisen müssen, wenn sie sich selbstständig machen wollen. Bei Versicherungsvermittlern wurde das schon vor etlichen Jahren geändert.


    Peter

  • Von Maklern war auch die Rede?.:o.....hab ich nicht gesehen.


    Von den meisten Maklern in Deutschland ist m.E. im übrigen auch nicht viel zu halten, sie brauchen keine spezielle Ausbildung, müssen sich nur beim Ordnungsamt den Maklerschein (MaBV) besorgen und schon dürfen sie Leute in Vermögensfragen beraten. Es wird höchste Zeit, dass das aufhört und diese Vermittler eine Ausbildung vorweisen müssen, wenn sie sich selbstständig machen wollen. Bei Versicherungsvermittlern wurde das schon vor etlichen Jahren geändert.


    Peter


    Bei Maklern, die Personen in Vermögensfragen beraten und Maklern, die durch die Vermittlung von Immobilien ihr Geld verdienen, dürfte es sich eher selten um die gleiche Personengruppe handeln. Und wenn doch, ist verstärkt auf Interessenskonflikte zu achten.
    Die Beratung in "Vermögensfragen" sollte zumindest die Themenbereiche Investmentfonds, Versicherungsprodukte und Immobilienfinanzierungen beinhalten, womit die in diesem Bereicht tätigen Makler dann auch die (geringen) Kriterien für erlaubnispflichtige Versicherungsvermittler erfüllen müssen.
    Auf die Dienstleistung "Beratung in Vermögensfragen" kann nicht aus dem ungeschützten Begriff "Vermögensberater" geschlossen werden. Die größte Gruppe, die sich mit diesem Namen schmückt, sind rechtlich gesehen gebundene Versicherungsvertreter ohne Erlaubnispflicht. Und damit auch ohne die Pflicht, einen Sachkundenachweis zu erbringen. Wobei der Sachkundenachweis nun auch wirlich nur eine minimale Hürde ist.
    Auf rechtlich verbindlich ausschließlich dem Kunden Interesse verpflichtete Makler, trifft der Otto-Normal-Fianzdienstleistungskunde eher selten bis nie. Ja, Makler ist auch in diesem Bereich nicht automatisch eine Qualitätsgarantie. Aber es ist schon heute mehr, als das Minimum bei den Versicherungsvermittlern.


    Georg

  • Mein Gott,


    wie immer das Gleiche.


    So macher hier müsste mal sein Geld mit den eigenen Händen verdienen müssen. Besonders unter den Augen seinesgleichen.
    Ich glaube, die meisten würden schon nach einer halben Stunde schreiend davon laufen ...

  • Bei Maklern, die Personen in Vermögensfragen beraten und Maklern, die durch die Vermittlung von Immobilien ihr Geld verdienen, dürfte es sich eher selten um die gleiche Personengruppe handeln. Und wenn doch, ist verstärkt auf Interessenskonflikte zu achten.
    Die Beratung in "Vermögensfragen" sollte zumindest die Themenbereiche Investmentfonds, Versicherungsprodukte und Immobilienfinanzierungen beinhalten, womit die in diesem Bereicht tätigen Makler dann auch die (geringen) Kriterien für erlaubnispflichtige Versicherungsvermittler erfüllen müssen.
    Auf die Dienstleistung "Beratung in Vermögensfragen" kann nicht aus dem ungeschützten Begriff "Vermögensberater" geschlossen werden. Die größte Gruppe, die sich mit diesem Namen schmückt, sind rechtlich gesehen gebundene Versicherungsvertreter ohne Erlaubnispflicht. Und damit auch ohne die Pflicht, einen Sachkundenachweis zu erbringen. Wobei der Sachkundenachweis nun auch wirlich nur eine minimale Hürde ist.
    Auf rechtlich verbindlich ausschließlich dem Kunden Interesse verpflichtete Makler, trifft der Otto-Normal-Fianzdienstleistungskunde eher selten bis nie. Ja, Makler ist auch in diesem Bereich nicht automatisch eine Qualitätsgarantie. Aber es ist schon heute mehr, als das Minimum bei den Versicherungsvermittlern.


    Georg



    Moin Georg,


    wahrscheinlich alles richtig, was du schreibst.


    Ich meinte aber die Immobilienmakler....und da gehts dann doch auch oft um grosse Vermögen, Grundvermögen halt. Insbesondere in dem Bereich, wurden schon oft grosse Vermögen und dabei auch Existenzen vernichtet.


    Peter

  • Wenn ich tatsächlich mal etwas für Endverbraucher mache, dann lasse ich die das Material selbst bezahlen, weil ich keinen Bock habe, mich wegen ein paar lumpiger Dreckskröten auch noch mit Lieferantenrechnungen zu beschäftigen. Diese "Kostenerparnis" sei dem Kunden gegönnt.


    Was das Thema "kostenlose Angebote" angeht, von mir gibt es keine schriftlichen Angebote, sondern einen Nettopreis ohne Material. Höflich wie ich nunmal bin, empfehle ich Leuten, die schriftliche Angebote wollen, sich diese bei meinen "Kollegen" einzuholen. Wenn sie unbedingt mich haben wollen, schaue ich gerne über die Angebote drüber und nenne dann meinen Preis.
    Gruß


    Klaus


    Reifengeschäfte mache ich mit dem örtlichen Fachgeschäft. Wenn ich mit einer Panne am Hänger, Radlader oder Bus komme, nimmt er mich sofort dazwischen, schließlich muss ich mit meinen Fahrzeugen Geld verdienen.

  • Wenn ich tatsächlich mal etwas für Endverbraucher mache, dann lasse ich die das Material selbst bezahlen, weil ich keinen Bock habe, mich wegen ein paar lumpiger Dreckskröten auch noch mit Lieferantenrechnungen zu beschäftigen. Diese "Kostenerparnis" sei dem Kunden gegönnt.


    Was das Thema "kostenlose Angebote" angeht, von mir gibt es keine schriftlichen Angebote, sondern einen Nettopreis ohne Material. Höflich wie ich nunmal bin, empfehle ich Leuten, die schriftliche Angebote wollen, sich diese bei meinen "Kollegen" einzuholen. Wenn sie unbedingt mich haben wollen, schaue ich gerne über die Angebote drüber und nenne dann meinen Preis.
    Gruß


    Klaus


    Jetzt träumst aber ein bisschen ;), irgend etwas fehlt immer und dann läuft die Zeit davon :D


    Schriftliche kostenlose Angebote gibt es bei mir generell nicht, wenn der Kunde sich dann für mich entscheidet bekommt er den Angebotspreis gut geschrieben. Versicherungen zahlen das mittlerweile sehr gerne, so sparen sich für kleinere Sachen den Gutachter und die Gemeinde bin ich auf diese Tour endlich losgeworden :D die Pfennigfuxer, aber Freitag mittag Feierabend machen mit unseren Steuergeldern :x